zufriedene Mitarbeiter

Neue Ideen für Ihre Mitarbeitersuche: Erfolgreiche Methoden und Strategien

Mitarbeitersuche ist eine der Herausforderungen, vor denen Unternehmen heutzutage stehen. In diesem Blog werden neue Ideen, erfolgreiche Methoden und Strategien vorgestellt, damit Sie Ihre Mitarbeitersuche effizienter gestalten können. Nutzen Sie diese, um neue Talente zu finden und zu gewinnen!

1. Warum neue Ideen für Ihre Mitarbeitersuche benötigt werden

Es ist wichtig, neue Ideen für Ihre Mitarbeitersuche zu entwickeln, um die besten Kandidaten für Ihre offenen Positionen zu finden. Es gibt viele erfolgreiche Methoden und Strategien, die Sie verwenden können, um die richtigen Mitarbeiter zu finden und zu rekrutieren. Dazu gehören eine ausführliche Jobbeschreibung, die Aufnahme von qualifizierten Referenzen, die Nutzung von Online-Rekrutierungs-Tools und die Schaltung von Stellenanzeigen. Außerdem können Sie auf Netzwerke und soziale Medien zurückgreifen, um qualifizierte Kandidaten zu identifizieren. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Strategien regelmäßig überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie effektiv und effizient sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften. Es ist wichtig, dass Sie sicherstellen, dass Sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen und ein faires und diskriminierungsfreies Rekrutierungsverfahren durchführen. Durch die Entwicklung neuer Ideen für Ihre Mitarbeitersuche können Sie sicherstellen, dass Sie die besten Kandidaten für Ihr Unternehmen finden und rekrutieren.

2. Ausschreibungsstrategien

Die klassische Stellenanzeige ist nur ein kleiner Teil einer vielseitigen Ausschreibungsstrategie. Um neue Mitarbeiter zu finden, ist es wichtig, Ihre Auswahlmöglichkeiten zu erweitern und zu diversifizieren. Hier sind einige Ideen, die Ihnen helfen, innovative Methoden und Strategien für Ihre Mitarbeitersuche zu entwickeln. Eine Möglichkeit, Ihre Suche nach neuen Mitarbeitern zu erweitern, besteht darin, eine Partnerschaft mit einer Online-Jobbörse wie Indeed oder Monster einzugehen. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Stellenanzeige vor einem größeren Publikum zu bewerben. Darüber hinaus können Sie auf diesen Plattformen nach den besten Kandidaten suchen und sich aktiv mit potenziellen Kandidaten in Verbindung setzen. Ein weiterer Weg, um qualifizierte Kandidaten zu finden, ist die Verwendung sozialer Medien. Die meisten Unternehmen haben mittlerweile eine Präsenz auf Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Twitter. Nutzen Sie diese Netzwerke, um Ihre Stellenanzeigen zu teilen und potenzielle Kandidaten zu identifizieren. Sie können auch Ihre Netzwerke nutzen, um Empfehlungen zu erhalten und Mitarbeiter zu werben. Schließlich können Sie auch darüber nachdenken, auf lokalen Jobmessen, Karriereveranstaltungen und Networking-Events teilzunehmen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Marke zu bewerben und mit potenziellen Kandidaten direkt in Verbindung zu treten und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich über Ihr Unternehmen zu informieren und Ihren Job zu bewerben. Insgesamt sollten Sie bei der Entwicklung Ihrer Ausschreibungsstrategie offen für neue Ideen und Möglichkeiten sein. Durch die Kombination verschiedener Methoden können Sie sicherstellen, dass Sie die bestmöglichen Kandidaten für Ihr Unternehmen finden. Wenn Sie diese Tipps befolgen, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die besten Talente Ihr Unternehmen bereichern.

