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Trinkgeld

Warum Trinkgeld eine echte Wertschätzung ist!: So erhöhst du dein Trinkgeld-Know-How.

Trinkgeld ist eine Form der Wertschätzung und kann eine große Bedeutung für Servicekräfte haben. In diesem Blog werden wir uns mit dem Thema Trinkgeld auseinandersetzen und erläutern, warum es eine echte Wertschätzung ist und wie man sein Trinkgeld-Know-how verbessern kann. Wir werden uns dabei auf Beispiele aus verschiedenen Ländern beziehen, um einen weltweiten Blick auf das Thema zu werfen.

1. Was ist Trinkgeld?

Wenn du eine echte Wertschätzung zeigen möchtest, ist Trinkgeld eine gute Möglichkeit. Viele Menschen erhalten ihr Einkommen aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen. Es ist eine gute Geste, dem Kellner oder dem Fahrer ein Trinkgeld zu geben. Dies zeigt ihnen, dass sie für ihre Arbeit geschätzt werden und die Kunden zufrieden sind. Auch wenn es nur eine kleine Geste ist, bedeutet es für sie viel. Es ist nicht leicht, den richtigen Betrag für Trinkgeld auszuwählen. Wie viel zu geben, hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. dem Land, in dem du lebst, dem Service und der Rechnungssumme.

Vergleiche hierzu mehrere Quellen, um ein Gefühl für den üblichen Betrag zu bekommen. Vergiss nicht, dass es nicht darum geht, wie viel Geld du ausgibst, sondern darum, wie viel du wertschätzen möchtest. Ein weiterer Weg, dein Trinkgeld-Know-How zu erhöhen, besteht darin, ein gutes Gefühl für den Service zu entwickeln, den du erhältst. Ein guter Service verdient ein höheres Trinkgeld als ein schlechter. Wenn dein Kellner, Fahrer oder ein anderer Dienstleister überdurchschnittlich ist, kannst du das mit einem höheren Trinkgeld würdigen. Es ist wichtig zu beachten, dass Trinkgeld eine echte Wertschätzung ist. Es ist ein Zeichen der Dankbarkeit und kann viel dazu beitragen, deine Beziehung zu den Menschen, die deine Dienstleistungen erbringen, zu verbessern. Durch deine Wertschätzung wirst du die Menschen dazu ermutigen, sich bemüht zu zeigen und dir auch in Zukunft guten Service zu bieten.

2. Warum wird Trinkgeld gegeben?

Wenn du wirklich ein Experte im Trinkgeld werden möchtest, musst du dir bewusst machen, dass es eine echte Form der Wertschätzung ist. Dankeschön-Sätze und ein ehrliches Lächeln sind eine gute Sache, aber Trinkgeld ist noch besser. Es ist ein echter Beleg dafür, dass du wirklich zufrieden warst und die Arbeit des Personals wertschätzt. Trinkgeld ist eine nette Geste, die oft mehr bedeutet als nur das Geld. Es ist eine Anerkennung für einen guten Job, der mit einer finanziellen Belohnung verbunden ist. Für viele Menschen bedeutet es viel mehr als nur ein paar Münzen in ein Glas zu werfen. Also, wenn du die Person, die dir geholfen hat, wirklich wertschätzen möchtest, denke daran, auch ein wenig Trinkgeld zu geben. Es ist eine einfache Geste, um deine Dankbarkeit auszudrücken und ein wenig Geld für jemanden zu geben, der es wirklich verdient.

3. Die Bedeutung von Trinkgeld als Zeichen der Wertschätzung

Es ist klar, dass Trinkgeld eine echte Wertschätzung ist. Nichts sagt mehr über einen Service als ein gut gegebenes Trinkgeld. Es ist eine Anerkennung und Respekt, den man dem Servicepersonal entgegenbringt. Es ist eine Art Belohnung für die Mühe, die sie sich geben, um einen angenehmen Abend zu verbringen. Wenn du also mehr über Trinkgeld lernen möchtest, gibt es einige einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um dein Trinkgeld-Know-how zu verbessern. Zunächst einmal ist es wichtig, dass du weißt, wie viel Trinkgeld du geben solltest. Dies variiert je nach Land, Kultur und Service. In den meisten Fällen ist es üblich, 10-15% des Gesamtbetrags als Trinkgeld zu geben. Hier kannst du dein Urteilsvermögen einsetzen.

Wenn du zufrieden bist mit dem Service, kannst du auch ein bisschen mehr geben. Darüber hinaus ist es wichtig, dass du weißt, wann du Trinkgeld geben solltest. In vielen Ländern ist es üblich, das Trinkgeld direkt an der Rechnung zu hinterlassen. In anderen Ländern ist es üblich, das Trinkgeld dem Servicepersonal direkt zu geben. Es ist wichtig, dass du dich über die lokalen Gepflogenheiten informierst, um sicherzustellen, dass du den richtigen Zeitpunkt für das Trinkgeld wählst. Schließlich ist es wichtig, dass du weißt, wie man Trinkgeld gibt. Es ist wichtig, dass das Trinkgeld nicht als eine Belastung betrachtet wird, sondern als eine Art Dankeschön an das Servicepersonal.

Es ist wichtig, dass es mit einem Lächeln gegeben wird und dass man den Personen, die einen bedient haben, direkt in die Augen schaut. Als zusätzliche Anerkennung kannst du auch ein nettes Kompliment über den Service hinterlassen. Dies wird dem Servicepersonal helfen, sich geschätzt und gewürdigt zu fühlen. Es ist klar, dass Trinkgeld ein wichtiger Teil der Gastfreundschaft ist und dass es ein Zeichen der Wertschätzung ist, das Servicepersonal zu unterstützen. Wenn du also mehr über Trinkgeld lernen möchtest, ist es wichtig, dass du diese einfachen Schritte befolgst, um dein Trinkgeld-Know-how zu verbessern.

