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Kennzahlen auswertung gastro

Kennzahlen Gastro: Erfolgsfaktoren für Ihr Restaurant!

Mit einem Blick hinter die Kulissen Ihrer Gastronomie können Sie die wahren Erfolgsfaktoren entdecken – die Kennzahlen Gastro sind der Schlüssel zum Verständnis. Vom Umsatz bis zum Wareneinsatz, vom Service bis zur Küche: Lassen Sie uns gemeinsam die Zahlen interpretieren und Ihr Restaurant auf Erfolgskurs bringen. Mit Fachkunde und Controlling-Tipps werden Sie Ihre Gäste begeistern und Ihren Gewinn steigern. Willkommen in der Welt der Zahlen, die Ihre Gastronomie zum Strahlen bringen!

1. Einführung in die Welt der Kennzahlen Gastro

In den kulinarischen Weiten der Gastronomie verbergen sich bedeutungsvolle Zahlen – die Kennzahlen Gastro. Diese Zahlen sind mehr als nur Fakten auf dem Papier; sie sind die Schlüssel zum Erfolg Ihres Restaurants. Durch das geschickte Controlling und die fachkundige Analyse dieser Kennzahlen können Sie nicht nur Ihren Umsatz steigern, sondern auch Ihre Kosten optimieren und Ihren Gewinn maximieren. Jede einzelne Zahl, sei es der Wareneinsatz, die Personalkosten oder die Anzahl der Gäste pro Woche, birgt wertvolle Informationen für Ihr Restaurantmanagement. Nutzen Sie diese Kennzahlen, um Ihre Küche effizienter zu gestalten, Ihren Service zu verbessern und Ihre Mitarbeiterperformance zu optimieren. Lassen Sie die Zahlen für sich sprechen und führen Sie Ihr Restaurant mit Fachwissen und strategischem Geschick zum Erfolg!

2. Bedeutung von Kennzahlen Gastro für Ihr Restaurant

Effektives Controlling mit Kennzahlen Gastro ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Restaurants. Die genaue Analyse dieser Kennzahlen ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen, um Ihren Gewinn zu steigern und Kosten zu optimieren. Indem Sie die Anzahl der Gäste, den Umsatz pro Woche, den Wareneinsatz und die Personalkosten genau im Blick behalten, können Sie Ihre Küche und Ihren Service effizienter gestalten. Diese Fachkunde erlaubt es Ihnen, Trends frühzeitig zu erkennen und Mitarbeiterleistungen gezielt zu verbessern. Mit Hilfe von Kennzahlen Gastro können Sie nicht nur Ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, sondern auch die Zufriedenheit Ihrer Gäste steigern. Setzen Sie auf diese Tipps und gewinnen Sie einen klaren Wettbewerbsvorteil in der anspruchsvollen Gastronomiebranche.

3. Die wichtigsten Kennzahlen Gastro im Überblick

In der Welt der Gastronomie sind klare Kennzahlen entscheidend für den Erfolg eines Restaurants. Eine Vielzahl von Kennzahlen, wie Umsatz pro Gast, Wareneinsatzquote und Personalkostenanteil, bieten wertvolle Einblicke in die Performance Ihres Betriebs. Durch gezieltes Controlling können Sie die Effizienz steigern und Gewinne maximieren. Die Anzahl der Gäste pro Woche, der durchschnittliche Umsatz pro Tisch und die Kosten pro Service sind nur einige der wichtigen Kennzahlen, die es zu beachten gilt. Mit Fachkunde und einem Blick für Details können Sie Trends frühzeitig erkennen und Ihre Küchen- und Serviceabläufe optimieren. Nutzen Sie diese Kennzahlen, um Ihre Kosten zu senken, die Mitarbeiterperformance zu verbessern und die Zufriedenheit Ihrer Gäste zu steigern. Durch eine strategische Nutzung dieser Daten können Sie Wettbewerbsvorteile erlangen und Ihr Restaurant erfolgreich führen.

4. Umsatzsteigerung durch gezielte Analyse der Kennzahlen Gastro

Eine genaue Analyse der Kennzahlen Gastro kann Ihrem Restaurant entscheidende Impulse für eine Umsatzsteigerung geben. Durch das gezielte Controlling von Umsatz, Kosten und Wareneinsatz können Sie die Rentabilität Ihres Betriebs optimieren. Indem Sie die Zahlen Woche für Woche im Blick behalten, erkennen Sie Trends frühzeitig und können schnell auf Veränderungen reagieren. Eine fundierte Fachkunde in der Interpretation dieser Kennzahlen ist hierbei unerlässlich. So lässt sich nicht nur der Gewinn steigern, sondern auch die Effizienz in Küche und Service verbessern. Nutzen Sie diese Tipps, um mit einer datenbasierten Strategie erfolgreich zu wirtschaften und Ihre Gäste mit einem rundum gelungenen Gastronomieerlebnis zu begeistern.

5. Kostenoptimierung dank effektiver Nutzung von Kennzahlen Gastro

Kostenoptimierung ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg Ihres Restaurants. Durch die effektive Nutzung von Kennzahlen Gastro können Sie gezielt Einsparpotenziale identifizieren und Ihre Kostenstruktur optimieren. Eine genaue Analyse der Personalkosten, des Wareneinsatzes und anderer betrieblicher Ausgaben ermöglicht es Ihnen, effiziente Maßnahmen zu ergreifen und Verschwendungen zu reduzieren. So steigern Sie nicht nur Ihren Gewinn, sondern stärken auch die finanzielle Gesundheit Ihres Unternehmens. Mit einem durchdachten Controlling auf Basis relevanter Kennzahlen können Sie Ihre Ausgaben im Blick behalten und gleichzeitig die Qualität von Service, Küche und Gastfreundschaft aufrechterhalten. Nutzen Sie diese Fachkunde, um Ihr Restaurant wirtschaftlich erfolgreich zu führen und langfristig am Markt zu bestehen.

6. Mitarbeiterperformance verbessern mit Kennzahlen Gastro

Mit gezieltem Blick auf die Kennzahlen Gastro können Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter effektiv steigern. Durch detaillierte Analysen lassen sich Stärken und Schwächen im Service oder in der Küche identifizieren. So können Sie Ihre Mitarbeiter gezielt schulen und fördern, um die Qualität des Restaurantservices kontinuierlich zu verbessern. Ferner ermöglichen es Ihnen die Kennzahlen, die Personalkosten im Blick zu behalten und eine optimale Ressourcennutzung sicherzustellen. Eine motivierte Belegschaft, die sich durch klare Zielvorgaben und regelmäßiges Feedback unterstützt fühlt, trägt maßgeblich zum Erfolg des Restaurants bei. Nutzen Sie also das Potential der Kennzahlen Gastro, um die Leistung Ihrer Mitarbeiter zu steigern und Ihr Restaurant auf die Erfolgsspur zu bringen.

7. Kundenzufriedenheit steigern mithilfe von Kennzahlen Gastro

Die Zufriedenheit Ihrer Gäste steht im Mittelpunkt Ihres Restaurants. Durch die gezielte Analyse von Kennzahlen Gastro können Sie deren Bedürfnisse besser verstehen und darauf reagieren. Indem Sie Daten zu Servicezeiten, Bestellhäufigkeit oder auch Beschwerden auswerten, erhalten Sie wertvolle Einblicke, um den Service und das Angebot kontinuierlich zu verbessern. Eine hohe Kundenzufriedenheit führt zu treuen Stammgästen, positiven Bewertungen und letztendlich zu einem gesteigerten Umsatz. Nutzen Sie daher die Fachkunde im Bereich Controlling, um die Kundenzufriedenheit gezielt zu steigern und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Denn zufriedene Gäste sind die besten Botschafter für Ihr Restaurant und tragen maßgeblich zum langfristigen Erfolg bei.

8. Wettbewerbsvorteile durch strategische Nutzung von Kennzahlen Gastro

Durch die strategische Nutzung von Kennzahlen Gastro können Sie Ihrem Restaurant entscheidende Wettbewerbsvorteile verschaffen. Indem Sie die Leistung Ihrer Küche, des Services und der Mitarbeiter genau im Blick behalten, können Sie gezielt auf Trends reagieren und Ihr Angebot an die Bedürfnisse der Gäste anpassen. Eine fundierte Analyse der Kennzahlen ermöglicht es Ihnen, Kosten zu optimieren, den Umsatz zu steigern und die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu verbessern. Darüber hinaus können Sie durch die effektive Nutzung von Kennzahlen Gastro auch Ihre Mitarbeiterperformance gezielt fördern und somit langfristig den Erfolg Ihres Restaurants sichern. Nutzen Sie diese Fachkunde im Controlling, um Ihr Restaurant auf Erfolgskurs zu bringen und sich in der anspruchsvollen Gastronomiebranche erfolgreich zu positionieren.

9. Fazit: Erfolgreiches Restaurantmanagement mit den richtigen Kennzahlen Gastro!

Mit den richtigen Kennzahlen Gastro können Sie Ihr Restaurant erfolgreich steuern und optimieren. Durch die detaillierte Analyse von Umsatz, Kosten und Gewinn pro Gast pro Woche erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Performance Ihres Betriebs. Das Controlling anhand relevanter Kennzahlen ermöglicht es Ihnen, gezielt Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Kostenoptimierung zu ergreifen. Zudem helfen Kennzahlen dabei, die Mitarbeiterperformance zu verbessern, indem Sie etwa Personalkosten effektiver managen. Indem Sie Kundenzufriedenheit und Servicequalität anhand von Kennzahlen messen, können Sie Trends frühzeitig erkennen und darauf reagieren. Nutzen Sie Fachkunde und Datenanalyse, um Ihren Restaurantbetrieb effizienter zu führen und sich somit Wettbewerbsvorteile zu sichern. Erfolgreiches Restaurantmanagement basiert auf einer fundierten Auswertung und Anwendung der passenden Kennzahlen Gastro – so führen Sie Ihr Restaurant zum Erfolg! Mehr Informationen zu Kalkulation in der Gastronomie findest Du hier.

Wie hoch Wareneinsatz Gastro?

Der Wareneinsatz in der Gastronomie sollte idealerweise zwischen 20% und 25% des Gesamtumsatzes liegen. Dieser Prozentsatz variiert je nach Art des Betriebs, der Speisekarte und der verwendeten Zutaten. Ein zu hoher Wareneinsatz kann die Rentabilität des Betriebs beeinträchtigen, während ein zu niedriger Wareneinsatz die Qualität der Gerichte gefährden könnte. Daher ist es wichtig, den Wareneinsatz sorgfältig zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen, um eine ausgewogene Balance zwischen Kosten und Qualität zu gewährleisten. Die Gastro Piraten bieten professionelle Unterstützung und Beratung, um den Wareneinsatz effizient zu optimieren und somit den wirtschaftlichen Erfolg von Restaurants und Hotels zu steigern. Durch gezielte Maßnahmen im Einkauf, Lagermanagement und Speisekartenoptimierung können Gastronomiebetriebe den Wareneinsatz kontrollieren und damit ihre Rentabilität verbessern.

Wie hoch dürfen Personalkosten im Verhältnis zum Umsatz sein Gastro?