3. Kontakte knüpfen und Netzwerken

Es ist nicht immer einfach, geeignete Mitarbeitende zu finden. Eine effektive Mitarbeitersuche kann jedoch die Erfolgschance für Ihr Unternehmen erheblich erhöhen. Dazu müssen Sie jedoch neue Ideen und Strategien entwickeln. Eine der am meisten genutzten Methoden ist die aktive Kontaktaufnahme mit potenziellen Bewerbern. Dazu können Sie zum Beispiel auf sozialen Plattformen wie LinkedIn und Xing nach qualifizierten Kandidaten suchen und dann direkt mit ihnen in Kontakt treten. Sie können auch Ihre Netzwerke nutzen, um Ihr Unternehmen vorzustellen und nach geeigneten Bewerbern zu suchen. Eine weitere Strategie ist das Hosten von Events. Diese Events können kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr angeboten werden und bieten eine hervorragende Plattform, um potenzielle Mitarbeitende kennenzulernen und zu interviewen. Sie können auch eine Jobmesse besuchen, um qualifizierte Kandidaten zu finden. Sie können auch versuchen, durch Werbung Mitarbeitende zu finden. Dazu können Sie in den sozialen Medien und Printmedien Werbung schalten, um auf Ihr Unternehmen und Ihre aktuellen Stellenangebote aufmerksam zu machen. Probieren Sie auch verschiedene digitale Strategien aus, um Ihre Mitarbeitersuche zu erleichtern. Sie können zum Beispiel eine Karriereseite auf Ihrer Website erstellen, auf der Interessenten über Ihr Unternehmen, Stellenangebote und Anforderungen erfahren. Sie können auch nach geeigneten Bewerbern auf Jobbörsen und sozialen Plattformen suchen. Mit den oben genannten Methoden und Strategien können Sie Ihre Mitarbeitersuche effizienter gestalten und qualifizierte Kandidaten finden. Nutzen Sie die verschiedenen Möglichkeiten, um Ihre Chancen auf Erfolg zu erhöhen und neue Kontakte zu knüpfen.

4. Social-Media-Suche

Eine Social-Media-Suche stellt eine einzigartige Plattform dar, um qualifizierte Kandidaten zu finden und zu rekrutieren. Wenn Sie also Ihren Mitarbeiterstamm aufbauen möchten, können Sie auf Social-Media-Plattformen zurückgreifen. Einige der wirksamsten Methoden und Strategien für eine erfolgreiche Social-Media-Suche sind: Erstellen Sie ein spezifisches Profil für die Mitarbeiterrecherche. Erstellen Sie ein Profil, das sich speziell auf die Suche nach Mitarbeitern konzentriert. Dieses Profil sollte auch eine Beschreibung der Arbeitsplätze enthalten, die Sie anbieten, sowie Informationen über Ihr Unternehmen und die Kultur. Stellen Sie kurze und informative Videos ein. Ein Video ist eine sehr effektive Möglichkeit, um potenzielle Mitarbeiter auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Erstellen Sie ein Video, das einen Einblick in Ihr Unternehmen und die Arbeit, die Sie leisten, gibt und neue Mitarbeiter dazu ermutigt, sich zu bewerben. Veröffentlichen Sie regelmäßig relevante Inhalte. Veröffentlichen Sie regelmäßig relevante Inhalte wie Fotos, Videos und Blogbeiträge über Ihr Unternehmen und die Art von Arbeit, die Sie anbieten. Dadurch können Sie die Aufmerksamkeit potenzieller Kandidaten auf sich ziehen. Nutzen Sie Hashtags, um Ihre Inhalte zu verbreiten. Durch die Verwendung von Hashtags können Sie Ihre Inhalte schneller und effektiver verbreiten. Dies ermöglicht es Ihnen, eine größere Anzahl potenzieller Kandidaten zu erreichen und somit Ihren Mitarbeiterstamm zu erweitern. Erstellen Sie eine Gruppe für Ihre Mitarbeitersuche. Erstellen Sie eine Gruppe, in der Sie potenzielle Kandidaten über die offenen Positionen informieren und mit ihnen in Kontakt treten können. Dadurch können Sie Ihre Rekrutierungsstrategie weiter ausbauen und qualifizierte Bewerber finden. Mit diesen Methoden und Strategien können Sie Ihre Social-Media-Suche effektiver gestalten und so Ihren Mitarbeiterstamm erweitern. Verwenden Sie diese neuen Ideen und sehen Sie, wie sich Ihre Mitarbeitersuche verbessert.

5. Personalvermittlungsunternehmen

Ich möchte Sie ermutigen, neue Ideen für Ihre Mitarbeitersuche auszuprobieren. Es gibt verschiedene Methoden und Strategien, die Sie anwenden können, um effektive Ergebnisse zu erzielen. Eine der besten Methoden, die ich empfehlen kann, ist die Nutzung von Personalvermittlungsunternehmen. Diese Unternehmen können Ihnen dabei helfen, qualifizierte Kandidaten zu identifizieren und zu rekrutieren. Sie können auch wertvolle Beratung zur Entwicklung eines effektiven Suchprozesses bieten. Darüber hinaus können sie Ihnen bei der Erstellung einer qualitativ hochwertigen Bewerbung unterstützen, die Ihnen hilft, die richtigen Kandidaten zu finden. Mit den richtigen Methoden und Strategien können Sie ein erfolgreiches Team aufbauen, das Ihnen hilft, Ihr Unternehmen voranzubringen.

