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Vom Fluss auf den Teller: Die besten Süßwasserfische der Gastronomie

Vom Fluss auf den Teller: Mit Fisch aus Süßwasser können Sie Ihren Gästen ein gesundes und leckeres Gericht servieren. Es gibt viele verschiedene Süßwasserfische, die sich für die Gastronomie eignen und eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan bieten. Lassen Sie uns gemeinsam die besten Süßwasserfische der Gastronomie entdecken!

1. Einleitung: Warum Süßwasserfische in der Gastronomie immer beliebter werden

In den letzten Jahren haben Süßwasserfische in der Gastronomie immer mehr an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Restaurants und Feinkostläden bieten Gerichte mit heimischen Fischarten wie Forelle, Saibling oder Zander an. Doch warum ist das so? Zum einen sind Süßwasserfische oft nachhaltiger und umweltfreundlicher als ihre Artgenossen aus dem Meer. Zum anderen punkten sie auch geschmacklich: Durch das klare Wasser in Flüssen und Seen haben die Fische ein besonders feines Aroma und eine zarte Textur. Auch die Zubereitungsmöglichkeiten sind vielseitig – ob gebraten, gegrillt oder gedünstet, Süßwasserfische lassen sich auf unterschiedliche Weise zubereiten und passen zu vielen verschiedenen Gerichten. So wird aus einem einfachen Fischgericht schnell ein kulinarisches Highlight.

2. Forelle: Der Klassiker unter den Süßwasserfischen

Die Forelle ist ein echter Klassiker unter den Süßwasserfischen und findet sich in vielen Restaurants auf der Speisekarte. Ihr zartes, weißes Fleisch und ihr feiner Geschmack machen sie zu einem beliebten Gericht bei Fischliebhabern. Die Forelle ist auch sehr vielseitig – ob gebraten, gegrillt oder gedünstet, sie schmeckt immer köstlich. Besonders beliebt ist die Forelle Müllerin Art, bei der sie in Butter gebraten wird und mit Mandeln und Zitrone verfeinert wird. Doch nicht nur geschmacklich hat die Forelle einiges zu bieten – sie ist auch reich an wertvollen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D. Wer also auf eine gesunde Ernährung achtet, sollte die Forelle definitiv öfter auf den Speiseplan setzen.

3. Zander: Der edle Raubfisch mit feinem Geschmack

Ein Fisch, der in der gehobenen Gastronomie immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist der Zander. Dieser edle Raubfisch ist nicht nur aufgrund seines feinen Geschmacks sehr beliebt, sondern auch wegen seines vielseitigen Einsatzes in der Küche. Ob gebraten, gedünstet oder gegrillt – der Zander lässt sich auf unterschiedlichste Art und Weise zubereiten und überzeugt dabei stets durch seine zarte Konsistenz und seinen milden Geschmack. Besonders gut harmoniert er mit klassischen Beilagen wie Kartoffeln oder Spargel. Doch auch in modernen Kreationen findet er immer öfter Verwendung. So wird er beispielsweise gerne als Sushi-Füllung oder als Tatar serviert. Der Zander ist ein echter Allrounder unter den Süßwasserfischen und bereichert jede Speisekarte um eine weitere kulinarische Facette.

4. Saibling: Der kleine Bruder der Forelle mit zartem Fleisch

Ein oft unterschätzter Süßwasserfisch ist der Saibling. Er wird oft als kleiner Bruder der Forelle bezeichnet, da er ähnlich aussieht und auch zur Familie der Lachsfische gehört. Doch der Saibling hat durchaus seinen eigenen Charakter: Sein Fleisch ist besonders zart und fein im Geschmack, was ihn zu einer beliebten Delikatesse in der Gastronomie macht. Auch seine Farbe ist einzigartig: Das Fleisch des Saiblings kann von rosafarben bis hin zu einem kräftigen Orange variieren, je nachdem aus welchem Gewässer er stammt. Vor allem in Skandinavien und Kanada ist der Saibling sehr beliebt und wird dort oft geräuchert oder gebraten serviert. Doch auch hierzulande findet man ihn immer häufiger auf den Speisekarten von Restaurants, die Wert auf regionale Produkte legen. Wer also mal etwas Neues ausprobieren möchte, sollte unbedingt den kleinen Bruder der Forelle probieren!