4. Wie man sein Trinkgeld-Know-How verbessert

Es ist wichtig, dein Trinkgeld-Know-How zu verbessern, um deine Wertschätzung für die Leute zu zeigen, die dein Leben angenehmer machen. Das Trinkgeld ist ein Zeichen der Anerkennung für diejenigen, die hart arbeiten, um dir ein exzellentes Erlebnis zu bieten. Wenn du dein Trinkgeld-Know-How verbesserst, zeigst du, dass du den Service schätzt, den du bekommst und dass du es zu schätzen weißt, dass man dir ein so gutes Erlebnis bereitet. Es gibt einige Möglichkeiten, dein Trinkgeld-Know-How zu verbessern. Zunächst solltest du wissen, wie viel Trinkgeld du geben solltest.

Es ist üblich, 15-20% des Gesamtpreises als Trinkgeld zu geben, aber es ist wichtig, dass du die Regel anpasst, wenn du ein besonders gutes Serviceerlebnis hattest. Wenn du ein besseres Trinkgeld-Know-How erreichen möchtest, solltest du auch darauf achten, dein Trinkgeld in bar zu geben, anstatt es auf die Rechnung zu setzen. Auf diese Weise erhalten die Angestellten das Trinkgeld direkt und werden wirklich belohnt. Es ist auch wichtig, dass du dir daran erinnerst, warum du Trinkgeld gibst. Es geht nicht nur darum, höflich zu sein, sondern es ist auch ein Zeichen der Wertschätzung für diejenigen, die dir eine gute Erfahrung bieten. Wenn du dein Trinkgeld-Know-How verbesserst, zeigst du allen, dass du ihre harte Arbeit zu schätzen weißt und dass du es zu schätzen weißt, dass sie dir ein exzellentes Erlebnis bereitet haben.

5. Fazit

Manchmal fühlt es sich einfach nur gut an, jemandem ein Trinkgeld zu geben. Es ist eine einfache Geste der Wertschätzung und Dankbarkeit, die der Bedienung oder dem Servicepersonal sehr viel bedeutet. Trinkgeld zu geben ist eine gute Möglichkeit, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und zu zeigen, dass man die Arbeit des Servicepersonals wertschätzt. Darüber hinaus ist es auch eine gute Möglichkeit, um ein Gespräch anzufangen und sich mit dem Servicepersonal zu unterhalten. Durch die Kommunikation kann man auch ein besseres Verständnis für die Arbeit des Servicepersonals bekommen und seine Erfahrungen als Kunde verbessern.

Es ist wichtig zu wissen, wie man sein Trinkgeld richtig einsetzt, um eine echte Wertschätzung zu vermitteln. Es ist ratsam, ein angemessenes Trinkgeld zu geben, das normalerweise zwischen 10 und 20 Prozent des Rechnungsbetrags beträgt. Denke auch daran, dass das Trinkgeld eine einmalige Sache ist und nicht als Ersatz für ein gutes Gehalt betrachtet werden sollte. Es ist auch wichtig, dass man sich bewusst ist, dass Trinkgeld ein Teil einer Kultur ist und dass man niemanden zwingen sollte, Trinkgeld zu geben. Wenn man sich an diese Grundregeln hält, kann man sicher sein, dass man eine echte Wertschätzung zeigt und ein angenehmes Erlebnis für Servicepersonal und Kunden schafft.

Wichtig:

Das Trinkgeld gehört immer dem, der es eingenommen hat. Das bedeutet, dass wenn Trinkgeld via Kreditkarte gezahlt wird, steht es dem Kontoinhaber zu. Nicht dem Mitarbeiter. Bitte bedenkt auch die steuerlichen Auswirkungen.

Wenn Du noch andere Fragen zu diesem Thema hast, buche Dir gerne ein kostenfreiese und unverbindliches Beratungsgespräch. Hier ist der Link https://calendly.com/gastro-piraten/30min?month=2023-02

Weitere Beiträge zum Thema Finanzen findest Du hier https://www.gastro-piraten.de/blog/

internorga

Internorga und die Gastro-Piraten

Internorga – Dein ultimatives Gastronomie-Erlebnis:

Die Internorga ist ein einzigartiges Gastronomie-Erlebnis. Es bietet eine Vielzahl von exklusiven Veranstaltungen und Events, die Ihnen ein unvergessliches Erlebnis bieten. Erleben Sie neue Trends und Innovationen sowie spannende Kontakte und Networking-Möglichkeiten auf der größten Gastronomie-Messe Europas. Beginnen Sie Ihr ultimatives Gastronomie-Erlebnis und lassen Sie sich von der Internorga begeistern!

Selbstverständlich können Wir uns auf der Internorga treffen. Vereinbare hier https://calendly.com/gastro-piraten/30min?month=2023-02 einen Termin mit uns.