6. Einstellungsprogramm optimieren

Eine der effektivsten Methoden, um neue Mitarbeiter zu finden, ist die Optimierung Deines Einstellungsprogramms. Indem Du Dein Programm aktualisierst und an Deine aktuellen Bedürfnisse anpasst, kannst Du die Anzahl der qualifizierten Kandidaten erhöhen und die Rekrutierungszeit verkürzen. Einige Ideen, die Dir helfen können, Dein Einstellungsprogramm zu optimieren, sind zum Beispiel die Erstellung einer offenen Stellenbeschreibung, die Erstellung eines detaillierten Anforderungspakets sowie die Schaffung eines zeitnahen Bewerbungsprozesses. Außerdem kannst Du durch die Integration von Social-Media-Kampagnen, die Nutzung von Job-Boards und die Veröffentlichung von Stellenanzeigen Deine Reichweite auf potenzielle Bewerber erhöhen. Wenn Du Dein Einstellungsprogramm optimierst, kannst Du auch einige innovative Strategien anwenden, um Deine Mitarbeitersuche zu verbessern. Zum Beispiel kannst Du ein Mentoring-Programm einführen, das Kandidaten dabei unterstützt, das Unternehmen besser kennenzulernen, oder Du kannst Deine Mitarbeiter dazu ermutigen, Bewerber anzusprechen, die sie kennen. Auch das Anbieten von Praktika kann eine hervorragende Möglichkeit sein, neue Bewerber zu gewinnen, die nicht nur auf Stellenanzeigen reagieren. Ein weiterer Vorteil, den Du durch die Optimierung Deines Einstellungsprogramms erzielen kannst, ist, dass Du neue Mitarbeiter viel schneller findest, was letztendlich auch Deine Produktivität steigert. Mit der richtigen Strategie und den richtigen Methoden kannst Du Dein Einstellungsprogramm kontinuierlich verbessern und mehr qualifizierte Bewerber anziehen.

Selbstverständlich sind wir auch ausserhalb der Blogbeiträge für Dich da. Wir nehmen uns kostenfrei und unverblindlich Zeit für Dich und Deine Gastronomie. Vereinbare jetzt ein Strateigiegespräch https://calendly.com/gastro-piraten/30min?month=2023-02 .

Glückliche Gäste bestellen

Wie man No Shows in der Gastronomie vermeidet.

Wie man No Shows in der Gastronomie vermeidet: Ein Stück Expertenwissen

Gastronomiebetriebe verlieren durch No Shows jährlich Millionen Umsatz. Doch wie kann man diesen teuren Ausfällen vorbeugen? In diesem Blogbeitrag erhalten Sie als Gastronom Expertentipps von den Gastro-Piraten, wie Sie No Shows in der Gastronomie vermeiden können. Lernen Sie hier, wie Sie Ihren Umsatz schützen und effizienter planen können.

1. Was sind No Shows in der Gastronomie?

No Shows in der Gastronomie sind Gäste, die einen Tisch reserviert haben, aber ohne vorherige Benachrichtigung nicht erscheinen. Dies geschieht häufig, wenn Gäste eine Reservierung für ein bestimmtes Datum oder eine bestimmte Uhrzeit vornehmen, aber nicht kommen. No Shows können ein ernstes Problem für Restaurants darstellen, da sie Umsatzeinbußen, Umsatzverluste und eine Verschwendung knappen Personals und Ressourcen bedeuten.

Es gibt einige Möglichkeiten, No Shows in der Gastronomie zu vermeiden. Als Experte empfehle ich, eine klare Kommunikation und ein faires System zu etablieren, um No Shows zu vermeiden. Zunächst sollten Sie alle Reservierungsanfragen schriftlich bestätigen und an die E-Mail-Adresse des Gastes senden. So kann der Gast die Reservierungsdetails leicht überprüfen und überprüfen, ob er tatsächlich an dem Termin erscheinen wird. Sie können auch eine kleine Gebühr für verspätete Stornierungen oder No Shows erheben. Dies kann helfen, die No Shows zu senken, da Gäste mehr dazu motiviert sind, ihre Reservierungen einzuhalten. Es ist auch wichtig, dass Sie Ihre Kunden auf dem Laufenden halten, wenn sich ihre Pläne ändern. Wenn Ihre Gäste nicht rechtzeitig stornieren, können Sie ihre Reservierung an andere Gäste weitergeben. Auf diese Weise können Sie die Auslastung Ihres Restaurants erhöhen und No Shows vermeiden. Mit einem guten Reservierungsmanagement und einem für alle Parteien fair gestalteten System können No Shows in der Gastronomie reduziert werden.