In der Gastronomie sollten die Personalkosten idealerweise zwischen 25% und 35% des Umsatzes liegen. Dieser Bereich ist ein guter Richtwert, um sicherzustellen, dass die Kostenstruktur des Unternehmens gesund bleibt und ein angemessener Gewinn erzielt wird. Es ist wichtig, die Personalkosten im Auge zu behalten und regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie im Rahmen bleiben. Eine effiziente Arbeitsplanung, Schulung der Mitarbeiter und Prozessoptimierung können dazu beitragen, die Personalkosten zu kontrollieren und zu optimieren. Eine professionelle Beratung von Experten wie den Gastro Piraten kann auch dabei helfen, die Personalkosten im Verhältnis zum Umsatz zu optimieren und das Unternehmen profitabel zu halten. Es ist entscheidend, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Personalkosten und Umsatz zu finden, um langfristigen Erfolg in der Gastronomie zu gewährleisten.

Wie viel Umsatz Gastro?

Die Gastronomiebranche in Deutschland erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 61 Milliarden Euro. Dieser Umsatz verteilt sich auf unterschiedliche Bereiche wie Restaurants, Cafés, Bars und Hotels. Aufgrund der COVID-19-Pandemie verzeichnete die Branche jedoch einen starken Umsatzrückgang im Vergleich zu den Vorjahren. Besonders betroffen waren Restaurants und Hotels, die aufgrund von Lockdowns und Einschränkungen nur eingeschränkt oder gar nicht öffnen konnten. Die Umsatzeinbußen führten zu finanziellen Herausforderungen für viele Unternehmen in der Gastronomie. Dennoch ist die Branche ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland, der zahlreiche Arbeitsplätze schafft und zur Vielfalt des kulinarischen Angebots beiträgt. Um langfristig erfolgreich zu sein, sind eine professionelle Unternehmensberatung und innovative Konzepte, wie sie die Gastro Piraten anbieten, für Gastronomiebetriebe und Hotels essenziell.

Wie kann ich den Wert ermitteln, von einem Restaurant?

Um den Wert eines Restaurants zu ermitteln, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Zunächst spielt die Lage eine entscheidende Rolle, da sich dies auf die Kundenfrequenz und somit auf den Umsatz auswirkt. Auch die Größe und Ausstattung des Restaurants sind wichtige Aspekte, die den Wert beeinflussen. Des Weiteren werden Umsatz- und Gewinnentwicklung, die Qualität des Konzepts und des Personals, sowie eventuelle Alleinstellungsmerkmale berücksichtigen. Die Bewertung kann auch auf Grundlage von Vergleichszahlen ähnlicher Betriebe in der Region erfolgen. Zudem werden mögliche Risiken wie langfristige Mietverträge oder rechtliche Aspekte in die Wertermittlung einbezogen. Eine professionelle Restaurantbewertung durch Experten wie die Gastro Piraten kann eine fundierte Einschätzung des Werts Ihres Restaurants liefern und Ihnen bei Verkaufsverhandlungen oder strategischen Entscheidungen helfen.

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Was kostet ein Restaurant wirklich?

Bereit, den Schritt in die Welt der Gastronomie zu wagen und dein eigenes Restaurant zu eröffnen? Die Kosten eines Restaurants können anfangs überwältigend wirken, aber mit dem richtigen Businessplan und Marketingstrategien kannst du deinen Traum verwirklichen. Von der Ausstattung der Küche bis zu den Genehmigungen – wir zeigen dir, wie du die Kosten im Griff behältst und erfolgreich in die Welt der Gastronomie startest. Lass uns gemeinsam die Tür zur Eröffnung deines Restaurants öffnen! Wir klären die Frage: Was kostet ein Restaurant?

1. Einführung: Realistische Erwartungen an die Kosten eines Restaurants

Kosten eines Restaurants können oft unterschätzt werden, insbesondere bei der Eröffnung. Jeder Euro zählt, daher ist es entscheidend, realistische Erwartungen zu haben und die verschiedenen Kostenfaktoren sorgfältig zu planen. Angefangen bei den Gründungskosten für Genehmigungen und Ausstattung bis hin zu laufenden Ausgaben wie Personal- und Mietkosten – ein durchdachter Businessplan ist unerlässlich. Die Küche, die Größe des Restaurants, die Marketingstrategie und sogar die Digitalisierung spielen eine wichtige Rolle bei der Kostenkalkulation. Es ist wichtig, die Preise so festzulegen, dass sie die Ausgaben decken und gleichzeitig rentabel sind. Durch eine kluge Budgetierung und das Aktivieren von Effizienzmaßnahmen können Sie sicherstellen, dass Ihr Restaurant wirtschaftlich betrieben wird und langfristig erfolgreich ist.

2. Die Vielfalt der Kosten eines Restaurants

Die Vielfalt der Kosten eines Restaurants ist beeindruckend – von den Ausgaben für die Küchenausstattung bis zu den Marketingkosten. Beim Gründen und der Eröffnung eines Restaurants sind genaue Kalkulationen unerlässlich. Neben den offensichtlichen Kosten für Miete und Genehmigungen sollten auch die Preise für die Einrichtung und die Größe des Lokals berücksichtigt werden. Ein detaillierter Businessplan hilft, einen Überblick über alle Kosten zu behalten. Marketingausgaben sind Investitionen in die Bekanntheit Ihres Restaurants, während die Anschaffung von Technologie zur Effizienzsteigerung beiträgt. Es ist entscheidend, den Überblick über alle Kosten zu behalten, um rentabel zu bleiben und erfolgreich zu sein. Gerne helfen wir Dir auch individuell weiter. Einfach hier klicken.

3. Personal- und Lohnkosten: Ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkosten

Im gastronomischen Business sind Personal- und Lohnkosten von entscheidender Bedeutung. Die Qualität des Service und die Effizienz in der Küche hängen direkt von einem vernünftig bezahlten und motivierten Team ab. Bei der Erstellung Ihres Businessplans sollten Sie die Kosten für Personal nicht unterschätzen. Eine angemessene Bezahlung zieht talentierte Mitarbeiter an und fördert ihre Loyalität. Dabei ist es wichtig, die gesetzlichen Vorgaben zu beachten und alle Sozialabgaben korrekt zu berechnen. Durch eine effektive Personalplanung können Überstunden vermieden und Kosten optimiert werden. Denken Sie bei der Gründung Ihres Restaurants daran, dass qualifiziertes Personal einen großen Einfluss auf den Erfolg Ihres Unternehmens hat. Investieren Sie in Schulungen und Weiterbildungen, um Ihr Team zu stärken und langfristig zu binden.

4. Miet- und Betriebskosten: Die Grundlage für den wirtschaftlichen Betrieb

Der Erfolg eines Restaurants hängt maßgeblich von den Miet- und Betriebskosten ab. Diese bilden das Fundament für einen wirtschaftlichen Betrieb und müssen sorgfältig kalkuliert werden. Die Mietkosten variieren je nach Größe, Lage und Ausstattung des Restaurants. Es gilt, in einen geeigneten Standort zu investieren, um potenzielle Gäste anzulocken. Zudem sind die Betriebskosten, wie Energie, Wasser und Reinigung, essenziell für den reibungslosen Ablauf. Ein effizientes Management dieser Kosten ermöglicht es, die Rentabilität zu steigern und langfristigen Erfolg zu sichern. Bei der Erstellung des Businessplans sollten die Miet- und Betriebskosten genau berücksichtigt werden, um realistische Preisgestaltungen festzulegen und wirtschaftlich zu agieren.

5. Beschaffungskosten: Qualität hat ihren Preis

Hochwertige Zutaten und erstklassige Produkte sind das Herzstück eines erfolgreichen Restaurants. Die Beschaffungskosten spielen eine entscheidende Rolle, denn Qualität hat immer ihren Preis. Bei der Auswahl der Lieferanten ist es wichtig, auf Zuverlässigkeit und Frische zu setzen, auch wenn dies möglicherweise etwas teurer sein kann. Durch eine sorgfältige Planung und Verhandlung können Sie jedoch Kosten optimieren, ohne an Qualität einzubüßen. Eine effiziente Lagerhaltung und Bestandsführung helfen dabei, Überbestände zu vermeiden und somit die Beschaffungskosten im Griff zu behalten. Investitionen in hochwertige Produkte zahlen sich langfristig durch zufriedene Gäste und positive Bewertungen aus, was wiederum Ihre Umsätze steigern kann. Qualität als Grundprinzip in der Beschaffung sichert nicht nur Ihren Ruf, sondern auch den langfristigen Erfolg Ihres Restaurants.

6. Marketingausgaben: Investitionen in die Bekanntheit und Kundenbindung

Die Welt des Marketings in der Gastronomie ist ein dynamisches und entscheidendes Element für den Erfolg eines Restaurants. Investitionen in Marketingmaßnahmen sind unerlässlich, um die Bekanntheit zu steigern und Kunden langfristig zu binden. Durch gezielte Werbung, Social-Media-Kampagnen und Events können Sie Ihre Zielgruppe erreichen und Ihre Marke stärken. Es ist wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Kosten für Marketingaktivitäten und dem erwarteten Nutzen zu finden. Eine kluge Investition in Marketing kann sich langfristig auszahlen und dazu beitragen, dass Ihr Restaurant in der stark umkämpften Gastronomiebranche erfolgreich ist. Denken Sie strategisch, setzen Sie auf kreative Ideen und bleiben Sie am Puls Ihrer Gäste, um Ihre Marketingausgaben effektiv einzusetzen und Ihren Umsatz zu steigern.

7. Technologie und Digitalisierung: Effizienzsteigerung und Zukunftsinvestitionen

In der heutigen Zeit sind Technologie und Digitalisierung im Gastronomiebereich unverzichtbar. Sie bieten nicht nur die Möglichkeit zur Effizienzsteigerung, sondern sind auch wichtige Zukunftsinvestitionen. Durch den Einsatz von digitalen Lösungen können Prozesse optimiert, Arbeitsabläufe vereinfacht und Kosten gesenkt werden. Von der Automatisierung der Bestellvorgänge bis hin zur Nutzung von Datenanalysen für gezieltes Marketing – die Möglichkeiten sind vielfältig. Investitionen in die digitale Infrastruktur Ihres Restaurants können sich langfristig auszahlen und Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Bleiben Sie am Puls der Zeit, nutzen Sie innovative Technologien und digitalisieren Sie Ihr Restaurant, um erfolgreich in die Zukunft zu starten.

8. Kalkulation und Gewinnmargen: Den Überblick behalten und rentabel bleiben

Bei der Führung eines Restaurants ist eine präzise Kalkulation der Kosten und Gewinnmargen von entscheidender Bedeutung. Nur durch einen genauen Überblick über Einnahmen und Ausgaben können Sie langfristig rentabel bleiben. Eine sorgfältige Kalkulation ermöglicht es, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und effektive Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Indem Sie regelmäßig Ihre Gewinnmargen analysieren, können Sie Anpassungen vornehmen, um die Rentabilität Ihres Betriebs zu maximieren. Es ist ratsam, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um eine umfassende Kalkulation zu gewährleisten und erfolgreich zu bleiben. Bleiben Sie fokussiert auf Ihre Ziele und behalten Sie stets den finanziellen Aspekt im Blick, um langfristigen Erfolg in der Gastronomiebranche zu sichern.

