Digitalisierung für Gastronomie und Hotellerie

Jetzt wird das Hotelzimmer noch digitaler.

Die Firma Suitepad, hat sich zur Aufgabe genommen, Hoteliers zu unterstützen, wenn Sie auch die Hotelzimmer zu digitalisieren. Wie das Geht und was das soll haben die Gastroexperten von den Gastro-Piraten für Euch mit Moritz von Petersdorff-Campen, dem CEO von Suitepad besprochen

Diese drei Fehler in der Warenkalkulation solltet Ihr vermeiden.

Florian Grabe, der Zahlenspezialisten bei den Gastro Piraten, erklärt, was die 3 schlimmsten Fehler bei der Warenkalkulation sind. Hört rein und Ihr wisst, was Ihr in Zukunft bei der Warenkalkulation beachten solltet!

Dienstleistungen für Hotel und Gastro

Wer sind eigentlich die Gastro-Piraten?

Wir freuen uns riesig, dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben über 2000 Hörer für unseren Podcast-Kanal zu gewinnen. Als kleines Special kam zum ersten Mal Rene Kaplick zu mir in den Podcast um sich und die Gastro Piraten einmal vorzustellen.

Versicherungen im Gastgewerbe…

…sind irgendwie wichtig, aber keiner will sich damit beschäftigen. Was wirklich zu beachten ist verrät uns Manuel Sult. Logisch, dass wir als Gastroberater darauf achten und mit einem Vollprofi darüber sprechen.

Deutscher Hotelkongress #DHK2019 in Berlin: Hotellerie 2019 gut gestartet – Zehntes Rekordjahr im Visier


Die Hotellerie in Deutschland ist nach dem neunten Rekordjahr in Folge gut ins Jahr 2019 gestartet. Das sagte der Chefredakteur der AHGZ – Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (dfv Mediengruppe), Rolf Westermann, am Montag bei der Eröffnung des Deutschen Hotelkongresses in Berlin auf Grundlage der Zahlen des Marktdatenunternehmens Fairmas. „Die Performance zum Jahresanfang fällt besser aus als 2018. Wenn das so weitergeht, ist aus heutiger Sicht sogar der zehnte Rekord nacheinander in Sicht“, erklärte Westermann vor rund 700 Teilnehmern beim #DHK2019 im Hotel Intercontinental in Berlin. 

Nach den Zahlen von Fairmas stieg im Januar die wichtigste Kennziffer der Hotellerie, der RevPar (Erlös pro verfügbarem Zimmer), um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch die Prognosen für Februar (+2,9 Prozent) und März (+4,4 Prozent) sind deutlich positiv. 

Auch der Hotelverband Deutschland (IHA) sagt für 2019 ein weiteres Wachstum voraus. „Wir rechnen mit einer Steigerung der Übernachtungen sowie der nominalen Umsätze von einem bis 1,5 Prozent“, erklärte der Verbandsvorsitzende Otto Lindner. 

In der Branche gibt es mehr als 33.000 Hotelbetriebe mit insgesamt über 500.000 Beschäftigten. Die Hotellerie ist Teil des Gastgewerbes mit rund 222.000 Betrieben, 86 Mrd. Euro Jahresumsatz netto, mehr als 2,3 Mio. Beschäftigten und 53.000 Azubis.

Vor kurzem hatte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (Berlin), Prof. Marcel Fratzscher, im AHGZ-Interview gesagt: „Die Branche wird weiter an Bedeutung gewinnen, der Ausblick ist positiv. Wenn Sie an die wachsende Kaufkraft in Fernost denken und die Beliebtheit von Deutschland als Reiseziel, dann gibt es Grund, auch für die kommenden Jahre optimistisch zu sein.“

Rückblick 2018
Bundesweit gab es 2018 mit prognostizierten 477 Millionen Übernachtungen (+ 4 Prozent) den neunten Höchststand in Folge.

