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Der smarte Küchenhelfer – Warum sich der Einsatz von KI in Restaurants lohnt.

Der Einsatz von KI in Restaurants ist eine gute Idee, denn sie hilft, Kosten und Zeit zu sparen. In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die Vorteile, die sich daraus ergeben, wenn man KI als smarten Küchenhelfer einsetzt. Lass uns also gemeinsam schauen, wie KI Restaurants vereinfachen und bessere Ergebnisse liefern kann.

1. Einleitung: Warum KI in der Gastronomie wichtig ist

Du gehst gerne essen und möchtest ein besonderes Erlebnis haben? Dann ist KI in der Gastronomie genau das Richtige für Dich! Denn der Einsatz von künstlicher Intelligenz erhöht nicht nur die Effizienz und Genauigkeit in der Küche, sondern kann auch zu einem besseren Kundenerlebnis beitragen. So können zum Beispiel Speisekarten automatisch auf die individuellen Vorlieben und Allergien der Gäste angepasst werden. Auch die Personalplanung kann durch den Einsatz von KI optimiert werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Kurz gesagt: Der smarte Küchenhelfer macht Dein Restaurantbesuch noch angenehmer und effektiver!

2. Die Vorteile von smarten Küchenhelfern für Restaurants

Wenn es um den Betrieb eines Restaurants geht, ist die Zeit oft knapp bemessen und jedes Detail zählt. Daher können smarte Küchenhelfer eine enorme Hilfe sein. Sie sind nicht nur in der Lage, die Arbeitsbelastung zu reduzieren, sondern auch die Effizienz zu steigern und Fehler zu minimieren. Mit KI-basierten Systemen wie automatisierten Bestell- und Abrechnungsprozessen sowie intelligenter Lagerverwaltung können Restaurantbesitzer Zeit und Ressourcen sparen. Aber auch in der Küche selbst können smarte Geräte wie intelligente Kochfelder oder vernetzte Öfen helfen, den Workflow zu optimieren und das Kochen einfacher und schneller zu gestalten. Insgesamt bieten smarte Küchenhelfer eine Vielzahl von Vorteilen für Restaurants, die sich auf lange Sicht auszahlen werden.

3. Beispiele erfolgreicher Anwendungen von KI in der Gastronomiebranche

In der Gastronomiebranche gibt es bereits einige erfolgreiche Anwendungen von KI. Ein Beispiel ist die Verwendung von Chatbots, um Bestellungen entgegenzunehmen und Kundenanfragen zu beantworten. Diese Technologie kann Zeit und Ressourcen sparen, indem sie die Mitarbeiter entlastet und den Arbeitsablauf effizienter gestaltet. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von KI zur Vorhersage von Bestellungen und zur Optimierung der Lagerbestände. Durch die Analyse von Daten wie Wettervorhersagen, Ferienzeiten und vergangenen Verkaufszahlen kann das Restaurant seine Bestellungen besser planen und vermeidet so unnötige Lebensmittelverschwendung. Insgesamt bietet die Anwendung von KI in der Gastronomiebranche viele Vorteile, die dazu beitragen können, den Betrieb zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

4. Wie können kleine und mittelständische Restaurants von den neuen Technologien profitieren?

Du bist Besitzer eines kleinen oder mittelständischen Restaurants und fragst Dich, wie Du von den neuen Technologien profitieren kannst? Nun, es gibt viele Möglichkeiten, wie Du Dein Geschäft durch den Einsatz von KI verbessern kannst. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Chatbots auf Deiner Website oder in sozialen Medien, um Fragen von Kunden schneller zu beantworten und Bestellungen aufzunehmen. Ein weiterer Vorteil ist die Analyse von Daten über das Kaufverhalten der Kunden, um personalisierte Angebote zu erstellen und somit mehr Umsatz zu generieren. Auch die Automatisierung der Bestandsverwaltung und des Einkaufsprozesses kann Zeit sparen und Kosten senken. Kurz gesagt: Der Einsatz von KI-Technologien kann Deinem Restaurant helfen, effizienter zu arbeiten und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit zu erhöhen – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!