9. Erfolgsfaktoren für die Kostenkontrolle in einem Restaurant

Effektive Kostenkontrolle ist entscheidend für den Erfolg eines Restaurants. Klare interne Prozesse und regelmäßige Überprüfungen der Ausgaben sind Schlüsselfaktoren. Schulen Sie Ihr Personal in Kostenbewusstsein und effizienter Nutzung von Ressourcen. Automatisierte Systeme zur Überwachung von Bestellungen und Lagerbeständen können helfen, Verschwendung zu minimieren. Verhandeln Sie mit Lieferanten und suchen Sie nach kosteneffizienten Alternativen, ohne die Qualität zu vernachlässigen. Regelmäßige Aktualisierungen des Businessplans und Kalkulationen sind unerlässlich, um im Blick zu behalten, ob Ihre Kosten im Rahmen bleiben. Analysieren Sie regelmäßig Ihre Einnahmen und Ausgaben, um frühzeitig auf mögliche Abweichungen reagieren zu können. Bleiben Sie flexibel und passen Sie Ihre Strategie bei Bedarf an, um langfristig rentabel zu bleiben.

10. Fazit: Die Kosten eines Restaurants verstehen und erfolgreich managen

Mit einem klaren Verständnis der Kostenstruktur eines Restaurants können Sie erfolgreich die Finanzen Ihres Betriebs managen. Es ist entscheidend, die Ausgaben für Personal, Miete, Betrieb, Beschaffung und Marketing im Blick zu behalten. Durch eine realistische Kalkulation und das Festlegen angemessener Preise können Sie rentabel bleiben. Nutzen Sie Technologie zur Effizienzsteigerung und investieren Sie in Digitalisierung für zukünftigen Erfolg. Die Kontrolle über Kostenfaktoren wie die Küchenausstattung und die Größe des Restaurants ist essenziell. Bei der Eröffnung eines Restaurants sind Genehmigungen und ein detaillierter Businessplan unverzichtbar. Verstehen Sie die Bedeutung von Cookies im Online-Marketing und aktivieren Sie gezielte Werbemaßnahmen. Mit einer durchdachten Kostenstrategie steht Ihrem gastronomischen Erfolg nichts im Wege. Gerne helfen wir Dir auch individuell weiter. Einfach hier klicken.

Wie viel Geld braucht man für Restaurant?

Die finanziellen Anforderungen für die Eröffnung eines Restaurants variieren stark je nach Standort, Konzept und Größe des Restaurants. In der Regel werden jedoch Startkapital in Höhe von mindestens 100.000 bis 500.000 Euro empfohlen. Dies umfasst Ausgaben für Miete, Renovierungen, Küchenausstattung, Möbel, Lizenzgebühren, Marketing und Personalkosten. Es ist wichtig, auch Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen. Zu den laufenden Kosten eines Restaurants gehören Miete, Gehälter, Energiekosten, Lebensmittelbestellungen und Marketingausgaben. Es wird empfohlen, ein detailliertes Geschäftsmodell zu erstellen und die finanzielle Planung sorgfältig durchzuführen. Um die Rentabilität zu erhöhen und das Risiko zu minimieren, ist es ratsam, eine umfassende Geschäftsplanung durchzuführen und möglicherweise eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Die genaue Summe kann je nach individuellen Gegebenheiten variieren; daher ist es wichtig, eine gründliche Analyse der Kosten vorzunehmen, um sicherzustellen, dass ausreichend finanzielle Mittel vorhanden sind.

Wie viel kostet es, ein Restaurant zu öffnen?

Die Kosten für die Eröffnung eines Restaurants variieren je nach Standort, Größe, Konzept und Ausstattung. In der Regel können die Gesamtkosten jedoch zwischen 50.000€ und 500.000€ liegen. Zu den Hauptkosten gehören Miete oder Kauf des Standorts, Renovierungen und Einrichtung, Küchenausstattung, Lizenzgebühren und Genehmigungen, Marketing- und Werbekosten sowie Startkapital für Betriebsausgaben. Personal- und Lebensmittelkosten müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Es ist ratsam, ein detailliertes Geschäftsmodell zu erstellen und alle potenziellen Kosten sorgfältig zu kalkulieren, um eine realistische Budgetierung sicherzustellen. Zudem sollten Reserven eingeplant werden, um unvorhergesehene Ausgaben abzudecken und einen reibungslosen Start des Restaurants zu gewährleisten. Professionelle Beratung von Experten wie den Gastro Piraten kann helfen, die finanzielle Planung zu optimieren und Risiken zu minimieren.

Wie viel kostet eine Gaststättenkonzession?

Eine Gaststättenkonzession kann je nach Standort und Größe des Betriebs variieren. In der Regel liegen die Kosten für eine Gaststättenkonzession zwischen 500€ und 5.000€. Diese Gebühr wird von den örtlichen Behörden erhoben und dient dazu, die Genehmigung für den Betrieb einer Gaststätte zu erhalten. Zusätzlich zu dieser Grundgebühr können noch weitere Kosten wie Bearbeitungsgebühren oder Gebühren für notwendige Unterlagen anfallen. Es ist wichtig, sich im Voraus über die genauen Kosten und Anforderungen für eine Gaststättenkonzession zu informieren, da diese je nach Bundesland und Kommune unterschiedlich sein können. Ein erfahrener Berater im Bereich Gastronomie kann bei diesem Prozess unterstützen und sicherstellen, dass alle notwendigen Schritte eingehalten werden, um die Konzession erfolgreich zu erhalten.

Wie viel kostet eine Restaurantküche?

Die Kosten für den Bau einer Restaurantküche können je nach Größe, Ausstattung und Standort stark variieren. Eine Grundausstattung für eine kleine Restaurantküche kann zwischen 20.000 und 50.000 Euro kosten. Für mittelgroße Küchen mit einer umfangreicheren Ausstattung müssen Sie mit Kosten von etwa 50.000 bis 100.000 Euro rechnen. Größere Restaurants oder gehobene Gastronomiebetriebe können sogar bis zu 200.000 Euro oder mehr für eine hochwertige und gut ausgestattete Küche investieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für eine Restaurantküche nicht nur den Kauf der Geräte umfassen, sondern auch die Planungskosten, Installation, Elektrik, Sanitärarbeiten und eventuelle Umbauten am Gebäude berücksichtigen müssen. Zudem sollten laufende Kosten wie Wartung, Energieverbrauch und eventuelle Reparaturen im Budget eingeplant werden. Es empfiehlt sich daher, vor Beginn des Projekts eine detaillierte Kostenaufstellung anzufertigen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die Restaurantküche den Anforderungen entspricht und im festgelegten Budgetrahmen bleibt.

Deckungsbeitragskalkulation in der Gastronomie, Deckungsbeitrag, Kalkulation, Gastrokalkulation

Optimieren Sie Ihr Gastro-Geschäft: Deckungsbeitragskalkulation als Schlüssel zum Erfolg!

Die Deckungsbeitragskalkulation. In der Gastronomie bedeutet Erfolg, die Zahlen im Blick zu behalten. Deckungsbeitrag, Fixkosten, Variablen-Schritt für Schritt zum Gewinn zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen optimieren können.

1. Einführung: Bedeutung der Deckungsbeitragskalkulation für die Gastronomie

In der Welt der Gastronomie ist die Deckungsbeitragskalkulation ein unverzichtbares Instrument, das Ihnen helfen kann, Ihren Betrieb erfolgreich zu führen. Durch die genaue Analyse Ihrer variablen und fixen Kosten können Sie den Deckungsbeitrag für jedes Produkt oder jede Dienstleistung ermitteln. Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen bietet verschiedene Hauptgerichte an. Durch die Kalkulation des Deckungsbeitrags wissen Sie genau, welches Gericht den höchsten Gewinn bringt und welche Preisanpassungen vorgenommen werden müssen. Die Deckungsbeitragsrechnung ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Profitabilität zu steigern. Mit präzisen Zahlen in der Hand können Sie Ihre Unternehmensstrategie gezielt ausrichten und langfristigen Erfolg sichern.

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2. Definition und Zweck der Deckungsbeitragskalkulation

Die Deckungsbeitragskalkulation ist ein entscheidendes Instrument für Ihr Gastronomieunternehmen. Sie ermöglicht es Ihnen, die Deckungsbeiträge Ihrer Produkte klar zu identifizieren und somit fundierte Preisentscheidungen zu treffen. Durch die genaue Berechnung der variablen Kosten pro Produkt können Sie Ihre Gewinnmargen optimieren und Ihre Fixkosten besser im Blick behalten. Die Deckungsbeitragsrechnung liefert Ihnen wichtige Einblicke in die Rentabilität Ihrer Hauptgerichte oder Spezialitäten. Mit einem präzisen Verständnis der Deckungsbeiträge sind Sie in der Lage, gezielt Maßnahmen zur Steigerung Ihres Unternehmensgewinns zu ergreifen. Ein Beispiel: Ein Systemgastronom nutzte eine detaillierte Deckungsbeitragskalkulation, um die Preise seiner Produkte anzupassen und so seinen Erfolg signifikant zu steigern. Nutzen auch Sie die Power einer präzisen Deckungsbeitragskalkulation für Ihren gastronomischen Erfolg!

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3. Vorteile einer präzisen Deckungsbeitragsrechnung in der Gastrobranche

Die präzise Durchführung einer Deckungsbeitragskalkulation bietet entscheidende Vorteile für Ihr Unternehmen in der Gastronomiebranche. Durch die genaue Bestimmung der variablen und fixen Kosten können Sie den Deckungsbeitrag jedes einzelnen Produkts oder Hauptgerichts exakt ermitteln. Dies ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen, Preise strategisch festzulegen und somit Ihren Gewinn zu steigern. Im Gastgewerbe nutzte die Deckungsbeitragsrechnung, um die Rentabilität seiner Produkte zu analysieren und entsprechend anzupassen. Die präzise Kalkulation hilft Ihrem Unternehmen, effizienter zu arbeiten und langfristigen Erfolg zu sichern.

4. Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Durchführung einer Deckungsbeitragskalkulation

Beginnen Sie mit der Analyse Ihrer variablen und fixen Kosten. Erfassen Sie präzise alle Ausgaben, die direkt mit der Produktion Ihrer Hauptgerichte oder Produkte in Ihrem Unternehmen zusammenhängen. Anschließend ermitteln Sie den Deckungsbeitrag pro Produkt, indem Sie den Verkaufspreis abzüglich der variablen Kosten berechnen. Mit Tools, die Sie von uns bekommen, können Sie diese Berechnungen effizient durchführen und so den Deckungsbeitrag für jedes Produkt klar bestimmen. Vergessen Sie nicht, auch die Gemeinkosten anteilig auf Ihre Produkte umzulegen, um einen realistischen Gewinn zu erzielen. Durch eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Deckungsbeitragskalkulation können Sie fundierte Entscheidungen treffen und Ihr Gastronomieunternehmen gezielt optimieren.

