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Wareneinsatz in der Gastronomie

Optimieren Sie Ihren Wareneinsatz in der Gastronomie!

Mit einem kulinarischen Rechenkunstwerk zu mehr Effizienz: Der geheimnisvolle Tanz des Wareneinsatzes in der Gastronomie! Tauchen Sie ein in die Welt der Zahlen und entdecken Sie, wie Sie mit präzisen Berechnungen und cleverem Teamwork Ihren Wareneinsatz optimieren können. Lassen Sie uns gemeinsam die Erfolgsformel für Ihren gastronomischen Triumph entschlüsseln!

1. Einführung in das Thema Wareneinsatz in der Gastronomie

Der Weg zu einer rentablen Gastronomie beginnt mit einer effizienten Kontrolle des Wareneinsatzes. Die genaue Berechnung der verbrauchten Waren ist entscheidend, um Kosten zu optimieren und die Gewinnmarge zu steigern. Durch eine präzise Inventur und regelmäßige Kalkulation lassen sich Schwachstellen im Einkauf identifizieren. Kennzahlen wie die Wareneinsatzquote sind unverzichtbar, um den Erfolg des Betriebs zu messen und anzupassen. Eine genaue Analyse des Mitarbeiterteams und des Dienstplans kann ebenfalls dazu beitragen, den Wareneinsatz effektiv zu steuern. Indem Sie Ihr Restaurant-Team für das Thema sensibilisieren und Schulungen anbieten, schaffen Sie ein Bewusstsein für die Bedeutung eines optimierten Wareneinsatzes. Mit klaren Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung und einer nachhaltigen Beschaffungsstrategie setzen Sie die Weichen für eine erfolgreiche Gastronomie mit maximalem Umsatzpotenzial.

2. Bedeutung einer effizienten Warenwirtschaft für den Erfolg

Eine präzise Warenwirtschaft ist das Rückgrat eines erfolgreichen gastronomischen Unternehmens. Die effiziente Verwaltung von Warenbeständen, Einkäufen und Kosten ist entscheidend für die Rentabilität und das Wachstum Ihres Betriebs. Durch eine klare Kalkulation und Analyse des Wareneinsatzes können Sie Einsparpotenziale identifizieren und optimieren. Die regelmäßige Überprüfung der Kennzahlen sowie die Integration nachhaltiger Beschaffungspraktiken sind wichtige Schritte, um den Erfolg Ihres Restaurants zu steigern. Schulungen Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit Inventur und Kalkulation fördern ein Bewusstsein für die Bedeutung eines effizienten Wareneinsatzes. Behalten Sie stets die Kosten im Blick und passen Sie Preise sowie Dienstpläne entsprechend an, um eine positive Entwicklung des Umsatzes zu gewährleisten. Ein gut durchdachtes Warenwirtschaftssystem ist der Schlüssel zu einer profitablen Gastronomie.

3. Analyse des aktuellen Wareneinsatzes im eigenen Betrieb

Die genaue Analyse Ihres aktuellen Wareneinsatzes in Ihrem Betrieb ist der Schlüssel zur Identifizierung von Optimierungspotenzialen. Durch die Überprüfung der Prozesse, Kalkulationen und Inventuren können Sie genau feststellen, ob Ihr Wareneinsatz effizient gestaltet ist. Berücksichtigen Sie dabei auch die Kosten, Kennzahlen und die aktuelle Wareneinsatzquote. Eine detaillierte Betrachtung des Warenverbrauchs in Verbindung mit Ihrem Umsatz sowie den Dienstplänen und Preisen ermöglicht es Ihnen, Schwachstellen zu erkennen und gezielt Maßnahmen für eine bessere Rentabilität zu ergreifen. Ein ehrlicher Blick auf den aktuellen Zustand legt den Grundstein für eine erfolgreiche Optimierung des Wareneinsatzes in Ihrem Restaurant oder Ihrer Gastronomieeinrichtung.

4. Tipps zur Optimierung des Einkaufsprozesses für den Wareneinsatz

Optimieren Sie Ihren Einkaufsprozess, um Ihren Wareneinsatz effektiv zu steuern. Beginnen Sie mit einer genauen Analyse Ihrer Bedürfnisse und Bestellungen, um Überbestände zu vermeiden. Verhandeln Sie aktiv mit Lieferanten, um bessere Preise zu erzielen und achten Sie auf saisonale Angebote für kosteneffiziente Einkäufe. Implementieren Sie ein Bestellsystem, das Bedarfsgerechtigkeit gewährleistet und regelmäßig Ihre Lagerbestände überprüft. Schulen Sie Ihr Personal in der richtigen Lagerhaltung und Bestellprozessen, um eine reibungslose Abwicklung sicherzustellen. Indem Sie Ihren Einkaufsprozess optimieren, können Sie nicht nur Kosten senken, sondern auch die Qualität Ihrer Produkte sicherstellen und somit die Rentabilität Ihres Betriebs steigern.