5. Herausforderungen bei der Einführung von AI-basierten Lösungen im Gastgewerbe

Eine Herausforderung bei der Einführung von AI-basierten Lösungen im Gastgewerbe ist die Akzeptanz der Mitarbeiter und Gäste. Viele Menschen haben Angst davor, dass Maschinen ihre Arbeitsplätze übernehmen oder dass die persönliche Note in der Gastronomie verloren geht. Deshalb ist es wichtig, die Mitarbeiter frühzeitig in den Prozess einzubeziehen und ihnen zu zeigen, dass sie durch KI-Systeme entlastet werden können. Auch Gäste müssen überzeugt werden, dass die Einführung von AI-basierten Lösungen ihre Erfahrung verbessern kann, indem zum Beispiel Bestellungen schneller aufgenommen und bearbeitet werden können. Eine gute Kommunikation und Schulung sind also unerlässlich, um die Einführung von KI-Lösungen erfolgreich zu gestalten.

6. Fazit: Zusammenfassung und Ausblick auf die Zukunft des Einsatzes von KI in Restaurants

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz von KI in Restaurants definitiv lohnenswert ist. Von der Bestellannahme über die Küchenorganisation bis hin zur Personalplanung bietet die Technologie zahlreiche Möglichkeiten, um Abläufe zu optimieren und den Gästen ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Auch in Zukunft wird der Einsatz von KI in Restaurants immer wichtiger werden und weitere Innovationen hervorbringen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Technologie weiterentwickeln wird und welche neuen Möglichkeiten sie für die Gastronomie bereithält. Unsere grundsätzliche Meinung zur Digitalisierung in der Gastronomie findest Du hier.

Gerne kannst Du auch in einem ünverbindliche Gespräch mit uns erfahren, wie Du Dich digital aufstellen kannst.

Trinkgeld

Gastwelt-Lobby in Berlin

Gastwelt-Lobby in Berlin: Vielfältig, fragmentiert und verbandsseitig nur bedingt wettbewerbsfähig-

Berlin, 12. Juni 2023 – Der Deutsche Bundestag hat Anfang 2022 zur Verbesserung der politischen Transparenz ein zentrales Lobbyregister eingeführt, in das sich mit wenigen Ausnahmen alle Interessenvertreter eintragen müssen.

Die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) hat das Register in den vergangenen drei Monaten für die Tourismus-, Hospitality- und Foodservice-Industrie (360° Gastwelt) analysiert und viele interessante Erkenntnisse zur Struktur und Finanzausstattung der Gastwelt-Lobby gewonnen.

„Unsere Ad-Hoc Analyse konzentriert sich in einem ersten Schritt darauf, eine qualitative Bestandsaufnahme aller eingetragenen Akteure (Verbände, Organisationen, NGOs, Thinktanks, Unternehmen) vorzunehmen. Um die erfassten Zahlen einzuordnen, wurden in einem zweiten Schritt die wichtigsten Kennziffern drei weiterer Referenz-Branchen ermittelt und dann der Gastwelt beispielhaft gegenübergestellt. Es handelt sich hierbei um das Handwerk, die Versicherungswirtschaft und die Automobilindustrie“, erklärt Vorstandssprecher Dr. Marcel Klinge.

Die DZG-Auswertung identifiziert 80 verschiedene Verbände/Organisationen, einen Dachverband sowie eine aktive politische Denkfabrik. Hinzukommen weitere 29 Unternehmen, die in der Bundeshauptstadt Lobbyarbeit betreiben. „In Summe sind damit 111 Akteure für die Gastwelt in Berlin unterwegs. In meiner Zeit als Bundestagsabgeordneter von 2017 bis 2021 hatte ich vielleicht Kontakt mit 20 bis 25 Verbänden und zehn Unternehmen. Deswegen hat uns die hohe Zahl von über 110 eingetragenen Lobbyakteuren am Ende doch überrascht“, so Klinge weiter.

In ihrer Analyse kommt die Denkfabrik zu drei zentralen Erkenntnissen: Die Auswertung des Registers zeichnet (1) verbandsseitig ein facettenreiches Bild:

Die inhaltliche Bandbreite der eingetragenen Verbände und Organisationen ist hoch, die Arbeitsprofile teils sehr unterschiedlich. Mit insgesamt 82 Akteuren (inklusive Dachverband und Denkfabrik) stellt die DZG-Untersuchung folglich auch einen hohen Fragmentierungsgrad fest. „Die ausgewerteten Daten deuten außerdem darauf hin, dass die Finanzmittel der Verbände auf niedrigem Niveau limitiert sind. Sieben von 82 Akteuren geben sogar null Euro pro Jahr für Interessensvertretung aus. In diesen Fällen wird wohl komplett ehrenamtlich gearbeitet. Weitere elf Akteure geben gar keine Zahlen an “, führt Co-Vorstand Alexander Aisenbrey aus.