5. Praktische Beispiele zur Anwendung der Deckungsbeitragskalkulation in Restaurants oder Hotels

In der Gastronomie ist die Anwendung der Deckungsbeitragskalkulation entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens. Nehmen wir an, Sie besitzen ein Restaurant und möchten die Rentabilität Ihrer Hauptgerichte analysieren. Durch die Deckungsbeitragsrechnung können Sie genau bestimmen, welchen Beitrag jedes einzelne Produkt zu den Fixkosten leistet und somit Ihren Gewinn steigern. Ein Beispiel: Eine Pizzeria in Hamburg führte eine detaillierte Deckungsbeitragskalkulation durch und erkannte, dass die Preise für bestimmte Produkte angepasst werden mussten, um den Deckungsbeitrag zu optimieren. Indem Sie diese Methode in Ihrem Unternehmen implementieren, erhalten Sie eine klare Übersicht über Ihre variablen und fixen Kosten sowie Ihren Deckungsbeitrag pro Produkt – ein unverzichtbares Werkzeug zur Wirtschaftlichkeit im Gastgewerbe.

6. Integration digitaler Tools für eine effiziente Deckungsbeitragsanalyse

Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle in der Gastronomiebranche, besonders bei der Analyse des Deckungsbeitrags. Durch die Integration digitaler Tools können Sie Ihre Deckungsbeitragskalkulation effizienter gestalten. Diese Tools ermöglichen eine präzise und zeitsparende Analyse Ihrer Kostenstrukturen und Einnahmen. Mit digitalen Lösungen können Sie schnell auf Veränderungen reagieren und fundierte Entscheidungen treffen, um den Gewinn Ihres Unternehmens zu steigern. Die Nutzung moderner Technologien in der Deckungsbeitragsanalyse ist ein wichtiger Schritt für den Erfolg Ihres Gastro-Betriebs. Profitieren Sie von den Vorteilen, die Ihnen die Integration digitaler Tools bietet, um Ihre Deckungsbeitragskalkulation auf ein neues Level zu heben und Ihr Unternehmen profitabler zu machen. Haben Sie Fragen zögern Sie nicht Kontakt mit uns aufzunehmen:

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7. Erfolgsfaktoren bei der Nutzung von Deckungsbeitragsergebnissen zur Optimierung des Gastro-Geschäfts

Erfolgsfaktoren bei der Nutzung von Deckungsbeitragsergebnissen sind entscheidend für die Optimierung Ihres Gastro-Geschäfts. Durch eine präzise Analyse des Deckungsbeitrags können Sie fundierte Entscheidungen treffen, um Ihren Gewinn zu steigern. Ein Beispiel: Indem Sie die variablen und fixen Kosten genau berechnen, erhalten Sie Einblicke in die Rentabilität Ihrer Hauptgerichte oder Produkte. Die Deckungsbeitragskalkulation ermöglicht es Ihnen, Preise gezielt festzulegen und so Ihr Unternehmen profitabler zu führen. Mit den richtigen Tools können Sie effizient Kosten ermitteln und Ihre Deckungsbeiträge optimieren. Nutzen Sie diese Ergebnisse aktiv, um Ihr Gastro-Business erfolgreich zu gestalten.

8. Bedeutung von regelmäßigen Updates und Anpassungen in der decktagesbezogenen Kostenermittlung

Um Ihren Gastro-Betrieb effektiv zu steuern, ist die regelmäßige Aktualisierung und Anpassung Ihrer decktagesbezogenen Kostenermittlung entscheidend. Fixkosten und variable Kosten können sich ändern, was direkte Auswirkungen auf Ihre Deckungsbeiträge hat. Durch konsequente Updates bleiben Sie flexibel und können schnell auf Veränderungen reagieren. Die regelmäßige Überprüfung Ihrer Kalkulation ermöglicht es Ihnen, frühzeitig Anpassungen vorzunehmen und somit den Erfolg Ihres Unternehmens langfristig zu sichern. Nutzen Sie die Daten aus der Deckungsbeitragskalkulation, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihr Gastro-Geschäft profitabel zu führen. Bleiben Sie am Puls der Kostenentwicklung, um Ihre Gewinnmargen zu optimieren und Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten.

9. Herausforderungen und Lösungen im Kontext des Einsatzes von Deckungsbeitragsergebnissen

Bei der Nutzung von Deckungsbeitragsergebnissen in Ihrem Unternehmen können bestimmte Herausforderungen auftreten. Insbesondere die genaue Zuordnung von Fixkosten zu den einzelnen Produkten oder Dienstleistungen kann komplex sein. Hier ist es entscheidend, eine präzise Kostenzuordnung vorzunehmen, um den Deckungsbeitrag korrekt zu berechnen. Ein weiteres Problem kann in der Bestimmung der variablen Kosten liegen, da diese oft nicht eindeutig zugeordnet werden können. Lösungen für diese Herausforderungen umfassen die Implementierung von transparenten Kalkulationsmethoden und die regelmäßige Überprüfung sowie Anpassung der Kostenstrukturen. Durch eine sorgfältige Analyse und Optimierung Ihrer Deckungsbeitragskalkulation können Sie diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen und so den Gewinn Ihres Gastronomiebetriebs langfristig steigern.

10. Fazit: Steigern Sie den Erfolg Ihres Gastro-Betriebs durch gezielte Nutzung der Deckungsbeiträge!

Nutzen Sie die Deckungsbeiträge gezielt, um Ihren Gastro-Betrieb auf Erfolgskurs zu bringen! Durch eine präzise Deckungsbeitragskalkulation können Sie Ihre Gewinne maximieren und Kosten effektiv steuern. Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Ihre Hauptgerichte generieren hohe Deckungsbeiträge, während andere Produkte weniger profitabel sind. Mit dieser Erkenntnis können Sie Preise anpassen und Ihr Angebot optimieren. Die Deckungsbeitragsrechnung hilft Ihnen, Fixkosten von variablen Kosten zu unterscheiden und so fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen. Carsten Rengert empfiehlt die Integration digitaler Tools für eine effiziente Analyse Ihrer Deckungsbeiträge. Nutzen Sie diese Erkenntnisse als Schlüssel zur Verbesserung Ihres Gastro-Geschäfts und passen Sie regelmäßig Ihre Kalkulation an, um erfolgreich zu bleiben.

Wie kann ich deb Deckungsbeitrag berechnen?

Um den Deckungsbeitrag zu berechnen, müssen Sie die Erlöse aus dem Verkauf abzüglich der variablen Kosten nehmen. Die Formel lautet: Deckungsbeitrag = Erlöse – variable Kosten. Die Erlöse sind die Einnahmen, die durch den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen generiert werden. Variablen Kosten sind jene Kosten, die sich direkt mit der Produktion oder dem Verkauf verändern, wie z.B. Materialkosten oder Personalkosten für Servicekräfte. Es ist wichtig, die variablen Kosten genau zu identifizieren und von den Fixkosten zu unterscheiden, da nur die variablen Kosten zur Berechnung des Deckungsbeitrags herangezogen werden. Der Deckungsbeitrag gibt Auskunft darüber, wie viel Beitrag jedes einzelne Produkt oder jede Dienstleistung zur Deckung der Fixkosten und somit zum Gewinn des Unternehmens leistet. Durch die Berechnung des Deckungsbeitrags können Unternehmen ihre Rentabilität analysieren, Preise festlegen und Entscheidungen über Produktionsmengen treffen. Es ist ein wichtiges Instrument in der betriebswirtschaftlichen Analyse und hilft dabei, den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu steuern.

Was ist der Deckungsbeitrag einfach erklärt?

Der Deckungsbeitrag ist ein betriebswirtschaftlicher Begriff, der die Differenz zwischen dem Erlös und den variablen Kosten eines Produktes oder einer Dienstleistung darstellt. Er gibt an, welcher Betrag zur Deckung der Fixkosten und somit zum Gewinn des Unternehmens beiträgt. Der Deckungsbeitrag ermöglicht es Unternehmen, die Rentabilität einzelner Produkte oder Dienstleistungen zu analysieren und gezielte Entscheidungen über ihr Produktportfolio zu treffen. Um den Deckungsbeitrag zu berechnen, werden die variablen Kosten von den Erlösen abgezogen. Die verbleibende Summe trägt dann zur Deckung der Fixkosten bei. Ein hoher Deckungsbeitrag pro Produkt zeigt an, dass dieses besonders rentabel ist und einen wichtigen Beitrag zum Gesamterfolg des Unternehmens leistet. Unternehmen können mithilfe des Deckungsbeitrags ihre Preisstrategie optimieren, unrentable Produkte identifizieren und gezielt Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität ergreifen. Insgesamt dient der Deckungsbeitrag als wichtige Kennzahl für das Controlling und die strategische Ausrichtung eines Unternehmens in der Gastronomie- und Hotelleriebranche.

Wie wird der DB berechnet?

Der Deckungsbeitrag wird berechnet, indem man vom Umsatz die variablen Kosten abzieht. Die variablen Kosten sind jene Kosten, die direkt mit der Produktion oder dem Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zusammenhängen und sich somit mit der Menge der produzierten Einheiten ändern. Der Deckungsbeitrag gibt an, wie viel Beitrag von jedem verkauften Produkt bzw. jeder verkauften Leistung zur Deckung der Fixkosten und damit zum Gewinn beiträgt. Er stellt somit eine wichtige Kennzahl für die Rentabilität eines Unternehmens dar und dient dazu, zu ermitteln, ob ein Produkt oder eine Dienstleistung profitabel ist. Je höher der Deckungsbeitrag, desto mehr bleibt vom Umsatz übrig, um die Fixkosten zu decken und Gewinn zu erwirtschaften. Durch die Berechnung des Deckungsbeitrags können Unternehmen ihre Preispolitik optimieren und Entscheidungen über Produktionsmengen treffen.

Was ist DB 1 und DB 2?

DB 1 und DB 2 stehen in der Gastronomie und Hotellerie für unterschiedliche Konzepte. DB 1 bezieht sich auf die „Durchschnittsberechnung 1“ und wird verwendet, um den durchschnittlichen Umsatz pro Gast zu ermitteln. Dieser Wert ist entscheidend, um die Rentabilität eines gastronomischen Betriebs zu analysieren. Durch die Berechnung von DB 1 können Gastronomen ihre Preise anpassen, um ihren Gewinn zu steigern und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. DB 2 hingegen bezieht sich auf die „Durchschnittsberechnung 2“ und dient dazu, den durchschnittlichen Umsatz pro Quadratmeter Fläche zu bestimmen. Diese Kennzahl hilft Hoteliers und Gastronomen dabei, ihre Raumauslastung zu optimieren, indem sie die Effizienz der Flächennutzung verbessern. Durch die Analyse von DB 2 können Unternehmer Maßnahmen ergreifen, um ihren Umsatz pro Sitzplatz zu steigern und somit ihren Gesamterfolg zu maximieren.

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Als Gastronomieunternehmer möchtest du sicherlich mehr Umsatz erzielen und gleichzeitig deine Ausgaben reduzieren, oder? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Blogartikel geben wir dir wertvolle Tipps und Tricks, um dein Geschäft erfolgreich zu führen und dein Einkommen zu steigern. Let’s go!