5. Einsatz von Technologie zur Verbesserung des Wareneinsatzes

Moderne Technologien bieten in der Gastronomie vielfältige Möglichkeiten zur Optimierung des Wareneinsatzes. Durch den Einsatz von spezieller Software können Lagerbestände effizient verwaltet, Bestellungen automatisiert und Lieferungen zeitnah verfolgt werden. Darüber hinaus ermöglichen digitale Lösungen eine präzise Analyse des Warenverbrauchs, sodass gezielte Maßnahmen zur Reduzierung von Verschwendung ergriffen werden können. Die Integration von Technologie in den Einkaufsprozess erleichtert nicht nur die Kalkulation des Wareneinsatzes, sondern steigert auch die Transparenz und Kontrolle über die gesamte Warenwirtschaft. Mitarbeiter können durch Schulungen im Umgang mit digitalen Tools unterstützt werden, um den Wareneinsatz kontinuierlich zu optimieren und somit die Rentabilität des Betriebs nachhaltig zu steigern.

6. Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter für einen besseren Wareneinsatz

Um die Rentabilität in der Gastronomie zu steigern, ist die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter für einen effizienten Wareneinsatz entscheidend. Mitarbeiter sollten über die Bedeutung von Kostenkontrolle, Lebensmittelverschwendung und richtiger Lagerung informiert werden. Durch Schulungen zur richtigen Kalkulation von Speisepreisen und dem Umgang mit Lebensmitteln können Mitarbeiter aktiv zur Optimierung des Wareneinsatzes beitragen. Ein gut geschultes Team versteht die Auswirkungen ihres Handelns auf den Wareneinsatz und trägt somit maßgeblich zur Kostenreduzierung bei. Regelmäßige Schulungen und Feedback-Schleifen helfen dabei, das Bewusstsein für einen effizienten Wareneinsatz im gesamten Team zu verankern und eine nachhaltige Verbesserung der Betriebsabläufe zu gewährleisten.

7. Maßnahmen zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und -verlusten

In der Gastronomie ist die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und -verlusten von entscheidender Bedeutung. Durch effektive Maßnahmen können Sie nicht nur Kosten senken, sondern auch einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Implementieren Sie präventive Maßnahmen wie eine genaue Bestandsführung, um Überbestellungen zu vermeiden. Schulen Sie Ihr Team in Sachen richtigem Umgang mit Lebensmitteln und sensibilisieren Sie sie für das Thema Verschwendung. Regelmäßige Inventuren helfen, den Wareneinsatz genau zu kontrollieren und Verluste zu identifizieren. Analysieren Sie kritisch Ihre Speisekarte und passen Sie Portionsgrößen an, um Überproduktion zu vermeiden. Durch gezielte Maßnahmen können Sie nicht nur Ihre Kosten reduzieren, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zur Umwelt leisten.

8. Berechnung und Überwachung des Wareneinsatzes: Kennzahlen und Controlling

Die Berechnung und Überwachung des Wareneinsatzes sind entscheidend für den Erfolg in der Gastronomie. Durch die Analyse von Kennzahlen und ein effektives Controlling behalten Sie die Kosten im Blick und optimieren Ihre Kalkulation. Verwenden Sie die richtigen Kennzahlen, um den Wareneinsatz präzise zu erfassen und mögliche Abweichungen frühzeitig zu erkennen. Ein regelmäßiges Monitoring ermöglicht es, schnell auf Veränderungen zu reagieren und Maßnahmen zur Kostenreduzierung gezielt umzusetzen. Indem Sie die Wareneinsatzquote im Auge behalten und den Warenverbrauch kontrollieren, steigern Sie Ihre Rentabilität und maximieren Ihren Umsatz. Effizientes Controlling unterstützt Sie dabei, Ihr Restaurant erfolgreich zu führen und langfristigen wirtschaftlichen Erfolg zu sichern.

9. Integration nachhaltiger Beschaffungspraktiken für einen effizienten Wareneinsatz

Die Integration nachhaltiger Beschaffungspraktiken ist ein entscheidender Schritt für einen effizienten Wareneinsatz in der Gastronomie. Durch den bewussten Einsatz von ressourcenschonenden Beschaffungsmethoden können nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch Umweltauswirkungen minimiert werden. Die Auswahl von Lieferanten, die auf Nachhaltigkeit und Qualität setzen, trägt nicht nur zur Verbesserung der Warenqualität bei, sondern unterstützt auch die langfristige Rentabilität Ihres Betriebs. Eine umweltfreundliche Beschaffung wirkt sich positiv auf die Reputation Ihres Restaurants aus und spricht zunehmend umweltbewusste Gäste an. Ein ganzheitlicher Ansatz, der ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigt, ist der Schlüssel zu einem nachhaltigen und erfolgreichen Wareneinsatz in der Gastronomie.