Auf Unternehmensseite sei die Anzahl mit 29 verschiedenen Akteuren zwar nicht auf dem Fragmentierungs-Niveau der Verbände, aber dennoch nicht unerheblich. Aisenbrey: „Auffällig ist, dass die Gastwelt-Unternehmen in Summe signifikant mehr Geld für Interessensvertretung (8,8 Mio./Jahr) zur Verfügung haben als die Verbände (5,1 Mio./Jahr). Hier liegt der Faktor bei 1,7. Die Mitarbeiterausgaben der Verbände im Bereich Interessensvertretung sind im Schnitt bis zu vier Mal niedriger als bei den Unternehmen. Dies lässt auf eine höhere Teilzeitquote und ein geringeres Entlohnungsniveau schließen.“

Verbandsseitig ist die 360° Gastwelt (2) bei fast allen Schlüsselkennzahlen schlechter finanziert als die drei Referenzbranchen – und das teils erheblich.

Bei den Ausgaben der Top 5 Verbände (also die Organisationen mit den jeweils höchsten absoluten Lobby-Ausgaben) liegt das Handwerk mit rund 10 Mio./Jahr auf Platz 1, gefolgt von der Automobilindustrie (4 Mio./Jahr), der Versicherungswirtschaft (3,3 Mio./Jahr) und der Gastwelt (2,6 Mio./Jahr). In der Spitze ist das ein Faktor von 3,8. Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Beschäftigtenzahlen ab: Auch hier liegt die Gastwelt (Top 5 Verbände) mit 55 Mitarbeitenden deutlich hinter der Automobilindustrie (85), der Versicherungswirtschaft (85) und dem Handwerk (145). Der Anteil der Lobby-Ausgaben variiert bei den TOP 5 Gastwelt-Verbänden zwischen rund 15,8 Prozent (BDL), 19,6 Prozent (DRV), 20,5 Prozent (DEHOGA Bundesverband), 43,7 Prozent (BDB) und 49,5 Prozent (IHA).

Bei den Unternehmensausgaben steht die Tourismus-, Hospitality- und Foodservice-Industrie mit 6,8 Mio./Jahr hingegen auf Platz 2 im Top-5-Vergleich, direkt nach der Automobilindustrie, deren Konzerne 16,7 Mio./Jahr investieren. In der Versicherungsbranche liegen die Ausgaben für Lobbyarbeit bei 5,1 Mio./Jahr, beim Handwerk bei 2,6 Mio./Jahr.

Besonders eklatant sind die Finanzierungsunterschiede (3) im Vergleich der Dachverbände. Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) gab im Corona-Spitzenjahr 2021 nach eigenen Angaben zwischen 160.001 bis 170.000 Euro für Lobbyarbeit aus. Alle drei Referenz-Dachverbände spielen hier in einer vollkommen anderen Liga. Dem VDA (Automobil) standen 4,4 Mio. Euro, dem GDV (Versicherung) 15 Mio. Euro und dem ZDH (Handwerk) 1,8 Mio. Euro zur Verfügung. Das heißt, dass die Referenz-Dachverbände elf bis 91 Mal mehr Finanzmittel einsetzten als der BTW.

„Auf Dachverbands-Ebene ist die Tourismus-, Hospitality- und Foodservice-Industrie – zumindest im vorgenommenen Vergleich – weder finanziell und personell konkurrenzfähig. Hier liegt aus unserer Sicht die größte strukturelle Baustelle. Daneben benötigen auch die einzelnen Fachverbände in Summe mehr Finanzmittel, um ihre notwendigen Lobbyaktivitäten professionell umsetzen zu können. Gleichzeitig ist aus unserer Sicht eine Debatte über eine intensivere Zusammenarbeit und Vernetzung aller Verbandsakteure notwendig, um zusätzliche Synergieeffekte zu erzielen“, so Vorstandssprecher Klinge.