2. Warum kommen No Shows vor?

Es gibt viele Gründe, warum es zu No-Shows in der Gastronomie kommen kann.

  • Oft wissen die Kunden nicht, dass sie eine Reservierung vornehmen müssen.
  • Kunden vergessen, dass sie eine Reservierung vornehmen müssen.
  • Gäste können aufgrund von Verkehrsproblemen oder anderen Verzögerungen nicht rechtzeitig ankommen.
  • Gäste vergessen einfach ihren Termin vergessen haben.
  • Gäste entscheiden sich woanders zu essen oder ein anderes Restaurant besuchen.
  • Kunden entscheiden sich, ein anderes Restaurant zu besuchen, weil sie mit den Preisen oder dem Service in dem Restaurant nicht zufrieden sind.
  • Ein weiterer Grund ist, dass die Kunden eine Reservierung vorgenommen haben, aber dann ihre Meinung geändert haben und zu einem anderen Restaurant gegangen sind.
  • Viele Gäste wissen nicht, dass sie eine Reservierung vornehmen sollen oder dass sie die Reservierung nicht bestätigt haben.

Viel schlimmer ist es jedoch, wenn Gäste in mehreren Restaurants zur selben Zeit reservieren, nur um spontan mehr Auswahl zu haben. Wenn dann nicht rechtzeitg abgesagt wird ist das nicht cool, sondern (bitte entschuldige meine Ausdrucksweise) mega arschig. Wenn man dann noch weiß, dass der besagte „Gast“ Verkäufer eines großen Gastronomielieferanten ist, dann gehört dieser Mitarbeiter dem freien Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt. Ich meine, wie doof muss man sein, um den Kunden, die einem das Gehalt sichern Umsatz zu entziehen?

 

3. Wie man No Shows vermeidet

Während No Shows in der Gastronomie leider immer wieder vorkommen, gibt es einige Schritte, die Du unternehmen kannst, um die Anzahl solcher Ausfälle zu reduzieren. Als erstes ist es wichtig, dass Du als Gastronom einen vollständigen Überblick über Reservierungen und Tischplanungen hast. Mithilfe einer vernetzten Reservierungssoftware kannst Du Kontaktdaten der Gäste erhalten, die Dir helfen, Kunden zu erreichen, falls sich die Situation ändert. Es ist ratsam, die Gäste vorab darüber zu informieren, dass sie sich vor dem Besuch melden oder auf ein spezielles Zeichen reagieren sollen, um ihren Tisch zu bestätigen.

Um die Anzahl der No Shows zu minimieren, ist es ebenfalls wichtig, dass Du Deinen Gästen möglichst frühzeitig eine Bestätigung der Reservierung schickst. Auf diese Weise können sie sich über die Details des Besuchs informieren und sich daran erinnern lassen, dass sie einen Tisch reserviert haben. No Shows sind ein ernstes Problem in der Gastronomie und können den Gewinn beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es ein paar einfache Strategien, die du als Gastronom anwenden kannst, um No Shows zu vermeiden.

Unsere Strategien

Zuerst einmal ist es wichtig, dass du deine Gäste auf eine eindeutige Weise über die Richtlinien deines Restaurants informierst. Stelle sicher, dass sie verstehen, dass sie mindestens 24 Stunden vor ihrem geplanten Besuch stornieren müssen, wenn sie ihre Reservierung nicht wahrnehmen können. Außerdem kannst du eine kleine Gebühr für No Shows erheben, die für den Zweck verwendet wird, deinen Umsatz wieder aufzufüllen. Schließlich ist es wichtig, dass du ein gutes Reservierungssystem verwendest, um alle Reservierungen zu verfolgen. Dies hilft dir, deine Kapazität besser zu verwalten und No Shows zu reduzieren, indem du Reservierungen annimmst, die du noch handhaben kannst. Mit diesen Expertenstrategien kannst du No Shows in deinem Restaurant vermeiden und dein Gewinn steigern.