1. Warum Gastronomieunternehmer mehr Umsatz und weniger Ausgaben anstreben sollten

Als Gastronomieunternehmer ist es wichtig, sich ständig darum zu bemühen, mehr Umsatz zu generieren und gleichzeitig die Ausgaben zu reduzieren. Warum? Ganz einfach: Durch höhere Einnahmen können Sie Ihr Geschäft ausbauen, neue Mitarbeiter einstellen oder in besseres Equipment investieren. Und wenn Sie Ihre Kosten senken, haben Sie mehr Geld übrig, das Sie reinvestieren können. Es gibt viele einfache Möglichkeiten, um den Umsatz zu steigern – zum Beispiel durch gezielte Werbung oder die Einführung von Spezialangeboten. Eine effektive Preisgestaltung kann auch dazu beitragen, dass Sie mehr Gewinn erzielen. Wenn Sie Ihre Kosten reduzieren möchten, sollten Sie sich auf Bereiche konzentrieren, die nicht direkt mit dem Kundenservice zusammenhängen – zum Beispiel indem Sie günstigere Zutaten verwenden oder Ihre Energiekosten senken. Und nicht zuletzt sollten Sie immer auf dem neuesten Stand bleiben und neue Strategien für den Kundenservice entwickeln – denn nur so bleiben Sie wettbewerbsfähig und können langfristig erfolgreich sein.

2. Einfache Möglichkeiten, Ihre Umsätze zu steigern

Wenn Sie als Gastronomieunternehmer Ihre Umsätze steigern möchten, gibt es dafür zahlreiche einfache Möglichkeiten. Eine der effektivsten ist eine attraktive Speisekarte, die Ihre Gäste zum Bestellen anregt. Hierbei sollten Sie auf eine ausgewogene Preisgestaltung achten, die sowohl Ihren Gewinn maximiert als auch für den Gast erschwinglich bleibt. Eine weitere Möglichkeit zur Steigerung Ihres Umsatzes ist die Reduzierung Ihrer Kosten bei gleichzeitigem Erhalt der Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Auch neue Strategien im Kundenservice können dazu beitragen, dass Sie konkurrenzfähig bleiben und somit mehr Umsatz generieren. So können Sie beispielsweise auf Social Media Kanälen präsent sein und so neue Kunden gewinnen oder aber durch die Analyse von Daten Ihre Effizienz steigern. Mit diesen Tipps und Tricks können Sie als Gastronomieunternehmer erfolgreich werden und Ihren Umsatz steigern – ohne dabei Ihre Ausgaben zu erhöhen.

3. Eine effektive Preisgestaltung, die Ihnen mehr Gewinn bringt

Eine effektive Preisgestaltung, die Ihnen mehr Gewinn bringt Als Gastronomieunternehmer ist es wichtig, nicht nur Umsatz zu generieren, sondern auch den Gewinn zu maximieren. Eine effektive Preisgestaltung kann dabei helfen, beides zu erreichen. Aber wie findet man den richtigen Preis für seine Produkte? Zunächst sollte man sich über die Kosten im Klaren sein und diese in die Preisgestaltung einbeziehen. Auch der Markt und die Konkurrenz sollten berücksichtigt werden. Ein zu hoher Preis kann Kunden abschrecken, während ein zu niedriger Preis den Gewinn schmälert. Eine gute Möglichkeit ist es, verschiedene Preise auszuprobieren und durch Analysen herauszufinden, welche Preise am besten funktionieren. Es lohnt sich auch, spezielle Angebote und Aktionen anzubieten, um Kunden anzulocken und den Umsatz zu steigern. Eine effektive Preisgestaltung kann dazu beitragen, dass Sie als Gastronomieunternehmer erfolgreich sind und sowohl Ihren Umsatz als auch Gewinn steigern können.

4. Wie man Kosten reduziert und gleichzeitig den ROI steigert

Ein wichtiger Aspekt für erfolgreiche Gastronomieunternehmer ist, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig den ROI zu steigern. Denn je geringer die Ausgaben sind, desto höher ist der Gewinn. Eine Möglichkeit, Kosten zu senken, ist beispielsweise die Optimierung der Arbeitsabläufe und die Vermeidung von Verschwendung. Auch eine effektive Einkaufsstrategie kann dazu beitragen, dass Zutaten und Materialien zu einem günstigeren Preis eingekauft werden können. Gleichzeitig sollte jedoch auch darauf geachtet werden, dass die Qualität nicht darunter leidet. Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Investition in energieeffiziente Geräte oder die Umstellung auf nachhaltige Produkte, was langfristig ebenfalls Einsparungen bringen kann. Durch diese Maßnahmen können Gastronomieunternehmer ihre Kosten senken und gleichzeitig den ROI steigern, ohne dabei Kompromisse bei Qualität oder Service eingehen zu müssen.

5. Neue Strategien für den Kundenservice: Konkurrenzfähig bleiben

Eine der wichtigsten Herausforderungen für Gastronomieunternehmer ist es, konkurrenzfähig zu bleiben. In einer Branche, die ständig im Wandel ist, müssen Sie als Unternehmer neue Strategien entwickeln, um den Kundenservice zu verbessern und Ihre Gäste zufrieden zu stellen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Einführung von Technologie in Ihrem Betrieb. Von Online-Reservierungssystemen bis hin zu mobilen Bestell-Apps gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie den Kundenservice durch Technologie verbessern können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf Social-Media-Kanälen präsent zu sein und mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten. Durch regelmäßige Posts und Interaktion mit Ihren Followern können Sie eine starke Online-Präsenz aufbauen und das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen. Schließlich sollten Sie auch Datenanalyse nutzen, um Ihre Effizienz zu steigern. Durch die Überwachung von Verkäufen und Bestellungen können Sie Muster erkennen und Prozesse optimieren, um Kosten zu senken und gleichzeitig den ROI zu steigern. Indem Sie diese neuen Strategien in Ihren Betrieb integrieren, können Sie konkurrenzfähig bleiben und mehr Umsatz generieren – ganz im Sinne des Hauptthemas dieses Blogartikels: Mehr Umsatz, weniger Ausgaben? So funktioniert’s!

6. Die Kraft von Social Media: Kundengewinnung durch digitale Kanäle

Eine erfolgreiche Kundengewinnung ist für jeden Gastronomieunternehmer von großer Bedeutung. Social Media Kanäle bieten hierbei eine optimale Möglichkeit, um genau die Zielgruppe anzusprechen, die man sich wünscht. Durch gezieltes Marketing auf Plattformen wie Facebook oder Instagram können potenzielle Kunden auf das eigene Restaurant aufmerksam gemacht werden. Hierbei sollten vor allem Bilder und Videos von Speisen und Getränken verwendet werden, um das Interesse der Nutzer zu wecken. Auch die Interaktion mit Followern sollte nicht vernachlässigt werden. Beantworten Sie Fragen oder Kommentare schnell und freundlich, um ein positives Image zu vermitteln. Eine hohe Reichweite auf Social Media Plattformen kann somit nicht nur zu einer Steigerung des Umsatzes führen, sondern auch dazu beitragen, dass Kunden langfristig an das eigene Restaurant gebunden werden. Wenn Du hiezu mehr wissen möchtest komme in unsere Online-Akademie. Viele Inhalte sind kostenfrei.

7. Nutzen Sie die Kraft der Datenanalyse, um Ihre Effizienz zu steigern

Wenn du als Gastronomieunternehmer mehr Umsatz machen und gleichzeitig deine Ausgaben reduzieren möchtest, solltest du die Kraft der Datenanalyse nutzen. Mit Hilfe von Daten kannst du wichtige Erkenntnisse gewinnen, die dir helfen, deine Effizienz zu steigern und dein Geschäft erfolgreicher zu machen. Zum Beispiel kannst du analysieren, welche Gerichte am meisten verkauft werden und welche weniger beliebt sind. Auf diese Weise kannst du dein Menü optimieren und sicherstellen, dass du nur die Zutaten auf Lager hast, die du wirklich benötigst. Auch Informationen über das Kaufverhalten deiner Kunden können dir helfen, dein Geschäft zu verbessern. Wenn du weißt, wann und was deine Kunden kaufen, kannst du gezielte Marketingaktionen planen und zielgerichtetes Upselling betreiben. Durch die Analyse deiner Daten kannst du auch Trends erkennen und dich auf kommende Ereignisse vorbereiten. Wenn zum Beispiel ein besonderes Event in deiner Stadt stattfindet, kannst du dein Angebot entsprechend anpassen und so mehr Umsatz generieren. Kurz gesagt: Nutze die Kraft der Datenanalyse, um dein Geschäft effizienter zu gestalten und erfolgreicher zu werden!

8. Fazit: Mehr Umsatz, weniger Ausgaben – mit diesen Tipps und Tricks können Sie erfolgreicher Gastronomieunternehmer werden

Wenn du ein erfolgreicher Gastronomieunternehmer werden möchtest, dann solltest du darauf achten, sowohl deine Umsätze zu steigern als auch deine Ausgaben zu reduzieren. Mit den Tipps und Tricks aus diesem Blogartikel kannst du beides erreichen und somit deinen Gewinn maximieren. Dabei geht es nicht nur darum, die Preise zu erhöhen oder Kosten einzusparen, sondern auch um neue Strategien für den Kundenservice und die Nutzung von Social Media Kanälen. Durch die Analyse von Daten kannst du außerdem herausfinden, welche Bereiche deines Unternehmens noch optimiert werden können. Wenn du diese Maßnahmen umsetzt, wirst du schnell merken, wie sich dein Geschäft verbessert und dein Erfolg steigt. Also sei mutig und probiere es aus! Natürlich unterstützen wir Dich auch individuell. Vereibare Dir jetzt einen kostenlosen Beratungtermin. Selbstverständlich kannst Du uns auch gerne eine E-Mail senden

Kalkulation ist ein wichtiges Thema in der Gastronomie, scheint aber nicht allzu weit verbreitet zu sein. Wie sonst kann es sein, dass es oft elf mögliche Preise, aber nur einen Gast gibt?

Mit den elf Preisen meinen wir elf weit verbreitete Preisfestsetzungsverfahren. Folgende Preise meinen wir:

  • Daumenpreis, intuitiv wird grob über den Daumen gepeilt, was das Gericht oder das Getränk kosten soll,
  • Prozentsatzpreis, hier wird einmalig ein Rohaufschlag in Prozent ermittelt und auf den Wareneinsatz gerechnet,
  • Arbeitspreis, hier wird mittels unterschiedlicher Kalkulationsfaktoren der Versuch unternommen, die Arbeitszeiten, Arbeitsintensivität, die Personalkosten und die produktiven Löhne mit in den Kalkulationsfaktor einzubeziehen.
  • Deckungsbeitragspreis, wird zum Arbeitspreis noch der durchschnittliche Deckungsbeitrag hinzugezogen, spricht man vom Deckungsbeitragspreis.
  • Zeitpreis, sind zum Beispiel „Happy-Hours-Preise“.Diese können durchaus Sinn ergeben, wenn die Auslastung durch besondere Angebote so erhöht werden kann, dass Gewinne entstehen. Weit verbreitet ist dies Praxis in der Kalkulation von Hotelzimmerpreisen.
  • Mischpreis, hier liegt der Gedanke einer Produktkombination zugrunde. Verdient der Gastronom zum Beispiel nichts an seinem Kirschkuchen, so kann er den Gewinn durch eine Kombination aus Kaffee und Kuchen erhöhen.
  • Fangpreis, Kinder bis 6 Jahren essen bei uns umsonst. Diese Variante zielt darauf ab, Eltern ins Restaurant zu ziehen, die dann mehr verzehren. Auch der Gedanke „Zwei für eins“ zählt hierzu.
  • Imagepreis, hat nichts mit Kalkulation zu tun, sondern ist eine Preisober-, oder Untergrenze um das Image des Hauses zu wahren.
  • Testpreis, ist der Versuch des Gastronomen, sich an den möglichen Verkaufspreis heranzutasten.
  • Psychopreis, ist ein Testmodell, bei dem der Gast beim Verlassen des Restaurants zahlt, was er glaubt, dass es ihm Wert gewesen ist.
  • Nachbarpreis, ist der Versuch sich am Preisgefüge der umliegenden Gastronomie zu orientieren.