Auf Basis der Daten von Fairmas, das die Kennziffern von rund 1680 Hotels in Deutschland auswertet, gab es bei der Auslastung der erfassten Hotels kaum Bewegung. Sie lag 2018 bei 71,9 Prozent (-0,1 Punkte). 

Die Durchschnitts-Rate legte laut Fairmas um 1,8 Prozent auf 101,70 Euro zu. 
Der Erlös pro verfügbarem Zimmer (RevPar) wuchs ebenfalls um 1,8 Prozent auf 73,20 Euro. Seit dem Tiefstand im Krisenjahr 2009 hat sich der RevPar um rund 40 Prozent erhöht. 

Spitzenreiter bei der Zimmerbelegung ist nach den Fairmas-Zahlen jetzt Berlin (79,4 Prozent). Von den großen Städten liegt München sowohl bei der Rate (129,40 Euro) als auch beim RevPar (97,30 Euro) vorn. 

Der Deutsche Hotelkongress am 4. und 5. Februar 2019 ist das Jahresauftakttreffen der Branche. Er wird veranstaltet von der AHGZ und der dfv Conference Group. Keynote-Speaker sind Prof. Marcel Fratzscher (Präsident Deutsches Instituts für Wirtschaftsforschung, Berlin), Federico González (President & CEO Radisson Hospitality AB), Dirk Iserlohe (CEO Honestis, Aufsichtsrat Dorint).

Weitere Podiumsteilnehmer sind u.a. Otto Lindner (Vorsitzender Hotelverband Deutschland IHA), Daniela Schade (Accorhotels), Christoph Hoffmann (25hours), Ursula Schelle-Müller (Motel One), Alexander Schwarz (Airbnb), Prof. Dr. Burkhard von Freyberg (Hochschule München), Thomas Mack (Europa-Park), Thomas Edelkamp (Romantik Hotels), Marcus Smola (Best Western), Suzann Heinemann (Greenline Hotels), Susanne Weiss (Ringhotels), Prof. Dr. Christian Buer (Hochschule Heilbronn), Frieder Niemann (MCH – Management). Moderatorin ist Esther Sedlaczek (Sky).

Erstmals ist auch das Format für junge Talente, Hotalents von Klaus Michael Schindlmeier und Lisa Aenis, in den Kongress integriert. Zum zweiten Mal dabei ist das Hotel Technology Forum von Ullrich Kastner. 

Am Abend wird zum 30. Mal der Branchenpreis „Hotelier des Jahres“ verliehen. Durch die Gala der AHGZ mit rund 1.000 Gästen führen Nachrichtenmoderatorin Judith Rakers und Rolf Westermann.

Kontakt:
Manuela Töpfer
Referentin Unternehmenskommunikation 
Telefon +49 69 7595-2052
presse@dfv.de 
www.dfv.de Die AHGZ – Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ist die einzige Wochenzeitung für die Hotellerie und Gastronomie im deutschsprachigen Raum. Neben der Print-Ausgabe stehen den Lesern der tägliche Newsletter AHGZ am Morgen, das IVW-geprüfte und reichweitenstarke Online-Portal AHGZ.de sowie das wöchentliche E-Paper als Informationsquellen zur Verfügung. Zahlreiche Sonderveröffentlichungen und hochrangige Branchenevents schärfen das Profil der AHGZ in der Zielgruppe. Ebenfalls zur Medienfamilie gehören der Stellenmarkt AHGZ Jobsterne und der Immobilienmarkt AHGZ Immo mit den zugehörigen Online-Portalen Jobsterne.de und AHGZimmo.de. Die AHGZ erscheint im Stuttgarter dfv Matthaes Verlag, einer Tochtergesellschaft der dfv Mediengruppe. Die dfv Mediengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main gehört zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen in Deutschland und Europa. Mit ihren Töchtern und Beteiligungen publiziert sie über 100 Fachzeitschriften, die ihre Leser im Beruf und ihrem Geschäft erfolgreicher machen. Viele der Titel sind Marktführer in wichtigen Wirtschaftsbereichen. Das Portfolio wird von über 100 digitalen Angeboten sowie 400 aktuellen Fachbuchtiteln ergänzt. Über 140 kommerzielle Veranstaltungen, wie Kongresse und Messen, bieten neben Informationen auch die Gelegenheit zu intensivem Netzwerken. Die dfv Mediengruppe beschäftigt mehr als 950 Mitarbeiter im In- und Ausland und erzielte 2017 einen Umsatz von 144,4 Millionen Euro.