Die vollständige Analyse mit weiteren Zahlen, Daten und Fakten kann kostenfrei über die DZG-Webseite abgerufen werden: https://zukunft-gastwelt.de/studie-lobbyregister/

Methodik-Hinweis:

Die durchgeführte Lobbyregister-Untersuchung erhebt nicht den Anspruch, eine voll umfassende Auswertung zu sein, da dies aufgrund des besonderen Registeraufbaus per se nicht möglich ist. Es handelt sich hierbei vielmehr um eine kursorische Übersicht aller Gastwelt-Lobbyaktivitäten in Berlin.

+++ Zur Denkfabrik: Die 2021 gegründete Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) vernetzt Politik, Verbände und hochkarätige Vertreter*innen aller Wertschöpfungssektoren der Tourismus-, Hospitality- und Foodservice-Industrie (wie z.B. Radeberger Gruppe, Deutsche Bahn, Unilever Food, Motel One, Transgourmet, Metro, Center Parcs, Dorint, Bioland, Dussmann, NordCap, Centro Hotels, Best Reisen, Rational). Der interdisziplinäre Thinktank kümmert sich inhaltlich um strategische Zukunftsthemen – wie Mitarbeitergewinnung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Ernährungswende – und entwickelt praxisnahe Maßnahmen zur effektiveren Krisen-Bewältigung.

Die Mitgliedsunternehmen der Denkfabrik beschäftigen zusammen über 600 000 Mitarbeitende in allen Regionen Deutschlands. Finanziert und getragen wird der Thinktank von der Union der Wirtschaft e.V. +++ www.zukunft-gastwelt.de

Hand in Hand

Was bringen Inklusionsbetriebe in der Gastro?

Inklusionsbetriebe in der Gastro sind eine tolle Sache. Sie bringen neue Perspektiven für die Mitarbeiter und Gäste mit sich und eröffnen so viele neue Möglichkeiten für eine offene und vielfältige Arbeitswelt. In diesem Blog werden wir diskutieren, was Inklusionsbetriebe für die Gastro bedeuten und welche Chancen sie bieten. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche positiven Auswirkungen Inklusionsbetriebe haben!

1. Definition von Inklusionsbetrieben in der Gastro

Inklusionsbetriebe in der Gastro sind gastronomische Einrichtungen, die Menschen mit Behinderungen beschäftigen und integrieren. Diese Betriebe bieten ein inklusives Arbeitsumfeld, das auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten ist. Die Definition von Inklusionsbetrieben in der Gastro ist jedoch nicht einheitlich und kann je nach Land oder Region unterschiedlich sein. In Deutschland werden Inklusionsbetriebe als Unternehmen definiert, die mindestens 30 Prozent ihrer Mitarbeiter aus Menschen mit Behinderungen rekrutieren und spezielle Unterstützungsmaßnahmen für diese Mitarbeiter anbieten. Inklusionsbetriebe in der Gastro bieten nicht nur eine Chance für Menschen mit Behinderungen, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes, indem sie zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft beitragen. Durch den Besuch solcher Betriebe kann man dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft zu fördern und gleichzeitig köstliche Gerichte genießen.

2. Vorteile für Menschen mit Behinderungen

Inklusionsbetriebe in der Gastro bringen viele Vorteile für Menschen mit Behinderungen. Zum einen ermöglichen sie diesen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben und fördern somit ihre Selbstständigkeit und ihr Selbstbewusstsein. Auch die soziale Integration spielt eine wichtige Rolle, da die Arbeit in einem inklusiven Betrieb oft auch neue Kontakte und Freundschaften ermöglicht. Zudem bietet die Gastronomiebranche viele unterschiedliche Tätigkeitsbereiche, sodass für jeden die passende Aufgabe gefunden werden kann – unabhängig von der Art der Behinderung. Inklusionsbetriebe setzen sich zudem oft sehr engagiert für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und bieten beispielsweise barrierefreie Arbeitsplätze oder flexible Arbeitszeiten an. Alles in allem sind Inklusionsbetriebe in der Gastro also eine tolle Möglichkeit für Menschen mit Behinderungen, um erfolgreich ins Berufsleben einzusteigen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