1. Warum Internorga?

Das ultimative Gastronomie-Erlebnis – das ist es, was die Internorga bietet. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Seminaren und Workshops ist es eine einzigartige Plattform, um sich über die neuesten Trends in der Gastronomie zu informieren. Du erhältst Einblick in die neuesten Technologien und Lösungen, die die Branche revolutionieren, und kannst dich mit Experten und Branchenführern austauschen. Dazu kommen viele weitere Highlights, wie zum Beispiel die Möglichkeit, neue Produkte und Dienstleistungen zu entdecken, die dein eigenes Geschäft voranbringen. All das macht die Internorga zu einem einzigartigen Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

2. Was macht Internorga besonders?

Gastronomie ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen Lebens. Ob Sie ein Anfänger oder ein professioneller Gastronom sind, Internorga bietet Ihnen die Möglichkeit, ein ultimatives Gastronomie-Erlebnis zu erleben. Mit einer Vielzahl an Ausstellern, Veranstaltungen, Seminaren und vielem mehr können Sie das Beste aus Ihrer Gastronomie machen. Aber das ist nicht alles, was Internorga so besonders macht. Mit einer einzigartigen Mischung aus Innovation, Inspiration und Kreativität können Sie Ihre Gastronomie auf ein völlig neues Level bringen. Von modernster Technologie in der Küche bis hin zu neuen Ideen und Trends in der Gastronomie. Das ist es, was Internorga so besonders macht. Mit Internorga können Sie Ihre Gastronomie in neue Höhen treiben und ein ultimatives Gastronomie-Erlebnis schaffen.

3. Wie sieht ein typischer Besuch bei Internorga aus?

Du wirst auch einige besondere Highlights erleben, wenn Du auf die Internorga kommst. Als Gastronom wirst Du die einzigartigen Möglichkeiten bewundern können, innovative Produkte und Konzepte kennenzulernen und einzigartige Inspiration zu bekommen. Dies bringt Dich in eine neue Welt der Gastronomie, die Dir noch mehr Freude bereiten wird. Außerdem wirst Du einzigartige Events erleben, die Dich zu einem ultimativen Gastronomie-Erlebnis machen. Von kulinarischen Workshops über Kochwettbewerbe bis hin zu Live-Musik – es gibt unzählige Möglichkeiten, Dein Internorga-Erlebnis zu bereichern. Nicht nur das, aber auch die einzigartige Auswahl an Ausstellern, die Dir die besten Produkte und Dienstleistungen der Branche bieten, wird Dir ein unvergleichliches Erlebnis bieten. Es ist eine einmalige Gelegenheit, neue Trends und Innovationen auszuprobieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Also, wenn Du die Internorga besuchst, wirst Du ein einzigartiges Erlebnis haben, das Dich zu einem ultimativen Gastronomie-Erlebnis machen wird.

4. Welche Gastronomie-Erlebnisse bietet Internorga?

Auf der Internorga kannst Du ein einzigartiges Gastronomie-Erlebnis erleben. Hier gibt es ein breites Angebot an verschiedenen Produkten, Dienstleistungen und Veranstaltungen, die für jeden Gastronomie-Liebhaber ein interessantes und spannendes Erlebnis bieten. Ob du ein Koch, ein Gastronom oder ein Profi bist – bei der Internorga findest du alles, was dein Herz begehrt. Auf der Internorga kannst du neue Trends und Produkte entdecken, inspirierende und informative Vorträge besuchen und an Seminaren teilnehmen. Auch für netzwerken und Kontakte knüpfen ist die Internorga der perfekte Ort. Hier hast du die Möglichkeit, viele Menschen aus der Gastronomie-Branche zu treffen und dein Netzwerk zu erweitern. Darüber hinaus kannst du verschiedene Veranstaltungen besuchen, zum Beispiel den „Chef’s Club“ oder die „Gastronomie-Awards“, die auf der Internorga stattfinden. Hier hast du die Chance, an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen und dein Können unter Beweis zu stellen. Außerdem kannst du die neuesten Trends und Entwicklungen in der Gastronomie kennenlernen und dich mit anderen Branchen-Profis austauschen. Es ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. Komm zur Internorga und erlebe das ultimative Gastronomie-Erlebnis!

5. Wie kann man von Internorga profitieren?

Wenn du auf der Internorga bist, solltest du auf jeden Fall die Vorteile dieser Plattform nutzen. Sie bietet nämlich nicht nur eine einmalige Gelegenheit, Gastronomen aus aller Welt zu treffen und sich auszutauschen, sondern auch eine Fülle an Möglichkeiten, um dein eigenes Geschäft zu optimieren. Durch die verschiedenen Ausstellungen und Seminare kannst du deine Kenntnisse in der Gastronomie vertiefen und neue Ideen und Produkte entdecken. Auch die zahlreichen Workshops und Veranstaltungen können dir den Einstieg in das Gastgewerbe erleichtern oder dir helfen, dein bestehendes Geschäft zu verbessern. Die Internorga ist auch eine hervorragende Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und dein Netzwerk aufzubauen. Mit einem Besuch der Internorga erlebst du ein ultimatives Gastronomie-Erlebnis und holst dir alle wichtigen Informationen, die du für dein Geschäft brauchst.

Zur aktuellen Website der Internorga geht es hier: https://www.internorga.com/

6. Fazit

Es ist uns gelungen, Dir ein ultimatives Gastronomie-Erlebnis auf der Internorga zu bieten. Wir durften Teilnehmer, Aussteller und Besucher mit einem vielfältigen Programm überraschen. Mit unserem breiten Spektrum an Workshops, Seminaren, Vorträgen und Diskussionsrunden haben wir interessante Einblicke in aktuelle Themen der Gastronomie gegeben. Darüber hinaus haben wir uns auch ausreichend Zeit für einen lockeren Austausch und Netzwerken genommen. Mit unserer Messe konnten wir Menschen zusammenbringen und für viele ein unvergessliches Erlebnis schaffen. Ein besonderer Dank geht an alle, die uns bei der Umsetzung unterstützt haben. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr und hoffen, dass die Internorga auch in Zukunft ein Ort für spannende Erlebnisse und Inspirationen bleibt.

Wenn Du Eindrücke zu vergangenen Internorga suchst, wirst Du hier https://www.gastro-piraten.de/wir-sind-wieder-auf-der-internorga/ fündig.

Wie geht Digitalisierung in der Gastronomie richtig?