5. Hecht: Der Herausforderer auf dem Teller mit festem Fleisch und kräftigem Geschmack

Der Hecht gehört zu den beliebtesten Süßwasserfischen in der Gastronomie. Sein festes Fleisch und kräftiger Geschmack machen ihn zu einer wahren Herausforderung auf dem Teller. Ob gebraten, gedünstet oder gegrillt – der Hecht ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für zahlreiche Zubereitungsarten. Besonders beliebt ist er als Filet, das mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern verfeinert wird. Auch als Suppeneinlage oder in Eintöpfen macht sich der Hecht hervorragend. Wer noch nie Hecht gegessen hat, sollte dies unbedingt einmal ausprobieren – es lohnt sich!

6. Karpfen: Der traditionelle Fisch für besondere Anlässe

Karpfen ist ein traditioneller Fisch, der in der Gastronomie oft für besondere Anlässe verwendet wird. Besonders in der Weihnachtszeit ist er auf vielen Speisekarten zu finden. Der Karpfen gilt als Delikatesse und wird oft in verschiedenen Varianten angeboten, wie zum Beispiel gebraten oder als Karpfenfilet. Sein fester Fleisch und sein mildes Aroma machen ihn zu einem beliebten Fisch bei Feinschmeckern. Auch in der Zubereitung bietet der Karpfen viele Möglichkeiten, von klassischen Rezepten bis hin zu modernen Interpretationen. Wer einen besonderen Anlass plant oder einfach mal etwas Neues ausprobieren möchte, sollte den Karpfen unbedingt auf seine Liste setzen.

7. Wels: Der Exot unter den Süßwasserfischen mit zartem, weißem Fleisch

Der Wels ist ein Exot unter den Süßwasserfischen und erfreut sich in der Gastronomie immer größerer Beliebtheit. Mit seinem zarten, weißen Fleisch ist er eine echte Delikatesse auf dem Teller. Der Wels wird oft als „Katzenfisch“ bezeichnet und kann bis zu zwei Meter lang werden. In der Küche lässt sich der Wels vielseitig verwenden: ob als gebratenes Filet, geräuchert oder als Zutat in Suppen und Eintöpfen. Besonders in Osteuropa und Skandinavien ist der Wels ein fester Bestandteil der regionalen Küche. Auch in Deutschland findet man ihn immer häufiger auf Speisekarten von Restaurants und Fischgeschäften. Wer also mal etwas Neues ausprobieren möchte, sollte unbedingt den Wels probieren – ein exotischer Genuss für Feinschmecker!

8. Fazit: Warum es sich lohnt, mehr Süßwasserfische zu probieren und welche Vorteile sie für die Umwelt haben

Insgesamt gibt es viele gute Gründe, mehr Süßwasserfische zu probieren und in die eigene Küche zu integrieren. Zum einen sind sie eine gesunde und proteinreiche Alternative zu Fleischprodukten. Zum anderen ist die Fischzucht in Flüssen und Seen oft nachhaltiger und umweltfreundlicher als die Zucht von Meeresfischen. Durch den Verzehr von Süßwasserfischen können wir also nicht nur unsere eigene Gesundheit unterstützen, sondern auch dazu beitragen, die Umwelt zu schonen. Es lohnt sich also, beim nächsten Einkaufsbummel am Fischstand auch mal zu den heimischen Süßwasserfischen zu greifen und diese kulinarisch auszuprobieren.

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romantisch gedeckter Tisch

Koreanische Küche

Was bietet die koreanische Küche?

Willkommen zur koreanischen Küche. Ich bin total begeistert von der Vielfalt an Aromen und Texturen, die die koreanische Küche zu bieten hat. Lass uns gemeinsam die verschiedenen Geschmacksrichtungen der koreanischen Küche erkunden und herausfinden, was es an exotischen Speisen zu entdecken gibt.