3. Vorteile für die Gesellschaft und die Wirtschaft

Also, was bringen Inklusionsbetriebe in der Gastro? Eine ganze Menge! Denn nicht nur Menschen mit Behinderung erhalten durch diese Betriebe eine Chance auf dem Arbeitsmarkt, auch die Gesellschaft und die Wirtschaft profitieren davon. Zum einen leisten Inklusionsbetriebe einen wichtigen Beitrag zur sozialen Integration von Menschen mit Behinderung. Durch ihre Arbeit können sie ihr Selbstwertgefühl stärken und ein eigenständiges Leben führen. Zum anderen tragen sie zur Vielfalt und Toleranz in unserer Gesellschaft bei, indem sie zeigen, dass jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft oder körperlichen Einschränkungen wertvoll ist. Auch für die Wirtschaft sind Inklusionsbetriebe ein Gewinn: Sie sorgen für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation sowie eine bessere Kundenbindung durch das positive Image des Unternehmens. Kurz gesagt: Inklusionsbetriebe sind nicht nur ethisch korrekt, sondern auch ökonomisch sinnvoll!

4. Herausforderungen und Lösungsansätze für Inklusionsbetriebe

Eine der größten Herausforderungen für Inklusionsbetriebe in der Gastro ist die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds. Das bedeutet, dass Mitarbeiter mit und ohne Behinderung gleichermaßen unterstützt und gefördert werden müssen. Dazu gehört auch die Bereitstellung von barrierefreien Arbeitsplätzen und -geräten sowie eine offene und respektvolle Kommunikation unter den Mitarbeitern. Eine weitere Herausforderung besteht darin, Kunden mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu bedienen und ihnen ein angenehmes Erlebnis zu bieten. Lösungsansätze hierfür können sein, Schulungen für das Personal im Umgang mit Menschen mit Behinderung anzubieten oder spezielle Angebote wie eine barrierefreie Speisekarte oder einen rollstuhlgerechten Zugang zum Restaurant zu schaffen. Inklusionsbetriebe können somit nicht nur dazu beitragen, Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt zu integrieren, sondern auch ein positives Beispiel für eine inklusive Gesellschaft setzen.

5. Erfolgsbeispiele von Inklusionsbetrieben in der Gastro

Du möchtest wissen, was Inklusionsbetriebe in der Gastro bringen? Nun, es gibt zahlreiche Erfolgsbeispiele, die zeigen, dass diese Betriebe nicht nur eine positive Wirkung auf die Gesellschaft haben, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich sein können. Ein Beispiel dafür ist das Restaurant „Das Kaffeehaus“ in Berlin. Hier arbeiten Menschen mit Behinderungen und Flüchtlinge Hand in Hand und bieten ihren Gästen ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis. Das Konzept geht auf und das Restaurant erfreut sich großer Beliebtheit. Ein weiteres Beispiel ist das Café „Kunterbunt“ in München. Hier arbeiten Menschen mit geistigen Behinderungen und tragen maßgeblich zum Erfolg des Betriebs bei. Die Gäste schätzen die herzliche Atmosphäre und das besondere Flair des Cafés. Diese Erfolgsgeschichten zeigen, dass Inklusionsbetriebe in der Gastro nicht nur gesellschaftlich wichtig sind, sondern auch eine wirtschaftliche Chance darstellen können. Ein anderes Beispiel ist das Cafe Pi8 in Berlin Staaken. Hier geht es zur Homepage https://www.kirchengemeinde-staaken.de/cafe-pi8

6. Fazit: Warum Inklusionsbetriebe in der Gastro wichtig sind

Also, warum sind Inklusionsbetriebe in der Gastro wichtig? Weil sie ein Zeichen für ein inklusives und vielfältiges Arbeitsumfeld setzen. Sie bringen Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt und fördern ihre Integration. Darüber hinaus bieten sie eine Chance für alle, die sich für die Gastronomie interessieren und eine Karriere in diesem Bereich anstreben. Inklusionsbetriebe zeigen auch, dass Menschen mit Behinderungen wertvolle Beiträge leisten können und dass ihre Fähigkeiten und Talente anerkannt werden sollten. Wenn du also einen Inklusionsbetrieb in der Gastro besuchst oder unterstützt, zeigst du nicht nur deine Unterstützung für eine inklusive Gesellschaft, sondern auch deine Wertschätzung für die Arbeit dieser großartigen Menschen. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass jeder eine Chance auf ein erfülltes Arbeitsleben hat – unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen!

Wenn Du Fragen zu diesem oder ähnlichen Themen hast, dann melde Dich gerne unter https://www.gastro-piraten.de/kontakt/