Außerdem kannst Du Deine Gäste dazu ermutigen, ihre Reservierungen zu bestätigen und eine Kreditkarte zu hinterlegen. Auf diese Weise kannst Du verhindern, dass sie ohne rechtzeitige Absage nicht erscheinen. Es ist auch eine gute Idee, ein „No Show“-Management-System zu implementieren, um Gästen, die mehr als einmal nicht erschienen sind, eine höhere Kaution oder sogar den vollen Betrag im Voraus zu berechnen. Eine solche Regelung kann Gästen helfen, sich auf ihren Besuch vorzubereiten und No Shows zu vermeiden. Wenn Du No Shows in der Gastronomie vermeiden möchtest, solltest Du einige grundlegende Schritte unternehmen, um ein effektives Reservierungs- und Tischplanungsmanagement zu gewährleisten. Dazu gehören die frühzeitige Bestätigung von Reservierungen, die Erhebung einer Kaution und die Implementierung eines „No Show“-Management-Systems. Mit etwas Expertenwissen und der richtigen Strategie kannst Du die Anzahl der No Shows in Deiner Gastronomie erheblich senken.

4. Fazit

Es ist immer wichtig, dass Gastronomen alle verfügbaren Strategien nutzen, um sicherzustellen, dass ihre Gäste zufrieden sind und ihr Restaurant einen guten Ruf hat. Mit der Umsetzung dieser einfachen Tipps können wir uns als Gastronomen vor No Shows schützen und dafür sorgen, dass unsere Gäste zufrieden und zuverlässig sind. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, wie wichtig es ist, dass man als Gastronom sorgfältig plant, um No Shows zu vermeiden und dass man ein gutes Verhältnis zu seinen Gästen aufbaut, um sicherzustellen, dass sie sich wohl fühlen. Wenn man diese Strategien befolgt, kann man als Gastronom sicher sein, dass man es schafft, No Shows zu vermeiden und das Gastronomie-Erlebnis für alle Beteiligten angenehm zu gestalten.

Gerne kannst Du Dir bein uns auch persönliche Tips zum Thema No-Shows bekommen. Buche Dir dazu einfach ein kostenfreies Strategiegespräch mit unseren Experten https://calendly.com/gastro-piraten/30min?month=2023-02

Übrigens, wenn Du weitere Hinweis haben möchtest, dann höre doch mal in unseren Podcast zur Gastgeberorientierten Sprache an. Den findest du mit folgendem Link https://www.gastro-piraten.de/gastgeberorientierte-sprache/ .

Wie geht Digitalisierung in der Gastronomie richtig?

Über die Digitalisierung in der Gastronomie wird viel diskutiert – bisweilen auch geschwafelt. Das meist auch noch von selbsternannten Experten, die keine Expertise von über 1300 Beratungsgesprächen, allein zu diesem Thema, im Jahr haben. Theoretische Ansätze gibt es viele, in der Praxis umsetzbar sind die wenigsten. Doch wie geht Digitalisierung in der Gastronomie richtig?

Das zu ändern war unsere Mission in 2022

Die Gastro Piraten, Piraten waren für die Gastronomen in Hessen unterwegs! In diesem Bericht findet Ihr die Ergebnisse unseres Herzensprojektes!

Das Team der Gastro Piraten war vor Ort und hat in über 1320 kostenlosen Vor-Ort-Beratungen individuell erfolgreich die digitalen Potenziale der Gastrobetriebe identifiziert und Lösungswege aufgezeigt.

Neben den persönlichen Beratungen konnten sich die Hoteliers und Restaurantbetreiber auf der Online-Lernplattform im Selbststudium viel Fachwissen zu digitalen Branchenthemen ansehen. Es ging nicht darum, Fachwissen zu erlernen, sondern die Betriebe in die aktive Umsetzung zu bringen.

Wie so oft gilt auch hier – wir sind Wissensgiganten, aber Umsetzungszwerge.

Es ging darum, die Arbeit im Tagesgeschäft einfacher zu gestalten, um so Zeit für die wichtigen Aufgaben -den Gast- zu gewinnen. Die fünf Themenbereich

– Digitale Kundenkommunikation,

– Digitaler Vertrieb,

– Buchen undBezahlen,

– Digitale Personalplanung und Workflow

– Digitale Bestellaufnahme und

– Digitale Warenwirtschaft

sind in über 130 Videos so aufgearbeitet worden, das sie leichtverständlich abrufbar waren. Sie sind für alle angemeldeten Betriebe nach wie vor jederzeit zum Selbststudium abrufbar.

ZDF – Zahlen, Daten, Fakten:

  • über 300 Gastronomen und Hoteliers wurden beraten.
  • 95% alle Betriebe fanden die Beratung hilfreich oder sehr hilfreich.
  • 88% aller Betriebe fanden, dass der Beratungsbedarf gedeckt wurde.
  • Über 2500 angesehene E-Learning-Einheiten.