Über die Digitalisierung in der Gastronomie wird viel diskutiert – bisweilen auch geschwafelt. Das meist auch noch von selbsternannten Experten, die keine Expertise von über 1300 Beratungsgesprächen, allein zu diesem Thema, im Jahr haben. Theoretische Ansätze gibt es viele, in der Praxis umsetzbar sind die wenigsten. Doch wie geht Digitalisierung in der Gastronomie richtig?

Das zu ändern war unsere Mission in 2022

Die Gastro Piraten, Piraten waren für die Gastronomen in Hessen unterwegs! In diesem Bericht findet Ihr die Ergebnisse unseres Herzensprojektes!

Das Team der Gastro Piraten war vor Ort und hat in über 1320 kostenlosen Vor-Ort-Beratungen individuell erfolgreich die digitalen Potenziale der Gastrobetriebe identifiziert und Lösungswege aufgezeigt.

Neben den persönlichen Beratungen konnten sich die Hoteliers und Restaurantbetreiber auf der Online-Lernplattform im Selbststudium viel Fachwissen zu digitalen Branchenthemen ansehen. Es ging nicht darum, Fachwissen zu erlernen, sondern die Betriebe in die aktive Umsetzung zu bringen.

Wie so oft gilt auch hier – wir sind Wissensgiganten, aber Umsetzungszwerge.

Es ging darum, die Arbeit im Tagesgeschäft einfacher zu gestalten, um so Zeit für die wichtigen Aufgaben -den Gast- zu gewinnen. Die fünf Themenbereich

– Digitale Kundenkommunikation,

– Digitaler Vertrieb,

– Buchen undBezahlen,

– Digitale Personalplanung und Workflow

– Digitale Bestellaufnahme und

– Digitale Warenwirtschaft

sind in über 130 Videos so aufgearbeitet worden, das sie leichtverständlich abrufbar waren. Sie sind für alle angemeldeten Betriebe nach wie vor jederzeit zum Selbststudium abrufbar.

ZDF – Zahlen, Daten, Fakten:

  • über 300 Gastronomen und Hoteliers wurden beraten.
  • 95% alle Betriebe fanden die Beratung hilfreich oder sehr hilfreich.
  • 88% aller Betriebe fanden, dass der Beratungsbedarf gedeckt wurde.
  • Über 2500 angesehene E-Learning-Einheiten.

Doch wie kann ich als Gastronom am Besten vorgehen, um selber zu digitalisieren?

„Der Markt an digitalen Möglichkeiten ist riesig und unübersichtlich.“ weiß René Kaplick von den Gastro-Piraten zu berichten und Carsten Rengert ergänzt: „gefühlt kommen täglich 10 neue Tool um zu digitalisieren hinzu und 76 verschwinden wieder.

Das Team der Gastro Piraten empfihlt daher folgende Schritte:

  1. Gehe in die Vogelperspektive und schaue, welchen Stand Du grade hast.
  2. Schließe Deine Augen und Träume (heute darfst Du mal) davon, wie Deine digitale Welt in „richtig geil“ wäre. (Bitte entschuldige die Ausdrucksweise.)
  3. Schaffe Dir einen Überblick am Markt.
  4. Vereinbare überall Demotermine (Achte besonders auf einen schnellen und kostenfreien Suport).
  5. Rede mit Deinen Branchen Kollegen über deren Erfahrungen.
  6. Berede das Tool mit Deinen Mitarbeitern, die damit arbeiten müssen.

Natürlich kannst Du diesen Weg auch einfacher haben, indem Du ein kostenloses Erstgespräch mit uns vereinbarst, in dem wir Dir unverbindlich Unterstützung bieten. Folge einfach dem Link: https://calendly.com/gastro-piraten/30min

Alle Leistungen für Hotel und Gastro.

Digitalisierung in der Gastronomie muss man wollen wollen, bevor man müssen muss.

Der Begriff der „Digitalisierung in der Gastronomie“ ist in aller Munde. Doch wie sieht es wirklich aus? Welche Möglichkeiten habe ich als Gastronom und Hotelier überhaupt? Welche Tools bringen mir wirklich einen Mehrwert? Genau darum soll es in diesem Artikel der Gastroexperten, der Firma Gastro-Piraten, gehen.

„Das Internet ist für uns alle Neuland“

Diesen Satz sagte 2013 Bundeskanzlerin a.D., Dr. Angela Merkel, und erntete viel Hohn und Spott. Bei näherer Betrachtung kann man jedoch nur feststellen, dass sie damit (leider) Recht hatte.

Egal ob es um den Breitbandausbau oder um die Umsetzung in den Unternehmen ging. Und viel scheint sich noch nicht getan zu haben.

„Gefühlt ist es ja so, dass viele Gastronomen glauben, ihr Betrieb sei voll digitalisiert, wenn sie einen elektrischen Taschenrechner benutzen.“

Zugegeben, diese Formulierung ist sehr überspitzt. Dennoch spiegelt sie die Situation sehr gut wieder. Zumindest wenn wir bedenken, was alles Möglich ist, und was bisher umgesetzt wird. Dabei liegen ja viele Vorteile direkt auf der Hand.

Bereits vor der Pandemie hatte die Gastronomie und Hotelerie mit vielfältigen Herausforderungen zu tun.

Wie oft habe wir uns denn geärgert? Über einen Dschungel an Dokumentationpspflichten? Über Personalpläne, HACCP, Eingansrechnungen, Vorschriften zur Kassennaschschau, Allergene oder Zusatzstoffe.. Nun haben wir die Möglichkeiten der Arbeitserleichterung geschaffen bekommen, und dennoch schrecken viel Gastronomen und Hoteliers vor der damit verbundenen Arbeit zurück. Eine einmalig ausführliche Befassung mit diesen Tools schafft uns viele Möglichkeiten zum Zeit sparen. Doch der Reihe nach.