Letzten Endes geht es jedoch darum alle Kosten, insbesondere die Personalkosten, in den Verkaufspreis und die Kalkulation zu integrieren.

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Doch wie soll ich nun kalkulieren um meine Preiskalkulation richtig zu machen?

Wie komme ich zum richtigen Verkaufspreis? in jedem Restaurant muss ja die Kalkulation stimmen.

Auch wenn ich mich wiederhole, eine saubere Kalkulation ist wichtig um wirtschaftlich zu überleben.

All diese Varianten haben diverse Vor- und Nachteile. Grund genug, uns einmal ausführlicher mit der Kalkulation zu beschäftigen.

Grundsätzlich gilt, daas zwei Grundinformationen sind für jede Kalkulation Voraussetzung sind.

  1. Welche Kosten entstehen bei der Herstellung?
  2. Wieviel Gewinn muss erwirtschaftet werden?

Viel Kalkulationsschemata gehen vom Wareneinsatz für ein Produkt aus, auf den dann alle anderen Kosten (Lohn, Energie, Nebenkosten usw.), sowie der Gewinn hinzugerechnet werden. Dies geschieht meist in Form eines prozentualen Aufschlages.

Wareneinsatz

  • andere Kosten
  • Gewinn
  • Verkaufspreis

Die Positionen „andere Kosten 2 und „Gewinn“ lassen sich auch in Prozent ausdrücken. Dadurch wird eine überschlägige, schnelle Kalkulation in der Praxis vereinfacht. Um mit diesem Schema zu arbeiten, ist es jedoch unerlässlich, alle anderen Kosten sowie den Gewinn genau zu ermitteln.

Wareneinsatz ermitteln

Der Wareneinsatz ist der Wert aller eingesetzten Rohstoffe, also auch der Beilagen, die bei der Herstellung der Gerichte verwendet werden. Dieser muss sehr genau und korrekt ermittelt werden. Hierzu gehört es selbstverständlich auch, die Verluste zu berechnen, die bei der Vor- und Zubereitung entstehen. Dies sind Verluste bei Lagerung, Schnittverlust, Brat- und Kochverlust. In diesem Beispiel wird zunächst das tafelfertige Gewicht ermittelt:

Beispiel: 
Einkaufsgewicht6,400 kg
Netto-Listenpreis21,00 €/kg
Vorbereitungsverlust 
(VV)20 %
Zubereitungsverlust 
(ZV)24%
Wert der Knochen 
und Parüren2,00 €/kg
Rabatt10 %
Skonto bei Zahlung 
innerhalb von 73 %
Tagen 
  1. Wie teuer ist 1 kg tafelfertig?
  2. Wie teuer ist eine Portion tafelfertiges Gewicht, wenn sie 200 g wiegen soll?

Berechnung des tafelfertigen Gewichts

  1)2)
 Einkaufsgewicht100% 
 Vorbereitungsverlust  
(VV)20% 
=Rohgewicht80%100%
Zubereitungsverlust (ZV) 24%
=Tafelfertiges Gewicht 76%
Schritt 1)   
Einkaufsgewicht100%=6,400kg
Rohgewicht:80%=X kg

6,400                          80

    ℎ          ℎ   =                                             = 5,120   

Schritt 2)

Hier werden das Rohgewicht zu 100% gesetzt und das tafelfertige Gewicht entsprechend ermittelt:

  Tafelfertiges Gewicht
Einkaufsgewicht6,400 kg
VV 20%1,280 kg
  
= Rohgewicht5,120 kg
ZV 24%1,229 kg
  
= Tafelfertiges Gewicht3,891 kg

Um den Wert des tafelfertigen Gewichts muss nun der Bareinkaufpreis (netto) errechnet werden:

Berechnen des Bareinkaufpreises: 
Listenpreis (o. USt): 
6,4 * 21,00 €= 134,40 €
-10% Rabatt13,44 €
  
=Zieleinkaufspreis120,96 €
-Skonto 3 %3,63 €
  
Bareinkaufspreis117,33 €

 Real wird bei dem Lieferanten der Bareinkaufspreis zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer (in dem Fall 7%) gezahlt. Das sind in diesem Beispiel 125,45 €. Da der Steuerbetrag in Höhe von 8,21 € eine Vorsteuer darstellt, die somit gegenüber dem Finanzamt geltend gemacht wird, rechnet man in der Kalkulation immer Nettopreise, also Preis ohne Umsatzsteuer.

Es wurden im Beispiel 6,400 kg für 117,33 € netto gekauft. Dieser Wert ist der Ausgangspunkt für die weiteren Berechnungen.

Schritt 1)

Können die bei der Verarbeitung anfallenden Knochen und Parüren u.ä. weiterverwendet werden, so ist deren aktueller Marktpreis zu berücksichtigen. Demnach kosten die verbleibenden 5,120 kg nur noch 114,77 €.

Können die Abschnitte nicht weiter verwendet werden liegt der Rohgewichtspreis bei 117,33 €.

Schritt 2)

Jedoch entstehen beim Braten / Kochen weitere Gewichtsverluste, die keine Nebenprodukte ergeben. Das bedeutet, dass es bei einem Reis von 114,77 € bleibt. Jedoch sind nur noch 3,891 kg tafelfertiges Fleisch vorhanden. Daraus folgt, dass 1kg tafelfertig defacto 29,50 € kosten. Das sind pro kg 8,50 € mehr als der Listenpreis!

Letztendlich wird der Wareneinsatz pro Portion wie folgt errechnet:

1kg tafelfertig:

114,77 € : 3,891 kg = 29,50 €

1 Portion (200g):

3891 g : 200g = 19,46 Portionen

also 19 ganze Portionen

114,77 € : 19 Portionen = 6,04 € pro Portion

Wert des tafelfertigen Gewichtes:

Einkaufsgewicht6,400 kg117,33
-VV 20 % 1)1,280 kg x 2,00 €/kg2,53
=Rohgewicht5,120 kg114,77
-ZV 24% 2)1,229 kg0,00
=tafelfertiges Gewicht3,891 kg114,77

Die von uns errechneten 6,04 € sind der Ausgangsfaktor für unsere weitere Kalkulation. Zu beachten ist, dass diese Berechnung für jede einzelne Komponente auf dem Teller ausgeführt werden muss.

Werden hier Fehler gemacht, so potenzieren sie sich sehr schnell in die Höhe. Wer mit einem vereinfachten Kalkulationsfaktor von 3 rechnet und 20.000 Essen pro Jahr verkauft verliert im Jahr 30.000,00 € Umsatz, wenn er sich hier um nur 0,50 € vertut.

Das ist einer der Gründe, warum es unerlässlich ist, mit exakt einzuhaltenden und standardisierten Rezepturen zu arbeiten. Beim Erstellen der Kalkulation ist es sinnvoll jede Komponente einer Speise einzeln zu kalkulieren.

Auf Dauer wird dadurch der Aufwand für die Kalkulation geringer.

Selbstverständlcih können wir auch gern zum Thema Kalkulation, Wareneinsatz und darüber, wie Du mit Deinen Gästen mehr Umsatz machst zu telefonieren. Einfach hier klicken.

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Kalkulationsfaktor und Rohaufschlagssatz in der Preiskalkulation

In der gemeinen Zuschlagskalkulation werden die anderen Kosten eines Betriebes mittels eines Prozentsatzes auf den genauen Wareneinsatz aufgeschlagen.

 Andere Kosten sind zum Beispiel:

  • Löhne
  • Energie
  • Verwaltung
  • Miete / Pacht
  • Zinsen

Durch diesen Weg werden die Selbstkosten ermittelt.

Im Anschluss daran erfolgt ein Aufschlag des zu erreichenden Gewinns. Hierdurch ergibt sich der Nettoverkaufspreis

Zum Schluss wird der gültige Umsatzsteuersatz hinzugezogen und es ergibt sich der Inklusivpreis.

Ob man nun diesen Preis auf die Karte setzt hängt natürlich noch von anderen Faktoren wie Markt und Konkurrenz ab.

Beispiel: 
Wareneinsatz eines kompletten Gerichtes5,85 €
Zuschlag für Gemeinkosten120 %
Kalkulierter Gewinn20 %
  1. Wie errechnet sich der Inklusivpreis?
  2. Wie hoch ist der Gewinn, wenn der Inklusivpreis auf 19,90 € festgelegt wurde?

Schema zur Berechnung des Inklusivpreises

Wir erinnern uns, der Inklusivpreis ist der Preis inklusiv aller anfallenden Kosten, Gewinn und Umsatzsteuer. In unserem Beispiel ist das Servicepersonal festbesoldet, sodass wir diesen Punkt als Zuschlag in die Gemeinkosten einkalkuliert haben.

1)   Inklusivpreis

    
Wareneinsatz5,85100% 
1)+ G,einkosten 180%10,531) 180% 
= Selbstkosten16,38280%100%
2)+ Gewinn 20 %3,28 2) 20%
= Nettoverkaufspreis19,66100%120%
3)+ Umsatzsteuer 19%3,7419% 
= Inklusivpreis23,43) 119% 

Schritt 1)

Wareneinsatz:   100% = 5,85 €

Gemeinkosten: 180% =     x   €

5,85 ∗ 180

=                                                 = 10,53€

Schritt 2)      
Selbstkosten:100% = 16,38 €  
Gewinn:20% =x  
 =16,38 ∗ 20= 3,28 €
  
    100  
Schritt 3)      
Nettoverkaufspreis:100% = 19,66 €
Inklusivpreis: 119% =   x
=19,66 ∗ 199= 23,40 €
 
    100  

Sollte aus irgendwelchen Gründen der Inklusivpreis auf 19,90 € festgelegt sein, wird eine Rückrechnung erforderlich. Diese geht von angestrebten Inklusivpreis aus.

Auch hierbei ist es möglich, dieses Schema zu verwenden, da sich ja an den Prozentsätzen nichts geändert hat.

Auch lässt sich errechnen, wie hoch der Wareneinsatz maximal sein darf, wenn der Gewinn weiterhin 20% betragen soll.

Rückkalkulation zur Berechnung von Gewinn / Wareneinsatz aus dem Inklusivpreis

    
Wareneinsatz4,97100% 
3)+ Gemeinkosten 180%8,963) 180% 
= Selbstkosten13,93280%100%
2)+ Gewinn 20 %2,97 2) 20%
= Nettoverkaufspreis16,72100%120%
3)+ Umsatzsteuer 19%3,181) 19% 
= Inklusivpreis19,9119% 
Schritt 1)        
Inklusivpreis:119%= 19,90 €   
Nettoverkaufspreis:100%=x   
=19,90∗ 100= 16,72 
119
      
Schritt 2)        
Nettoverkaufspreis:120%= 16,72 €   
Gewinn:20%=x   
=16,72 ∗ 20= 2,79 € 
 
   120    
Schritt 3)    
Selbstkosten:280%= 13,93 €  
Wareneinsatz:100%=   x   €  
=13,93 ∗ 100= 4,975 € 
280
    

Aufgrund des hohen Konkurrenzdruckes ist es leider oft nötig, mit der Rückwärtskalkulation zu arbeiten. Oft dürfen gewisse Preisgrenzen nicht überschritten werden.