Doch wie kann ich als Gastronom am Besten vorgehen, um selber zu digitalisieren?

„Der Markt an digitalen Möglichkeiten ist riesig und unübersichtlich.“ weiß René Kaplick von den Gastro-Piraten zu berichten und Carsten Rengert ergänzt: „gefühlt kommen täglich 10 neue Tool um zu digitalisieren hinzu und 76 verschwinden wieder.

Das Team der Gastro Piraten empfihlt daher folgende Schritte:

  1. Gehe in die Vogelperspektive und schaue, welchen Stand Du grade hast.
  2. Schließe Deine Augen und Träume (heute darfst Du mal) davon, wie Deine digitale Welt in „richtig geil“ wäre. (Bitte entschuldige die Ausdrucksweise.)
  3. Schaffe Dir einen Überblick am Markt.
  4. Vereinbare überall Demotermine (Achte besonders auf einen schnellen und kostenfreien Suport).
  5. Rede mit Deinen Branchen Kollegen über deren Erfahrungen.
  6. Berede das Tool mit Deinen Mitarbeitern, die damit arbeiten müssen.

Natürlich kannst Du diesen Weg auch einfacher haben, indem Du ein kostenloses Erstgespräch mit uns vereinbarst, in dem wir Dir unverbindlich Unterstützung bieten. Folge einfach dem Link: https://calendly.com/gastro-piraten/30min

Beratung für Gastronomie

Clubhouse-Spendenmarathon sammelt 50.000 Euro in elf Tagen für Schulbau in Afrika – erste rein über Social-Media-Austausch finanzierte Schule entsteht.

Der auf der Social-Media-Plattform Clubhouse gestartete Spendenmarathon rund um Tom Kothe und René
Kaplick aus der Hospitality-Branche gewinnt Unternehmer und Philanthrop Reiner Schmidt als Großspender.
In Kooperation mit der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP kann nun die erste Schule in Togo gebaut
werden.
Der auf der Social-Media-App Clubhouse gestartete Spendenmarathon rund um Tom Kothe und René
Kaplick generierte in elf Tagen die nötigen Mittel, um eine Schule in Togo zu bauen – dort, wo der Zugang zur Grundbildung so dringend benötigt wird. Mehr als 20.000 Euro haben die beiden mit ihrem Team aus weiteren Vertretern der Hospitality-Branche generiert.

In elf Tagen erreichten sie dies in über 80 Stunden Moderation auf Clubhouse sowie durch weitere Aufrufe in den Sozialen Medien.

Nun schließt sich der aus dem Westerwald stammende Unternehmer und Philanthrop Reiner Schmidt der Initiative an und stockt die Spendensumme auf insgesamt 50.000 Euro auf. Mit diesem Betrag kann eine eigenständige
Bildungsstätte in Togo entstehen, die den Namen „Markus-Buhr-Schule“ tragen wird.

Spendenmarathon auf Clubhouse: Wie sozial sind die sozialen Medien wirklich?

Ende Januar hatten Tom Kothe, Freiberufler in der Hamburger Eventbranche, und René Kaplick, Inhaber der Gastro Piraten, ursprünglich einen Raum ins Leben gerufen, um sich innerhalb der Hospitality-Branche zu den Herausforderungen des Lock-Downs auszutauschen. Nach einem Gastbeitrag des Bundeverdienstkreuzträgers Reiner Meutsch entstand die Idee, für dessen Stiftung FLY & HELP zu sammeln, die seit 2009 weltweit über 450 Schulprojekte realisiert hat. „Wir haben uns gefragt: Wie sozial
sind die Sozialen Medien wirklich? Schaffen wir es, über diese Kanäle eine Schule zu finanzieren?“, erinnert sich Tom Kothe. René Kaplick ergänzt: „Schnell fanden sich viele ehrenamtliche Unterstützer, mit denen wir täglich auf Clubhouse moderierten. Jaqueline Maria Riedl und Frida-Gesine Awischus kümmerten sich um die Koordination der Spendengelder. Durch prominente Teilnehmer wuchs die Reichweite. Die Schauspielerin Natasha Malhi band beispielsweise auch Clubhouse-Power-User aus der
USA mit ein.“