1. Einleitung: Warum die koreanische Küche immer beliebter wird

Die koreanische Küche wird immer beliebter und das aus gutem Grund! Mit ihren vielfältigen Aromen und gesunden Zutaten bietet sie eine einzigartige Geschmackserfahrung, die viele Menschen begeistert. Ob Kimchi, Bulgogi oder Bibimbap – die koreanische Küche hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Die Gerichte sind oft scharf und würzig, aber auch mildere Varianten gibt es zu entdecken. Besonders interessant ist auch die Zubereitungsweise: Viele Gerichte werden am Tisch gegrillt oder in heißen Töpfen serviert, was nicht nur lecker, sondern auch ein Erlebnis für die Sinne ist. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen die koreanische Küche für sich entdecken und sich von ihr inspirieren lassen.

2. Die Basis der koreanischen Küche: Reis und Kimchi

In der koreanischen Küche sind Reis und Kimchi die Basis für viele Gerichte. Reis ist nicht nur eine Beilage, sondern ein wichtiger Bestandteil jeder Mahlzeit. Es gibt unzählige Sorten von Reis, die je nach Verwendungszweck ausgewählt werden. Kimchi hingegen ist ein fermentiertes Gemüsegericht, das aus Chinakohl oder anderen Gemüsesorten hergestellt wird. Es ist reich an Vitaminen und probiotischen Bakterien und hat somit einen positiven Einfluss auf die Verdauung. Kimchi wird oft als Beilage serviert, kann aber auch Hauptbestandteil eines Gerichts sein. Zusammen mit anderen Zutaten wie Fleisch oder Fisch entstehen so wahre Geschmacksexplosionen. Die Kombination aus Reis und Kimchi bildet somit die Grundlage für eine gesunde und vielfältige koreanische Küche.

3. Vielfältige Zubereitungsarten: Gegrilltes, Eintöpfe und Suppen

In der koreanischen Küche gibt es unzählige Zubereitungsarten, die für Abwechslung auf dem Teller sorgen. Besonders beliebt sind gegrillte Gerichte wie Bulgogi (mariniertes Rindfleisch) oder Galbi (marinierte Rippchen), die auf einem Tischgrill direkt am Esstisch zubereitet werden. Auch Eintöpfe und Suppen gehören zur koreanischen Küche dazu. Ein bekanntes Beispiel ist Kimchi Jjigae, ein Eintopf aus fermentiertem Gemüse mit Fleisch oder Meeresfrüchten. Oder aber auch Samgyetang, eine Hühnersuppe mit Ginseng und Reis. Die Vielfalt an Zutaten und Gewürzen in der koreanischen Küche ermöglicht es, immer wieder neue Geschmackskombinationen zu entdecken. Ob gegrillt oder gekocht – die koreanische Küche hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

4. Beliebte Gerichte der koreanischen Küche: Bibimbap, Bulgogi und Japchae

Wenn du an die koreanische Küche denkst, fallen dir bestimmt sofort Gerichte wie Bibimbap, Bulgogi und Japchae ein. Diese drei Klassiker gehören zu den beliebtesten Speisen in Korea und sind auch international sehr bekannt geworden. Bibimbap ist ein Reisgericht mit verschiedenen Gemüsesorten, Ei und Fleisch oder Tofu, das mit einer scharfen Sauce serviert wird. Bulgogi ist mariniertes Rindfleisch, das auf einem heißen Grill zubereitet wird und Japchae ist ein Nudelgericht mit Gemüse und Fleisch oder Tofu. Diese Gerichte sind nicht nur lecker, sondern auch gesund und nahrhaft. Sie zeigen die Vielfalt der koreanischen Küche und sind ein Muss für alle, die sie entdecken möchten.