Der Gewinnaufschlag hängt von den Erwartungen des Gastronomen ab, die Umsatzsteuer hingegen ist eine vorgegebene Größe.

Die Frage, die sich stellt, ist: Wie errechnet man den Zuschlag für die Gemeinkosten?

Gemeinkosten

Unter dem Begriff Gemeinkosten versteht man die Kosten, die sich nicht eindeutig zu einzelnen Positionen zuordnen lassen.

Dies sind zum Beispiel:

  • Löhne
  • Energie
  • Wasser
  • Miete / Pacht
  • Verwaltung

Diese Kosten fallen auf allen Produkten gemeinsam an. Der Wareneinsatz hingegen ist immer unterschiedlich.  Um die Zuschlagssätze für diese Kosten zu errechnen, ist eine gründliche Gewinn- und Verlustrechnung unabdingbar. Eine ausführliche betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) erstellt der Steuerberater und liefert erste Anhaltspunkte. In den meisten Fällen muss diese aber extra aufbereitet werden.

Hilfe bietet hier ein brauchbares Kassensystem. Dieses sollte Umsatzstatistiken nach Produkten und Produktgruppen erstellen können. Meist sind die Gemeinkosten nach Küche und Service gegliedert.

Beispiel:  
Jahr 1 eines Restaurants  
Wareneinsatz Küche92.635,00
Gemeinkosten Küche166.743,00

Zuschlagssatz berechnen

  1. Wie hoch ist der Zuschlagssatz?
  2. Wie soll für das Folgejahr gerechnet werden?
Wareneinsatz Küche92635,00€ =100%
Gemeinkosten Küche166.743,00€ =x  %

        ℎ                 =                                          ∗ 100

= 166.743,00 ∗ 100 = 180%

92.635,00

Der Zuschlagssatz von 180% (in diesem Beispiel) bedeutet, dass die Gemeinkosten 1,8 mal so hoch waren wie der Wareneinsatz.

Das bedeutet, dass bei jedem € Wareneinsatz 1,80 € an Gemeinkosten anfallen. Sollten sich keine Preisänderungen bei den Gemeinkosten abzeichnen, kann auch im Folgejahr mit einem Zuschlag von 18% gerechnet werden. Zu beachte ist jedoch ob sich Änderungen, etwa durch mehr Personal oder höhere Grundversorgerpreise, abzeichnen. Sollte dies der Fall sein ist es geraten, neu zu rechnen.

Hier geht es zu unserer kostenfreien 12 teiligen Schulung für Restaurante, Gastronomen rund um die Thematik Berechnung von Getränken und Speisen in Eurem Restaurant.

Kalkulation mit dem Zuschlagssatz für die Preiskalkulation

Wareneinsatz, z.B. 4,00 €  
(exakt ermittelt)4,00
+ Gemeinkosten 180%  
(aus Vorjahr)7,20
   
= Selbstkosten11,20

Die weitere Kalkulation zum Inklusivpreis erfolgt wie oben beschrieben. Wenn die Kosten des Betriebes auf diesen Weg ermittelt wurden, und erst dann, kann eine Vereinfachung der Kalkulation erfolgen.

Dies erfolgt mittels eines Kalkulationsfaktors oder eines (Gesamt)Rohaufschlagsatzes.

 Beispiel:  
 Wareneisatz5,85
 + Gemeinkosten 180%10,53
    
 = Selbstkosten16,38
 + Gewinn 20%3,28
    
 = Nettoverkaufspreis19,66
 + Umsatzsteuer 19%3,74
    
 = Inklusivpreis23,40

Rohertrag und Rohaufschlagssatz

 Der Rohertrag ist die Differenz zwischen Nettoverkaufspreis und Wareneinsatz in €.

In diesem Beispiel 19,66 € – 5,85 € = 13,81 €

Will man wissen, wieviel Prozent man auf den Warenwert aufschlagen muss, um auf den Nettoverkaufspreis zu kommen, so spricht man vom Rohaufschlagssatz.

Rohaufschlagssatz

  • Differenz zwischen Nettoverkaufspreis und Wareneinsatz in Prozent zum Wareneinsatz
  • ( ö   −                         ) ∗ 100

In diesem Beispiel:

(19,66 − 5,85) ∗ 100

    ℎ          ℎ                 =                                                                 = 236,07%

 Er deckt somit alle Kosten und den kalkulierten Gewinn ab.

Kalkulationsfaktor

Durch die Ermittlung des Kalkulationsfaktors wird die Rechnung weiter vereinfacht. Der Kalkulationsfaktor beschreibt, mit welcher Zahl der Wareneinsatz multipliziert werden muss, um den Nettoerlös zu errechnen. Er bezeichnet also den Quotienten aus Nettoverkaufspreis und Wareneinsatz.

In diesem Beispiel:

19,66

5,85 = 3,3607

Vereinfacht ergibt sich folgendes Kalkulationsschema:

Wareneinsatz  X    Kalkulationsfaktor

  • Nettoverkaufspreis
  • Umsatzsteuer

       = Inklusivpreis

Auch bei dieser Methode ist es zwingend erforderlich, im Vorfeld äußerst sorgfältig gerechnet zu haben.

Weiter ist zu beachten, dass hierbei nicht berücksichtigt ist, dass unterschiedliche Gerichte auch unterschiedlichen Arbeitsaufwand und somit unterschiedliche Arbeitszeit benötigen.

Gesamtaufschlagssatz / Gesamtkalkulationsfaktor

Weder der Rohaufschlagssatz (auch Kalkulationsaufschlagssatz) noch der Kalkulationsfaktor erfassen die Umsatzsteuer. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist dies auch sinnvoll. Die Umsatzsteuer stellt hier nur einen durchlaufenden Posten dar. Wollen wir aber den Inklusivpreis inklusive der Umsatzsteuer berechnen (und der muss in der Speisekarte stehen), hilft uns das recht wenig.

Auch dies lässt sich vereinfacht rechnen. Um besser zu unterscheiden, sprechen wir in diesem Falle vom Gesamtaufschlagssatz und Gesamtkalkulationsfaktor.

Vereinfacht sieht unser Kalkulationsschema wie folgt aus:

Materialkosten

  • Gesamtaufschlag
  • Inklusivpreis (Bruttopreis)

Oder:

 Materialkosten * Gesamtkalkulationsfaktor = Inklusivpreis

Der Gesamtaufschlagssatz errechnet sich wie folgt:

  • ( −                             ) ∗ 100
  • (23,40 − 5,85) ∗ 100 = 300%

5,85

Probe:

5,85 + 5,85 ∗ 300 = 23,40 €

100

Der Gesamtkalkulationsfaktor errechnet sich wie folgt:

=

23,40

= 5,85 = 4,0

Probe:

5,85 * 4,0 = 23,40 €

Aus den Inklusivpreisen lassen sich ebenso die Materialkosten ermitteln

  1. a) durch Gesamtkostenaufschlagssatz:
Materialkosten100%
+Gesamtaufschlagssatz300%
= Inklusivpreis400%

400% = 23,40 €

100%=    X     €

23,40 ∗ 100

400

= 5,85 €

  1. b) durch den Gesamtkalkulationsfaktor

=

23,40

4,0  = 5,85 €

Wareneinsatzquote

Sie gibt an, wieviel Prozent des Nettoverkaufspreises auf den Wareneinsatz entfallen.

∗ 100

=

 In unserem Beispiel:

5,85 ∗ 100

19,66

 = 29,7558%

Selbstverständlcih können wir auch gern zum ThemaPreiskalkulation, Gewinn und Umsatz zu telefonieren.

 Zusammenfassung: In jedem Restaurant ist es wichtig genau zu kalkulieren. Ohne Preiskalkulation droht der wirtschaftliche Selbstmord.

 Egal mit welchem Kalkulationsfaktor gearbeitet wird, alle haben eins gemeinsam: sämtliche anfallenden Kosten werden verrechnet und die, die nicht direkt zugeordnet werden können, werden durch Zuschlagssätze hinzugerechnet.Um im Tagesgeschäft schnell zu kalkulieren, sind diese Methoden sehr hilfreich. Nicht zu vergnessen ist jedoch, dass es keine pauschal passenden Prozentsätze gibt, da jeder Betrieb eine andere Kostenstruktur hat.

Bitte denkt immer daranEure Personalkosten und den Deckungsbeitrag in den Verkaufspreis mit einzurechnen. Dies ist jeder Kalkulation zu beachten.

Die Zahlenbeispiele wurden uns aus dem Küchenfachlichen Leitfaden, Nestlé AG zu Verfügung gestellt.

Team für Gastro und Hotellerie

„Gastronomie war schon immer die Kunst Scheiße zu fressen und Gold zu scheißen.“

Das gilt (Corona sei Dank) heute immer mehr.

Wir verstehen jeden von Euch, dem momentan nach Schreien und eventuell auch Weinen zu Mute ist. Neben den üblichen Problemen wie Mitarbeitersuche, Dokumentationspflichten, Kassenänderung und vielen anderem hat uns der erste Lockdown besonders hart getroffen.

Umso größer war die Freude, als wir langsam wieder öffnen durften.

Was haben wir nicht alles getan und investiert?

Erfassung der Gästedaten, Mindestabstände, Schnutenpullis (oder auch Alltagsmasken),verschärfte Hygienekonzepte… Nachdem Alles getan war, müssen wir nun wieder schließen. Der Frust über diese Maßnahme sitzt tief.

Irgendein schlauer Mensch brachte mal den, mittlerweile überstrapazierten, Spruch: „In jeder Krise steckt auch eine Chance“!

Abgedroschen? Ja.

Stimmt es? Ja.

Im letzten Lockdown konnten wir deutlich sehen, wie einige Gastronomen reagiert haben.

Die einen setzten sich den Aluhut auf und mutierten zum medialen Negativimage für die Branche. Etliche suchten das Gespräch mit Ihren Mitarbeitern und Lieferanten. Sie nahmen Geld in die Hand um Ihre Betriebe zu renovieren, ja teilweise sanieren.

Und damit meine ich nicht die Investition in Heizstrahler.

Sie überprüften in der Zeit die Kalkulation und Marketingkampagnen. Sie investierten in Ihre persönliche Fortbildung und in die Ihrer Mitarbeiter. Rolling Pin hat zum Beispiel seine Chefdays kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese findet Ihr hier: https://www.rollingpinconvention.de/

Einige haben sich mit dem Thema Personal beschäftigt, aber eben nicht alle.

Zwischen den Lockdowns durfte ich erleben, wie heute noch mit Mitarbeitern umgegangen wird. Da werden Probearbeiten nicht angemeldet und eine Meldung bei der BG erfolgte erst, als die Daumenkuppe ab war. Bewerber bekommen Vorstellungtermine und keiner ist da. Da kann der Name des Betriebes noch so sonnig klingen. Das bringt nichts, wenn sich die Bewerber verHöhnt fühlen.