Clubhouse ermöglicht Finanzierung eines Schulbaus in Togo
Durch Clubhouse stieß auch Reiner Schmidt auf die Initiative. Hier zeigt sich die Kraft, die soziale Netzwerke entfalten, wenn die richtigen Menschen aufeinandertreffen: „Mit der gebündelten Spendensumme von rund 50.000 Euro kann jetzt eine eigenständige neue Schule entstehen – und zwar noch in diesem Jahr,“ berichtet Reiner Schmidt. „Dies wird die erste spendenfinanzierte Schule, die rein durch den Austausch in den Sozialen Medien entstanden ist“, ergänzt Tom Kothe. Als Reiner Meutsch
letzte Woche im Clubhouse-Raum „Weltrekord, 1. Schule über Social Media mit Fly & Help“ sprach, wurde dessen Unterstützer und Freund Reiner Schmidt darauf aufmerksam. Im Rahmen seines philanthropischen Engagements spendete der Unternehmer bisher rund 100.000 EUR für humanitäre Zwecke in Afrika. Er fördert vor allem die Entwicklungshilfe, wobei das Thema Bildung im Fokus steht.


Markus-Buhr-Schule in Kooperation mit der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP


Auf Vorschlag von René Kaplick soll das soziale Projekt den Namen „Markus-Buhr-Schule“ tragen. 2012 lernte Reiner Schmidt den inzwischen verstorbenen Unternehmer Markus Buhr kennen. Dieser sammelte
damals für einen Schulbau in Ruanda in Kooperation mit FLY & HELP. Reiner Schmidt war sofort davon begeistert und arbeitete seitdem wiederholt mit der Stiftung zusammen. Er betont: „Schon mit kleinen
Mitteln kann man in Afrika effektive Hilfe leisten. Für uns überschaubare Beträge verändern dort das Leben zahlreicher Kinder – und das langfristig.“ Daher soll der Spendenmarathon auch künftig fortgesetzt werden: Das Team rund um Tom Kothe und René Kaplick plant weitere gemeinnützige Projekte mit Reiner Schmidt.
Spendenkonto:
Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP
Westerwald Bank eG
IBAN: DE94 5739 1800 0000 0055 50
BIC: GENODE51WW1
Betreff: Clubhouse Schule DACH
Kontaktdaten:
• Tom Kothe, Co-Gründer des Clubhouse-Marathons, Freiberufler in der Eventbranche:
+49 151 12498546, tom@think-vitality-new.com
• René Kaplick, Co-Gründer des Clubhouse-Marathons, Inhaber der Gastro Piraten:
+49 30 20459787, kontakt@gastro-piraten.de
• Reiner Schmidt, Großspender beim Clubhouse-Marathon, Unternehmer & Philanthrop:
+49 171 3315882, info@reiner-schmidt.net
Bildmaterial:
• 210219_Foto Tom Kothe und René Kaplick. Bildunterschrift:
Die beiden Co-Gründer des Clubhouse-Spendenmarathons, Tom Kothe und René Kaplick.
• 210219_Screenshot Clubhouse. Bildunterschrift:
Die Clubhouse-Bühne am 19. Februar als Reiner Schmidt seine Unterstützung zusagte.
• 210219_Foto Reiner Schmidt. Bildunterschrift:
Der Unternehmer und Philanthrop Reiner Schmidt bei einer Delegationsreise in Uganda.
Autorin
Christina Simon, Inhaberin von Markenflora – Beratung für strategische Kommunikation
(csimon@markenflora.com)

Social Media in der Gastronomie

Im heutigen Podcast reden Gastronomieexperte Rene Kaplick und Social Media Experte Ivar Mensink über die Bedeutung von Social media in der Gastronomie und Hotelerie.

Facebook, Instagram, google+ und Co gewinnwn an immermehr Bedeutung. Wie Ihr es schafft, Euren Betieb damit zum erfolg zu führen erfahrt Ihr in der heutigen Folge.

Team für Gastro und Hotellerie

„Gastronomie war schon immer die Kunst Scheiße zu fressen und Gold zu scheißen.“

Das gilt (Corona sei Dank) heute immer mehr.

Wir verstehen jeden von Euch, dem momentan nach Schreien und eventuell auch Weinen zu Mute ist. Neben den üblichen Problemen wie Mitarbeitersuche, Dokumentationspflichten, Kassenänderung und vielen anderem hat uns der erste Lockdown besonders hart getroffen.

Umso größer war die Freude, als wir langsam wieder öffnen durften.

Was haben wir nicht alles getan und investiert?

Erfassung der Gästedaten, Mindestabstände, Schnutenpullis (oder auch Alltagsmasken),verschärfte Hygienekonzepte… Nachdem Alles getan war, müssen wir nun wieder schließen. Der Frust über diese Maßnahme sitzt tief.