5. Gesundheitliche Vorteile der koreanischen Küche: Fermentierte Lebensmittel und Gemüse

In der koreanischen Küche werden fermentierte Lebensmittel und Gemüse seit Jahrhunderten verwendet, um den Geschmack von Gerichten zu verbessern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Aber wusstest du auch, dass diese traditionellen Methoden der Lebensmittelverarbeitung viele gesundheitliche Vorteile bieten können? Durch die Fermentation von Lebensmitteln werden nützliche Bakterien produziert, die unser Darmmikrobiom unterstützen und unsere Verdauung verbessern können. Darüber hinaus sind fermentierte Lebensmittel wie Kimchi oder Sauerkraut reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die unser Immunsystem stärken und uns vor Krankheiten schützen können. Wenn du also auf der Suche nach einer gesunden und leckeren Küche bist, solltest du unbedingt die koreanische Küche ausprobieren und ihre fermentierten Schätze entdecken!

6. Die Bedeutung von Soßen in der koreanischen Küche: Gochujang, Doenjang und Ssamjang

In der koreanischen Küche spielen Soßen eine wichtige Rolle. Besonders beliebt sind die würzigen und scharfen Gochujang-Soße sowie die salzige Doenjang-Soße. Beide werden aus fermentierten Bohnen hergestellt und verleihen den Gerichten eine besondere Note. Ssamjang hingegen ist eine Mischung aus Gochujang, Doenjang und weiteren Zutaten wie Knoblauch, Sesamöl und Zucker. Es wird oft als Dip für Gemüse oder Fleisch verwendet und verleiht den Speisen einen umami-reichen Geschmack. Die Bedeutung von Soßen in der koreanischen Küche zeigt sich auch daran, dass sie oft als Basis für viele Gerichte dienen, wie zum Beispiel Bibimbap oder Jjigae. So können mit nur einer Soße viele verschiedene Geschmacksrichtungen kreiert werden. Die Vielfalt an Soßen in der koreanischen Küche ist ein Beispiel dafür, wie traditionelle Zutaten auf innovative Art und Weise kombiniert werden können, um einzigartige Geschmackserlebnisse zu schaffen.

7. Street Food in Korea: Tteokbokki, Hotteok und Gimbap

Wenn es um koreanisches Street Food geht, gibt es eine Vielzahl von köstlichen Gerichten, die man unbedingt probieren sollte. Tteokbokki ist ein beliebtes Gericht aus Reiskuchen, das in einer scharfen Sauce serviert wird und perfekt für alle ist, die es gerne würzig mögen. Wenn du eher etwas Süßes bevorzugst, solltest du Hotteok probieren – ein süßer Pfannkuchen mit einer Füllung aus Honig und Nüssen. Gimbap hingegen ist eine Art koreanisches Sushi, gefüllt mit Gemüse, Fleisch oder Fisch und eignet sich perfekt als schneller Snack für unterwegs. Egal für welches dieser Gerichte du dich entscheidest, du wirst garantiert nicht enttäuscht sein! Die koreanische Küche hat so viel zu bieten und Street Food ist definitiv eine großartige Möglichkeit, diese kulinarische Welt zu erkunden.

8. Der Einfluss der koreanischen Küche auf die internationale Kulinarik

Die koreanische Küche hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und beeinflusst mittlerweile die internationale Kulinarik. Besonders die Vielfalt an Geschmacksrichtungen und die Verwendung von gesunden Zutaten machen sie zu einer beliebten Wahl für Menschen auf der ganzen Welt. Kimchi, Bulgogi und Bibimbap sind nur einige der bekannten Gerichte, die mittlerweile auch außerhalb Koreas auf Speisekarten zu finden sind. Doch nicht nur traditionelle Gerichte werden von der koreanischen Küche beeinflusst, auch moderne Fusion-Küchen greifen gerne auf koreanische Elemente zurück. So werden zum Beispiel Kimchi-Burger oder Korean Fried Chicken immer beliebter. Die koreanische Küche bietet also nicht nur für Fans von asiatischem Essen eine breite Auswahl an leckeren Gerichten, sondern hat auch einen großen Einfluss auf die internationale Kulinarik.