Das Herzs eines jeden Unternehmens ist die Kasse bzw. das Kassensystem.

Ein Blick auf den Markt zeigt eine schier unendliche Anzahl an Kassensystemen. Alle sind mit, mehr oder weniger, sinnvollen Möglichkeiten ausgestattet. Wichtig für uns als Gastronom ist natürlich die Finanzamtskonformität. Damit meinen wir auch die Möglichkeiten der Kassensturzfähigkeit und der Kassennachschau. Solltest Du dieses Thema nicht mehr so ganz vor Augen haben, geht es https://www.gastro-piraten.de/kassennachschau-was-ist-das-denn-nun-wieder/ mit diesem Link zu dem Blogbeitrag. Wenn Ihr auf der Suche nach einem Kassensystem seid, so achtet gleich darauf, dass auch eine digitale Warenwirtschaft, beziehungsweise ein digitales Bestellsystem integrierbar ist.

Aprops Kasse, bitte denkt auch daran, dass dir Gäste von heute (und die von morgen) es gewohnt sind, mobil zu bezahlen. Das bedeutet, dass die Möglichkeit zum Zahlen mit dem Smartphone, der Kreditkarte oder ähnlichem vorhanden sein muss.

Eine weitere Möglichkeit zum Zeitsparen ist die Digitalisierung der Personalplanung.

Wir alle kennen die Probleme, die mit den Aufbewahrungen von Dienstplänen verbunden sind. Da wäre es doch schön, wenn diese Probleme ausgelagert werden könnten. Können sie auch. Auch das ewige Sitzen über Dienstplänen kann entfallen. Mittlerweile gibt es Tools, die uns diese Arbeit abnehmen. Teilweise können die Mitarbeiter auch untereinander die Schichten tauschen, und die rechtlichen Vorschriften werden dennoch eingehalten. Das alles können sie sogar ganz einfach vom eigenen Handy erledigen.

Auch den Bereich „Mitarbeiter finden und binden“ können uns etliche Tools abnehmen. Sie posten zum Beispiel einmal geschriebene Anzeigen in allen sozialen Netzwerken zugleich. Und das so, dass sie auf die Bedürfnisse der einzelenen Kanäle angepasst sind.

Die Warenwirtschaft hat uns auch massig Zeit gekostet.

Vorbei die Zeiten, in denen man nach Dienstschluss noch eine Stunde lang mit dem Klemmbrett bewaffnet durch das Kühlhaus / die Bar rennen musste, nur um rechtzeitig die Bestellung abgeben zu können.

Mittlerweile gibt es genügend Tools, die ganz genau wissen, welchen Warenbestand wir im Lager haben, was im Laufe des Tages verkauft wurde, und somit nicht mehr vorhanden ist. Dazu ist es notwendig, einmal den Anfangsbestand zu wissen, und dann das System gegen die Kasse laufen zu lassen. Am Abend, bekommen wir dann eine Bestellliste, die wir an die Händler inseres Vertrauens schicken können.

Auch die Kalkulation lässt sich durch Digitalisierung vereinfachen.

Inzwischen sind die zur Verfügung stehenden Systeme so gut geworden, dass sie sich die Wareneinsätze selber berechnen, und darauf unsere Kalkulation aufbauen. Auch hier müssen wir diese Systeme natürlich zuvor mit unseren Daten „füttern“. Eine Arbeit, um die wir nicht herumkommen werden.

„Doch wie gehe ich denn nun vor, um meine Digitalisierung umzusetzen“…

… wird sich der Eine oderAandere jetzt fragen. Deswegen haben wir einen 7 Punkte Plan für Dich vorbereitet. Solltest Du hierzu Fragen haben, erreichst Du uns auch unter folgendem Link https://calendly.com/gastro-piraten/30min

7 Schritte zur Digitalisierung

  1. Bestandsaufnahme
  2. Kosten / Nutzen schätzen
  3. Zielzustand festlegen
  4. Informationen einholen
  5. Testen und beraten lassen
  6. Einführen
  7. Mitarbeiter mit einbinden

1. Bestandsaufnahme

In diesem Schritt ist es sinnvoll zu schauen, wie weit mein Betrieb überhaupt schon digital aufgestellt ist. Habe ich zum Beispiel ein Kassensystem, das auch erweiterbar ist? Bin ich auf Socialmedia auffindbar? Wie mache ich eigentlich momentan meine Personaplanung und und und…

2. Kosten / Nutzen schätzen

Ich sagte ja bereits, dass unser System ersteinmal eingepflegt werden muss. Hierzu brauche ich ZDF (Zahlen, Daten, Fakten); ARD (Ahnen, Raten, Deuten) hilft hier wenig. Diese muss ich zusammentragen, und dann dem Tool beibringen. Das kostet halt Zeit. Das Erstellen von genauen Rezepturen ebenfalls. Diese Zeit muss ich mir zwangsweise nehmen. Unterschiedliche Tools sind unterschiedlich teuer. Also schaue vorher genau, was Du dafür „leisten“ musst.

3. Zielzustand festlegen

Logisch, wer nicht weiß, wo er hin will, der kommt auch selten an einem Ziel an. Überlege Dir hier ganz genau, warum Du digitalisieren willst. Willst Du Zeit sparen? Deine Kosten besser im Griff haben? Mehr Gewinne erzielen? Deine Mitarbeiter von „nervigen“ Aufgaben befreien?