Irgendein schlauer Mensch brachte mal den, mittlerweile überstrapazierten, Spruch: „In jeder Krise steckt auch eine Chance“!

Abgedroschen? Ja.

Stimmt es? Ja.

Im letzten Lockdown konnten wir deutlich sehen, wie einige Gastronomen reagiert haben.

Die einen setzten sich den Aluhut auf und mutierten zum medialen Negativimage für die Branche. Etliche suchten das Gespräch mit Ihren Mitarbeitern und Lieferanten. Sie nahmen Geld in die Hand um Ihre Betriebe zu renovieren, ja teilweise sanieren.

Und damit meine ich nicht die Investition in Heizstrahler.

Sie überprüften in der Zeit die Kalkulation und Marketingkampagnen. Sie investierten in Ihre persönliche Fortbildung und in die Ihrer Mitarbeiter. Rolling Pin hat zum Beispiel seine Chefdays kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese findet Ihr hier: https://www.rollingpinconvention.de/

Einige haben sich mit dem Thema Personal beschäftigt, aber eben nicht alle.

Zwischen den Lockdowns durfte ich erleben, wie heute noch mit Mitarbeitern umgegangen wird. Da werden Probearbeiten nicht angemeldet und eine Meldung bei der BG erfolgte erst, als die Daumenkuppe ab war. Bewerber bekommen Vorstellungtermine und keiner ist da. Da kann der Name des Betriebes noch so sonnig klingen. Das bringt nichts, wenn sich die Bewerber verHöhnt fühlen.

Aber zurück zum Thema:

Auch wenn wir jetzt wieder in die Zwangspause geschickt werden. Es gibt genug was wir tun können um uns gut aufzustellen. Wir werden Euch mit Blogbeiträgen, Podcasts https://www.gastro-piraten.de/podcast-1/, Webinaren, E-Books und Videokonferenzen weiter unterstützen. Ihr wisst ja: Aufgeben könnt Ihr bei der Post. In diesem Sinne, lasst uns eine Delle ins Gastrouniversum schlagen.

Wenn Ihr an den bisherigen Informationen interessiert seit, schickt uns eine Mail an https://www.gastro-piraten.de/kontakt/

Euer Carsten von den Gastro-Piraten.

Thanks God – She is back

Anstatt sitzen zu bleiben, sollten wir lieber mal Aufstehen und uns die Hand reichen für eine gemeinsame bessere Zukunft. Hört auf nur zu reden – Wir müssen handeln. In diesem Sinne – Willkommen zurück liebe Marly.

Mit neuem Equipment, neuer Technik und neuem Wissen! Freut Euch drauf. Ab jetzt geht es in Staffel 2. Auf die nächsten 100.000!

Marketing in der Hotellerie und Gastronomie

Thomas Cook ist insolvent

Es wird ganz groß durch die Medien gerufen: Thomas Cook ist pleite! Was ist genau passiert? Und wer ist eigentlich genau insolvent? In unserer allerneusten Folge möchten wir Euch Hoteliers helfen mit dieser schwierigen Situation zurecht zu kommen.

Wir erklären Euch, was ihr nun am besten tut solltet, wie ihr nun gegenüber Gästen, die vor Ort bei Euch, oder vielleicht auf dem Weg zu sind. Ivar Mensik von den Gastro Piraten kennt sich hervoragend mit verschiedenen Reiseveranstalter aus, und erzählt Euch, wie ihr nun am besten handelt.

Gastgeberorientierte Sprache

Kommunikation ist das beste Mittel um unsere Gäste von unserem Unternehmen und Dienstleistungen zu überzeugen. Doch wie funktioniert unsere Sprache eigentlich? Und wie verwenden wir sie gekonnt?

Marc Weitzmann ist Experte in Sachen „Gastgeberorientierte Sprache“ und erzählt uns die Dinge auf die es ankommt.

Dienstleistungen für Hotel und Gastro

Gib dem Käse ein Gesicht

Noch immer ist der Käse nicht so beliebt wie das Dessert in der Gastronomie. Viele Servicemitarbeiter und Köche fürchten sich vor diesem Thema. Doch wie können wir das ändern?

Was muss passieren, damit Käse sowohl bei den Gästen, als auch bei den Gastro-Mitarbeitern beliebter wird? Wir haben nachgefragt bei den Affineuren Markus Kober und Dobbin Lange, die Käse reifen lassen und Berater sind für die Gastronomie in ganz Deutschland.