Aber zurück zum Thema:

Auch wenn wir jetzt wieder in die Zwangspause geschickt werden. Es gibt genug was wir tun können um uns gut aufzustellen. Wir werden Euch mit Blogbeiträgen, Podcasts https://www.gastro-piraten.de/podcast-1/, Webinaren, E-Books und Videokonferenzen weiter unterstützen. Ihr wisst ja: Aufgeben könnt Ihr bei der Post. In diesem Sinne, lasst uns eine Delle ins Gastrouniversum schlagen.

Wenn Ihr an den bisherigen Informationen interessiert seit, schickt uns eine Mail an https://www.gastro-piraten.de/kontakt/

Euer Carsten von den Gastro-Piraten.

Gastroberatung, was macht ein Gastroberater

Wann wird es wie früher?

Wann wird es wie früher? Diese Frage stellen sich derzeit viele Gastronomen. Wir hoffen: „Nie“!

Die Gastro-Piraten verraten Dir in diesem Artikel, warum wie glauben, des es nie so wie früher sein sollte.

Bereits vor dem Lock-Down hatte die Branche mit vielen Problemen zu kämpfen.

Viele Chefs, Gastronomen und Hoteliers saßen zu Hause und hatten viel Zeit. Zeit um über vergangenes nach zu denken, Zeit Fehler zu beheben. Zeit um das Geschäft auf sichere Beine zu stellen.

Doch haben sie die Zeit genutzt?

Einige sicherlich, die meisten eher nicht. Wir haben drei Probleme der Gastronomie und Hotellerie herausgesucht, die schon lange ein Problem in der Branche waren und bestimmt auch bleiben werden.

Gegeneinander statt miteinander

Viele Gastronomen (Du natürlich ausgenommen) sahen andere Gastronomiebetreiber immer als Feind. Spätestens in Zeiten der Krise wäre es Zeit gewesen, diesen Standpunkt zu überdenken. Wie kann es denn bitte sein, dass man sich bei Facebook und Co hinstelllt und einen Zusammenhalt und gemeinsame Aktionen fordert und, wenn es diese dann gibt, nicht mal in der Lage ist einen leeren Stuhl abzugeben?

Oh, den Gastronmen ist der Stuhl zu schwer? Na gut, dachten sich die Initiatoren der Demonstration und schwenkten auf Löffel um. Diese sind ja bekanntlich leichter. Doch weit gefehlt: auch hier haben sich viel zu wenige beteiligt. Am wenigsten die, die vorher nach gemeinsamen Aktionen geschrien haben.

Schade, finden die Gastro-Piraten.

Den großen Tarifpartnern wird vorgeworfen, sich nicht ausreichend zu engagieren. Freunde, Dehoga https://www.dehoga-bundesverband.de/ und NGG https://www.ngg.net/ können nur durch das Engagement von uns aktiv werden. Beide Seiten haben versucht, Ihren Einfluss geltend zu machen. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Zugegeben. Aber sie haben gekämpft. Ein Herabsetzen der Umsatzsteuer auf 7% (wenn auch nur zeitlich begenzt) ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Liebe Gastronomen und Hoteliers. Wir glauben ganz fest, dass die Zeiten des Einzelkämpfertums vorbei sind.

Es ist an der Zeit gemeinsam für eine gesamte Branche zu kämpfen.

Es ist an der Zeit, die Marktbegleiter nicht mehr als Feind zu betrachten.

Personalmangel und Mitarbeiterführung

Auch den hatten wir schon lange und er ist uns nicht neu. Doch was ist -bei den meisten- passiert?

Unsere Mitarbeiter wurden auf Kurzarbeit gesetzt. Soweit unspektakulär. Doch was ist dann passiert? Meistens nichts.

Wenn sich bei den Mitarbeitern gemeldt wurde, dann maximal zum Putzen. Jetzt werden sie angerufen um den Betieb hoch zu fahren. Und dazwischen? Nichts!

Freunde, Respekt und Wertschätzung funktionieren aus unserer Sicht anders.

Hast du Dich zwischendurch bei Deinen Mitarbeitern gemeldet? Hast Du mal gefragt, wie es ihnen grade geht? Gab es von Dir einen Ostergruß?

Ja? Dann hast Du alles richtig gemacht.

Nein? Dann gehe doch mal bitte in Dich und stelle Dir die Frage, warum Dich Deine Mitarbeiter als Mensch schätzen sollten.

Grade bei der Generation X und Y ist ein regelmäßiges Gehalt nicht mehr der größte Ansporn. Wir reden hier von der Dritten oder Vierten Generation von Erben. Dort sind Werte wie Respekt, Wertschätzung, sich einbringen können und ernstgenommen werden viel wichtiger.

Hast Du mit Deinen Mitarbeitern darüber geredet, wie sie die aktuellen Regelungen umsetzen würden? Habt Ihr gemeinsam überlegt, wie Ihr die Mindestabstände so einhalten könnt, dass es trotzdem für den Gast ansprechend ist? Oft haben die Menschen im Tagesgeschäft die besten Ideen.

Es geht heute darum Werte zu leben. Eure Mitarbeiter sind Markenbotschafter für Deinen Betrieb.

Oft sind wir als Gastro Piraten in Hotels, HR Abteilungen und im Backoffice unterwegs. Da hängen sie, die bunten Bilder mit tollen Kalendersprüchen.

Wenn das, was dort drauf steht nicht gelebt wird, dann tut Euch selbst einen Gefallen und reißt sie von der Wand und verbrennt sie. Eure Mitarbeiter fühlen sch davon im besten Fall ver**scht.

Kalkulation

Es ist klar, ohne Einnahmen ist es schwer zu überleben. Doch wie wurden bei vielen Gastronomen Rücklagen aufgebaut?

Häufig gar nicht.

Das erleben wir in unserer täglichen Beratungspraxis regelmäßig. Doch woran liegt das?

Meistens daran, dass nicht vernünftig kalkuliert wurde. Auch jetzt, wo einige Betriebe wieder hochfahren, sehen wir Angebote für Schitzel zum Preis von 6,50€. Eine Gastronomin wollte, in Zeiten mit weniger Sitzplätzen, ein Drei-Gang Menü für 20,– € anbieten.

Da stelle ich mir die Frage, ob die Mitarbeiter überhaupt bezahlt werden, oder ob die Zutaten geklaut sind.

Kennt Eure Zahlen und kalkuliert richtig! Auch wenn Euch ggf. das Thema nicht liegt. Wenn Ihr unsicher seit klickt diesen Link und ladet unseren kostenlosen Kalkulationkurs herrunter https://www.gastro-piraten.de/kalkulation/

Ihr habt die Verantwortung für Euch, Eure Familie und Euer Personal.

Und, auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen: Wenn Euer Unternehmen keine vier Wochen ohne Einnahmen leben kann, dann sind Fehler in der Betriebswirtschaft gemacht worden.

Klingt hart? Tut mir leid. Ist aber leider so.

Ein Wort der Hoffnung

Eines sollte Dir bewußt sein:

Es wird immer Hotels und Restaurants geben. Unsere Branche wird nicht sterben.

Einzelne Betriebe sicherlich. Es gab auch große Unternehmen, die schon vorher insolvent waren und die Krise genutzt haben, um einen Schuldigen zu finden.

Ich vergleich die Situation gerne mit einem Rebstock im Weinberg.

Der Rebstock wird zurück geschnitten, damit er im nächsten Jahr besser trägt. Ich hoffe in unserer wunderbaren Branche wird es ähnlich sein.

Diese drei Fehler in der Warenkalkulation solltet Ihr vermeiden.

Florian Grabe, der Zahlenspezialisten bei den Gastro Piraten, erklärt, was die 3 schlimmsten Fehler bei der Warenkalkulation sind. Hört rein und Ihr wisst, was Ihr in Zukunft bei der Warenkalkulation beachten solltet!

Lohnbuchhaltung für Hotel und Gastronomie

Speisekartendiagnostik

Speisekartendiagnose – Was ist das denn bitte?

Renner, Penner, Schläfer und Gewinner. Alles Begriffe, die wir alle schon einmal gehört haben und trotzdem nicht genau wissen, was damit genau gemeint ist. Zugegeben: Nach einer zärtlichen 14 Stunden Schicht haben wir als Chefs auch keine große Motivation mehr, uns auch noch mit betriebswirtschaftlichen Zahlen auseinander zu setzen. Hinzu kommt, dass diese Begriffe sehr verwirrend sein können und falsch interpretiert werden. Wie zum Beispiel der Begriff Speisekartendiagnose.

Marketing in der Gastronomie und Hotellerie

Marketing für Hotel und Gastronomie

Wie oft hört man von seinen Kollegen, die berichten: „Ich habe heute schon 10 mal Kürbissuppe verkauft, das ist ja echt ein Renner.“

Gefühlt mag das ja richtig sein, aber oft sind genau diese Gerichte finanziell gefährlich. Die Anzahl der Verkäufe sagt ja nichts über den Deckungsbeitrag aus.

Genau hier setzt die sogenannte Speisekartendiagnostik an.

Durch regelmäßige Überprüfung dieser Daten erfahren Sie:

  • welche Verkäufe Sie ankurbeln müssen,
  • welche Gerichte sie lieber gar nicht aktiv anbieten,
  • welche Gerichte lieber ganz von der Speisekarte gestrichen werden sollten,
  • welche Gerichte verändert werden müssen,
  • welchen Stellenwert die Gerichte im Verkauf haben,
  • und wo Sie ggf. die Preise anpassen müssen.

Hierfür werden alle Produkt nach zwei Kriterien bewertet und eingestuft.

 

                                    Kategorie                              Klassifikation

          Deckungsbeitrag          Verkaufsmix

  1. hoch                                      hoch                        Gewinner
  2. niedrig                                  hoch                        Renner
  3. hoch                                      niedrig                    Schläfer
  4. niedrig                                  niedrig                    Verlierer

 

  • Deckungsbeitrag – der Deckungsbeitrag, den Sie mit einem Gericht im erfassten Zeitraum erwirtschaftet haben. Dieser Deckungsbeitrag je Gericht wird mit dem Gesamtdeckungsbeitrag je Angebotsgruppe verglichen. Ist der Deckungsbeitrag höher als der Durchschnitt wird er mit „hoch“ bewertet, liegt er darunter mit „niedrig„.
  • Verkaufsmix – Die Anzahl der verkauften Portionen je Gericht / Anzahl je Getränk wird mit der Gesamtzahl der verkauften Stückzahlen der jeweiligen Angebotsgruppe verglichen. Liegt die Anzahl über dem Durchschnitt so wird der Artikel mit „hoch“ bewertet, sollten weniger Portionen verkauft worden sein mit „niedrig„.

Welche Angaben benötigen Sie für die Erstellung einer solchen Speisekartendiagnose?

  • Einkaufspreise, Rezepturen und Kalkulationen Ihrer Speisen und Getränke.
  • Die Verkaufspreise.
  • Die Anzahl der Verkäufe (am besten über ein Jahr)

Tun Sie Ihrem Betrieb und Sich selbst den Gefallen und nehmen Sie den Aufwand hierfür in Kauf. Nur durch regelmäßige Analyse der Zahlen können Sie rechtzeitig die richtigen strategischen Entscheidungen treffen.

Wenn Sie wissen wollen, wie sie richtig kalkulieren geht es hier  zu unserem kostenlosen E-Book.

 

Autor: C. Rengert