4. Informationen einholen

Wie oben schon geschrieben gibt es unzählige Tools und Möglichkeiten. Hier ist also Fleißarbeit angesagt, um sich möglichst breit zu informieren. Google ist Dein Freund. Oder auch die Gastro-Piraten. Wir helfen Dir gerne. Klicke einfach auf diesen Link https://www.gastro-piraten.de/kontakt/

Das Beste ist: Wenn Du im schönen Hessen ansässig bist, geht es hier https://gastrodigital-hessen.de/ zur einer kostenfreien online Plattform. Zusätzlich unterstützen wir Dich auch vor Ort.

5. Testen und beraten lassen

Fast alle Tools bieten Dir eine kostenfreie Probezeit an. Nutze diese aus und „spiele“ in den Tools herrum. Ansonsten nutze die beiden Links von oben. Wir lassen Dich nicht allein.

6. Einführen

Jetzt wird es ernst. Du musst Deine Entscheidung jetzt in Deinen Betrieb einführen. Aber keine Angst. Fast alle Tools bieten Dir die Möglichkeit eines ausführichen Supports, der Dir gerne und bereitwillig hilft.

7. Mitarbeiter einbinden

Dieser Punkt ist eigentlich nur zufällig an die Stelle #7 gerutscht. Er gehört eigentlich zu jedem Schritt dazu.

Sicherlich gibt es in jedem Betrieb einen Mitarbeiter, der mit solchen Themen gut vertraut ist. Binde diesen zuerst mit ein und lass Dir von ihm helfen. Am Ende des Tages sind es eh die Mitarbeiter, die mit diesen Tools arbeiten werden.

Lieber jetzt digitalisieren als später!

Da es kaum von der Hand zu weisen ist, dass die Zukunft digital wird, ist es angeraten, jetzt aktiv zu werden. Auch wenn es momentan genügend Herausforderungen für uns alle gibt, der beste Zeitpunkt ist immer JETZT.

Mal ehrlich, was wollen wir noch haben? Eine Pandemie? Eine Gastronomie, die vor die Wand fährt? Kein Personal? Was braucht es denn noch, um aktiv zu werden? …fragen sich Deine Gastroexperten von den Gastro-Piraten.

Unter dem Strich ist die Digitalisierung in unserer Branche wie eine Dr. Oetker Backmischung.

Die Zutaten für eine erfolgreiche digitale Zukunft sind da. Zusammenfügen und backen muss jeder alleine.

Buchhaltung für Hotellerie und Gastronomie

Liquiditätshilfe vom Finanzamt?!?

„Gibts ja gar nicht.“ „Gibts ja wohl“

Angesichts der aktuellen Situation sind schnell wirksame Liquiditätshilfen die erste Wahl. Besonders praktisch ist es, wenn diese Liquiditätshilfe vom Finanzamt kommt.

Wenn ein Unternehmen, in diesem Jahr aufgrund von Corona mit einem Verlust rechnet, kann es sich pauschal nachträglich die für 2019 gezahlen Vorauszahlungen für Einkommensteuer bzw. Körperschaftssteuer erstatten lassen. (BMF, Schreiben vom 24.04.2020, Az. IV C 8 – S2225/20/10003:010

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Einkommensteuer/2020-04-24-Corona-Sofortmassnahme-Antrag-auf-pauschalierte-Herabsetzung-bereits-geleisteter-Vorauszahlungen-fuer-2019.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Bitte beachte, dass dieser Artikel nicht den Gang zu einem Steuerberater eretzt. Dies ist keine Steuer- und / oder Rechtsberatung.

Doch zu den Fakten.

Mal angenommen, in diesem Jahr (2020) verursacht Dein Betrieb (Coronabedingt) Verluste, dann kannst Du diese mit den geleisteten Vorauszahlungen zur Einkommen- bzw Körperschaftssteuer verrechen.

Dies geht auch, wenn der Veranlagungszeitraum 2019 noch nicht veranlagt wurde und die Verluste für dieses Jhar (2020) noch gar nicht feststehen oder nachgewiesen sind. Logisch – das geht ja auch noch nicht.

Es ist zugelassen, den Verlustrücktrag pauschal zu ermitteln.

Dies ist davon unabhängig, ob Du wieder öffnest oder weiter geschlossen lassen musst.

Desweiteren musst Du Dir keine Gedanlen machen, dass Du Dir eventuell einen höheren rücktragstfähigen Verlust verbaust.

Ein Überblick über die veränderte Verlustrechnung

Antragsberechtigung:

Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuerpfllichtige Personen, die im Laufe des Jahres 2020 Einkünfte im Sinne von §2 Abs. 1 Nr. 1,2,3 oder 6 EStG. Das sind Gewinneinkünfte oder Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. Der pauschal ermittelte Verlustrücktrag aus 2020 kann auch dann genutzt werden, wenn Du auch ander Einkünfte erzielst.

Antrag:

Am Besten online beim Finanzamt über Elster. Diesen findest Du, wenn Du nach „pauschal ermittelten Verlustrücktrag aus 2020“ suchst.

Corona:

Du musst „von der Corona-Krise unmittelbar und nicht unerheblich negativ betroffen sein“.

Davon geht das Finanzamt aus, wenn:

  • die Vorauszahlung für 2020 „auf Null“ herabgesetzt wurde und
  • Du versicherst, dass Du für den Veranlagungszeitraum 2020 aufgrund der Corona-Krise einen nicht unerheblichen Verlust erwartest.

Bitte sprich unbedingt mit Deinem Steuerberater!

Höhe des pauschal ermittelten Verlustrücktrages aus 2020

Er beträgt 15% des Saldos der Gewinneinkünfte und / oder Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, die die Grundlage für die Festsetzung der Vorauszahlungen für 2019 bilden. Maximal 1 Mio €, bei Zusammenveranlagung 2 Mio. €.

Dies ist die Grundlage, auf der die Vorauszahlungen für 2019 neu berechnet werden. Eine Überzahlung wird erstattet.