Autor: C. Rengert

Beratung für Gastronomie

Slow Food, ist das wirklich sinnvoll?

Fastfood heißt Fastffood, weil man es fast essen kann. Doch was ist denn nun dieses „Slowfood“. Logisch, dass wir als Gastronomieberater diesem Thema nachgegangen sin. Unsere Hoga-Stimme sprach mit Alexandra Kuhl. Für Sie ist das Thema eng mit Nachhaltigkeit verbunden und eine Lebenseinstellung. Hört selbst.

Daumen hoch für Go Gastro!

Dass Stellenanzeigen im üblichen Sinne nicht mehr fruchten ist inzwischen hinlänglich bekannt. Doch wie geht’s besser? Wie können neue Wege aussehen, um Mitarbeiter zu gewinnen?

Erst einmal heißt es, die inhaltliche Strategie von Stellenanzeigen umzukrempeln: Wie wir hier schon mehrfach berichtet haben, reicht es heute nicht mehr nur zu sagen, was wir als Chef von unserem neuen Mitarbeiter erwarten. Fast wichtiger ist es, herauszustellen, dass wir der coolste Arbeitgeber sind, den er finden kann. Also: Argumente sammeln und nennen, sagen, welche Vorteile es hat, bei uns anzuheuern statt bei der Konkurrenz.

Zweitens: An der Nutzung digitaler Tools kommt heute keiner mehr vorbei

Wir als Gastroberater beschäftigen uns nun schon relativ lange mit digitalen Tools zur Mitarbeiterbeschaffung und sind so jüngst auf Go Gastro gestoßen.

Mit Go Gastro wurde ein Portal geschaffen, das uns gleich in mehrfacher Hinsicht überzeugt:

Chef und Mitarbeiter können hier direkt miteinander in Kontakt zu kommen. Super ist auch, dass der suchende Mitarbeiter die Chance hat, im Vorfeld zu entscheiden, wie flexibel seine Arbeitszeiten sein sollen und ein Arbeitgeber auf der anderen Seite relativ genau angeben kann, zu welchen Zeiten er den neuen Kollegen typischerweise einsetzen möchte.

Die Suchfunktion ist sehr logisch aufgebaut und orientiert sich vor allem an der Qualifikation sowie den gewünschten Arbeitszeiten, so dass die Ergebnisliste von den Hits mit den größten Übereinstimmungen angeführt wird.

Ein weiterer Vorteil sind die Kosten für Arbeitgeber, die im Vergleich sehr niedrig sind und auch von kleineren Betrieben gestemmt werden können: Die monatliche Personal-Flatrate beispielsweise liegt bei nur maximal 15 Euro monatlich. Andere Portale liegen hier zwischen 250 und 1.000 Euro! Eigentlich Wahnsinn, wenn man einmal drüber nachdenkt.

Mit nach eigenen Angaben 150 neuen Jobsuchenden täglich ist Go-Gastro ein sehr schnell wachsendes Tool, dass unkompliziert in den Alltag integrierbar ist. Im Firmenprofil kann man seine Vorteile in Wort und Bild gut in Szene setzen und z.B. auf andere Social-Media-Kanäle verlinken, auf denen man aktiv ist. So können sich Interessierte schon vorab ein gutes Bild machen.

Alle, die sich ernsthaft auf Personalsuche befinden, sollten sich dieses Tool einmal genauer ansehen und ausprobieren.

Wir sind uns sicher, dass Go Gastro eine gelungene Alternative zur Stellenanzeige geschaffen hat, die man mit nutzen sollte.

Autor: C. Rengert