9. Fazit: Warum die koreanische Küche eine Entdeckung wert ist

Also, warum ist die koreanische Küche eine Entdeckung wert? Nun, es gibt so viele Gründe! Zunächst einmal ist es eine der gesündesten Küchen der Welt, die auf einer Vielzahl von saisonalen und frischen Zutaten basiert. Es ist auch unglaublich abwechslungsreich und bietet Gerichte für jeden Geschmack – von würzigem Kimchi bis hin zu süßen Pfannkuchen. Die koreanische Küche hat auch eine einzigartige Art, verschiedene Aromen und Texturen zu kombinieren, was jedes Gericht zu einem Geschmackserlebnis macht. Und schließlich ist es einfach Spaß daran zu haben, neue Dinge auszuprobieren und deine Geschmacksnerven herauszufordern! Also, wenn du noch nie koreanisches Essen probiert hast, solltest du unbedingt einen Versuch wagen – du wirst es nicht bereuen! Gerne kannst Du hier Kontakt mit und aufnehmen. Oder schreibe uns eine E-Mail.

Blog für Neues aus der Gastro und Hotelbranche

Tomaten: Warum sind sie so beliebt?

Kaum zu glauben, aber Tomaten gehören zu den beliebtesten Gemüsesorten in Deutschland.

Im Durschnitt verzehrt jeder Deutsch zwischen 7 und 8 kg frische Tomaten pro Jahr. Daoch damit nicht genug, denn es kommen nochmal pro Kopf gut 17 kg in Form von Soßen, Tomatenmark und Co hinzu. Ein Grund mehr, sich mit dem Thema Tomaten einmal näher zu befassen.

Interessant sind die Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung von 1012/13

  • In dieser Zeit wurden ca. 1,7 Mio. Tonnen Tomaten im Bundesgebiet verbraucht.
  • Der Pro-Kopf-Verbrauch lag bei 20,6 kg Tomaten. Dies ist eine deutliche Senkung gegenüber dem Vorjahr, als der Verbrauch pro Person bei 24,9 kg lag.
  • Von diesen 20,6 kg waren durchschnittlich 6,7 kg Frischtomaten. Der Rest des Verbrauchs errechnet sich aus verarbeiteten Produkten.
  • 2012 betrug die Anbaufläche in Deutschland 315 Hektar angebaut

Doch welchen Grund hat diese Beliebtheit?

Abgesehen vom guten Geschmack (je nach Sorte) sind sie sehr kalorienarm und gesund. Hinzu kommt eine große Anzahl von Rezepten und Variationsmöglichkeiten. Daruber hinaus sollen sie aphrodisierend wirken, ob dies Stimmt müssen wir jedoch erst noch erforschen, werden dann aber ggf berichten. Fakt ist, dass sie viele Nährstoffe enthalten, die den menschlichen Organismus unterstützen.

Da die deutsche Tomatenproduktion den immensen Bedarf nicht allein decken kann, müssen diese zu großem Teil Importiert werden. 2012/13 wurden ca. 637.000 Tonnen Tomaten aus dem Ausland nach Deutschland eingeführt

Für das Wirtschaftsjahr 2012/13 zeigen sich bei Importtomaten die folgenden Angaben:

HerkunftslandMenge
NiederlandeRund 354.300 Tonnen
SpanienRund 163.500 Tonnen
BelgienRund 58.600 Tonnen
MarokkoRund 36.000 Tonnen
ItalienRund 29.400 Tonnen
Sonstige Importe von außerhalb der EURund 9.700 Tonnen

 

Die Erntezeit ist in Deutschland auf den Zeitraum zwischen Juli und Oktober beschränkt.

Aufgrund der ganzjährigen Nachfrage wurde mehr importiert, die dadurch höhere Verfügbarkeit und ein wachsender Konkurrenzkampf sorgen für sinkende Preise für frische Tomaten:

  • Laut Angaben der BLE betrug der Preis für 1 kg Rispentomaten in der 27. Kalenderwoche des Jahres 2012 1,59 €. In der Vorwoche hatte dieselbe Menge Tomaten noch 1,75 € gekostet.
  • Importtomaten sind oft deutlich billiger. Rispentomaten aus den Niederlanden wurden in derselben Woche für 94 Cent/kg verkauft. In der Vorwoche hatte der Kilopreis noch bei 1,04 € gelegen.

 

Autor: C. Rengert