Achtung: Solltest Du in 2020 doch einen Gewinn erzeilen, wird die bis dahin gestundete Nachzahlung für 2019 fällig. Um diese Zahlung zu leistenhast Du bis zu einen Monat nach Zugang des Steuerbescheides 2020 Zeit.

Auch möglich ist folgendes: Aus der Veranlagung für 2020 ergibt sich ein Verlustrücktrag nach 2019, die Steuerminderung ist jedoch wegen der entsprechenden nderung der Veranlagung für 2019 aber geringer als der bisher gestundete Betrag. Auch in diesem Fall hast Du für die Nachzahlung für 2019 bis zu einem Monat nach Zugang des berichtigten Steuerbescheids 2019 Zeit.

Solltest Du Fragen dazu haben, nimm gerne mit uns Kontakt auf. https://www.gastro-piraten.de/kontakt/

Autor: Carsten Rengert

Wann wird es wie früher?

Wann wird es wie früher? Diese Frage stellen sich derzeit viele Gastronomen. Wir hoffen: „Nie“!

Die Gastro-Piraten verraten Dir in diesem Artikel, warum wie glauben, des es nie so wie früher sein sollte.

Bereits vor dem Lock-Down hatte die Branche mit vielen Problemen zu kämpfen.

Viele Chefs, Gastronomen und Hoteliers saßen zu Hause und hatten viel Zeit. Zeit um über vergangenes nach zu denken, Zeit Fehler zu beheben. Zeit um das Geschäft auf sichere Beine zu stellen.

Doch haben sie die Zeit genutzt?

Einige sicherlich, die meisten eher nicht. Wir haben drei Probleme der Gastronomie und Hotellerie herausgesucht, die schon lange ein Problem in der Branche waren und bestimmt auch bleiben werden.

Gegeneinander statt miteinander

Viele Gastronomen (Du natürlich ausgenommen) sahen andere Gastronomiebetreiber immer als Feind. Spätestens in Zeiten der Krise wäre es Zeit gewesen, diesen Standpunkt zu überdenken. Wie kann es denn bitte sein, dass man sich bei Facebook und Co hinstelllt und einen Zusammenhalt und gemeinsame Aktionen fordert und, wenn es diese dann gibt, nicht mal in der Lage ist einen leeren Stuhl abzugeben?

Oh, den Gastronmen ist der Stuhl zu schwer? Na gut, dachten sich die Initiatoren der Demonstration und schwenkten auf Löffel um. Diese sind ja bekanntlich leichter. Doch weit gefehlt: auch hier haben sich viel zu wenige beteiligt. Am wenigsten die, die vorher nach gemeinsamen Aktionen geschrien haben.

Schade, finden die Gastro-Piraten.

Den großen Tarifpartnern wird vorgeworfen, sich nicht ausreichend zu engagieren. Freunde, Dehoga https://www.dehoga-bundesverband.de/ und NGG https://www.ngg.net/ können nur durch das Engagement von uns aktiv werden. Beide Seiten haben versucht, Ihren Einfluss geltend zu machen. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Zugegeben. Aber sie haben gekämpft. Ein Herabsetzen der Umsatzsteuer auf 7% (wenn auch nur zeitlich begenzt) ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Liebe Gastronomen und Hoteliers. Wir glauben ganz fest, dass die Zeiten des Einzelkämpfertums vorbei sind.

Es ist an der Zeit gemeinsam für eine gesamte Branche zu kämpfen.

Es ist an der Zeit, die Marktbegleiter nicht mehr als Feind zu betrachten.

Personalmangel und Mitarbeiterführung

Auch den hatten wir schon lange und er ist uns nicht neu. Doch was ist -bei den meisten- passiert?

Unsere Mitarbeiter wurden auf Kurzarbeit gesetzt. Soweit unspektakulär. Doch was ist dann passiert? Meistens nichts.

Wenn sich bei den Mitarbeitern gemeldt wurde, dann maximal zum Putzen. Jetzt werden sie angerufen um den Betieb hoch zu fahren. Und dazwischen? Nichts!

Freunde, Respekt und Wertschätzung funktionieren aus unserer Sicht anders.

Hast du Dich zwischendurch bei Deinen Mitarbeitern gemeldet? Hast Du mal gefragt, wie es ihnen grade geht? Gab es von Dir einen Ostergruß?

Ja? Dann hast Du alles richtig gemacht.

Nein? Dann gehe doch mal bitte in Dich und stelle Dir die Frage, warum Dich Deine Mitarbeiter als Mensch schätzen sollten.

Grade bei der Generation X und Y ist ein regelmäßiges Gehalt nicht mehr der größte Ansporn. Wir reden hier von der Dritten oder Vierten Generation von Erben. Dort sind Werte wie Respekt, Wertschätzung, sich einbringen können und ernstgenommen werden viel wichtiger.

Hast Du mit Deinen Mitarbeitern darüber geredet, wie sie die aktuellen Regelungen umsetzen würden? Habt Ihr gemeinsam überlegt, wie Ihr die Mindestabstände so einhalten könnt, dass es trotzdem für den Gast ansprechend ist? Oft haben die Menschen im Tagesgeschäft die besten Ideen.

Es geht heute darum Werte zu leben. Eure Mitarbeiter sind Markenbotschafter für Deinen Betrieb.

Oft sind wir als Gastro Piraten in Hotels, HR Abteilungen und im Backoffice unterwegs. Da hängen sie, die bunten Bilder mit tollen Kalendersprüchen.

Wenn das, was dort drauf steht nicht gelebt wird, dann tut Euch selbst einen Gefallen und reißt sie von der Wand und verbrennt sie. Eure Mitarbeiter fühlen sch davon im besten Fall ver**scht.

Kalkulation

Es ist klar, ohne Einnahmen ist es schwer zu überleben. Doch wie wurden bei vielen Gastronomen Rücklagen aufgebaut?

Häufig gar nicht.

Das erleben wir in unserer täglichen Beratungspraxis regelmäßig. Doch woran liegt das?

Meistens daran, dass nicht vernünftig kalkuliert wurde. Auch jetzt, wo einige Betriebe wieder hochfahren, sehen wir Angebote für Schitzel zum Preis von 6,50€. Eine Gastronomin wollte, in Zeiten mit weniger Sitzplätzen, ein Drei-Gang Menü für 20,– € anbieten.

Da stelle ich mir die Frage, ob die Mitarbeiter überhaupt bezahlt werden, oder ob die Zutaten geklaut sind.

Kennt Eure Zahlen und kalkuliert richtig! Auch wenn Euch ggf. das Thema nicht liegt. Wenn Ihr unsicher seit klickt diesen Link und ladet unseren kostenlosen Kalkulationkurs herrunter https://www.gastro-piraten.de/kalkulation/

Ihr habt die Verantwortung für Euch, Eure Familie und Euer Personal.

Und, auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen: Wenn Euer Unternehmen keine vier Wochen ohne Einnahmen leben kann, dann sind Fehler in der Betriebswirtschaft gemacht worden.

Klingt hart? Tut mir leid. Ist aber leider so.

Ein Wort der Hoffnung

Eines sollte Dir bewußt sein:

Es wird immer Hotels und Restaurants geben. Unsere Branche wird nicht sterben.

Einzelne Betriebe sicherlich. Es gab auch große Unternehmen, die schon vorher insolvent waren und die Krise genutzt haben, um einen Schuldigen zu finden.

Ich vergleich die Situation gerne mit einem Rebstock im Weinberg.

Der Rebstock wird zurück geschnitten, damit er im nächsten Jahr besser trägt. Ich hoffe in unserer wunderbaren Branche wird es ähnlich sein.

Wie geht es weiter?

Wie geht es weiter? Fast allen Gastronomen und Hoteliers geht es nahezu gleich in der aktuellen Situation.

Einige Unternehmen versuchen über den außer Haus Verkauf zumindest einen Teil der fixen Betriebskosten zu erwirtschaften. Viele andere Unternehmen haben die Geschäfte eingestell. Die Mitarbeiter in Kurzarbeit versetzt und warten nun auf die dringend herbei gesehnte Freigabe das Geschäft wieder eröffnen zu dürfen.

Bei einigen macht sich Zuversicht breit, dass bei anlaufendem Geschäft der entstandende Schaden in Grenzen gehalten werden kann.

Wieder andere blicken skeptisch auf den Tag der Wiedereröffnung, da im Vorfeld Waren vorfinanziert werden müssen. Dann müssen auch wieder die Gäste zahlreich erscheinen. Die Liquiditätssituation ist in jedem Fall bei allen Unternehmen, egal ob Gastronomie oder Hotelerie, durch die vergangenen Monate belastet wurden.

Doch was bedeutet dieser Umstand für die Zeit nach Corona?

Diese Frage sollten sich wirklich alle Unternehmen spätestens jetzt in der ruhigen Zeit stellen! Denn, wenn nicht jetzt, wann dann?

Aktuell haben viele Unternehmer und Unternehmerinnen so viel Zeit wie schon lange nicht mehr um sich Gedanken um die weitere Zukunft des Unternehmens zu machen. Und das sollten auch alle Unternehmer und Unternehmerinnen unbedingt tun.

Eins hat uns die aktuelle Situation sicher gelehrt. Wie gehe ich mit einer solchen Situation um, sollte sie erneut eintreten?

Das JETZT ist entscheidend und man sollte dringend nicht nur in die Zukunft schauen, sondern auch die Vergangenheit und die Gegenwart genau analysieren.

Wir empfehlen daher dringend das Unternehmen einmal einer tiefen Analyse zu unterziehen. Erst dann können weitere Schrtte geplant werden. Hierzu haben wir den BWA-Check vorberietet.

Dieser verrät Dir:

  • Welche Schwachstellen es in Deinem Unternehmen gibt.
  • Ob ein Kredit der KfW überhaupt sinnvoll ist.
  • Welche KfW Mittel überhaupt in Frage kommen.

Viele Gastronomen haben versucht über die Corona-Soforthilfe ihre Liquidität zu verbessern. Langsam richtet sich dann der Fokus auf ein KfW-Darlehen.

Doch hier ist auch Vorsicht geboten.

Ausunserer Sicht muss dieser Weg zwingend vorher hinterfragt werden. Viele Unternehmen befanden sich auch vor der Krise in einer schwierigen Situation. Einige wiesen sogar ein negatives Eigenkapital in ihrer Bilanz aus.

Im Rahmen der Eilverfahren werden viele Darlehen durch die 100%ige Haftungsübernahme durch den Bund fast selbstverständlich ausbezahlt.

Doch was bedeutet das für meine Haftung?

Der Unternehmer muss in jedem Fall versichern, dass sein Unternehmen vor der Krise nicht zu den „Unternehmen in Schwierigkeiten“ zählte.

Dies können jedoch nur die wenigsten Unternehmer beantworten.

Aus genau diesem Grund ist es unbedingt notwendig jetzt zu handeln und das Unternehmen zu analysieren. Gerne helfen wir mit unserem „BWA-Check“. So können wir verhindern, dass falsche Entscheidungen getroffen werden.

Kontaktieren Sie uns gerne unter https://www.gastro-piraten.de/kontakt/

Unsere Hilfe ist für Sie kostenfrei.

Ihre Gastro Piraten.