10. Fazit: Erfolgreiche Steigerung der Rentabilität durch optimierten Wareneinsatz in der Gastronomie

Die erfolgreiche Optimierung des Wareneinsatzes in der Gastronomie ist ein entscheidender Faktor für die Rentabilität eines Betriebs. Durch eine effiziente Warenwirtschaft, genaue Berechnungen des Wareneinsatzes und die Verwendung von Kennzahlen können Kosten gesenkt und der Umsatz gesteigert werden. Eine präzise Kalkulation der Preise, regelmäßige Inventuren und die Schulung des Teams im Umgang mit Lebensmittelverschwendung sind ebenfalls wichtige Maßnahmen. Die Integration nachhaltiger Beschaffungspraktiken trägt nicht nur zur Effizienz, sondern auch zum Umweltschutz bei. Mit einem kontinuierlichen Controlling und der Sensibilisierung aller Mitarbeiter kann der Wareneinsatz weiter optimiert werden. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Reduzierung von Verlusten sowie die konsequente Überwachung der Wareneinsatzquote sind Schlüsselelemente für den langfristigen Erfolg eines gastronomischen Betriebs. Du hast Fragen zum Wareneinsatz? Nimm hier Kontakt mit uns auf.

Was ist ein guter Wareneinsatz in der Gastronomie?

Ein guter Wareneinsatz in der Gastronomie zeichnet sich durch eine ausgewogene Balance zwischen Qualität und Kosten aus. Es ist wichtig, hochwertige Zutaten zu verwenden, die frisch und von hoher Güte sind, um die Qualität der Speisen zu gewährleisten und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Gleichzeitig ist es entscheidend, die Kosten im Blick zu behalten und effizient mit den Ressourcen umzugehen, um eine rentable Betriebsführung sicherzustellen. Ein angemessener Wareneinsatz berücksichtigt auch die Bedürfnisse der Gäste sowie aktuelle Trends und saisonale Verfügbarkeiten von Lebensmitteln. Durch eine sorgfältige Planung und Kontrolle des Wareneinsatzes können Gastronomiebetriebe ihre Gewinnmargen optimieren und gleichzeitig ein qualitativ hochwertiges Angebot für ihre Kunden sicherstellen. Letztendlich ist ein guter Wareneinsatz in der Gastronomie ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines gastronomischen Unternehmens.

Wie viel Aufschlag auf Einkaufspreis Gastronomie?

In der Gastronomie liegt der typische Aufschlag auf den Einkaufspreis je nach Art des Betriebs und der Speisekarte zwischen 350% und 450%. Dieser Aufschlag berücksichtigt nicht nur die Kosten für die Zutaten, sondern auch die Personalkosten, Miete, Energiekosten, Marketing und weitere betriebliche Ausgaben. Ein sorgfältig kalkulierter Aufschlag hilft Gastronomen, ihre Gewinnmargen zu optimieren und rentabel zu arbeiten. Dabei ist es wichtig, die Preise so zu gestalten, dass sie für Gäste attraktiv bleiben, aber gleichzeitig die notwendige Rentabilität des Betriebs gewährleisten. Eine genaue Kalkulation des Einkaufspreises in Verbindung mit einem angemessenen Aufschlag ist daher entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines gastronomischen Betriebs.

Was fällt alles unter Wareneinsatz?

Unter Wareneinsatz fallen alle Kosten für die Waren, die direkt in den Verkauf eingehen. Dies umfasst den Einkauf von Lebensmitteln, Getränken, Zutaten und anderen Materialien, die für die Herstellung von Speisen und Getränken in einem Restaurant oder Hotel benötigt werden. Ferner zählen auch Verpackungsmaterialien, Servietten, Tischdecken und andere Verbrauchsmaterialien zum Wareneinsatz. Sowohl alkoholische als auch alkoholfreie Getränke, Gewürze, frische Produkte wie Obst und Gemüse sowie Fleisch- und Fischprodukte gehören ebenfalls dazu. Der Wareneinsatz umfasst somit alle direkten Kosten, die entstehen, um die angebotenen Waren herzustellen, zu präsentieren und zu verkaufen. Ebenso fallen hierunter eventuelle Kosten für die Lagerhaltung und Warenwirtschaftssysteme, um einen reibungslosen Ablauf des Warenflusses sicherzustellen.

Wie viel Euro beträgt der Wareneinsatz?

Der Wareneinsatz beträgt in der Regel einen erheblichen Anteil der Gesamtkosten in der Gastronomie und Hotellerie. Es handelt sich um die Summe aller Kosten, die für den Einkauf von Waren und Produkten zur Herstellung von Speisen und Getränken anfallen. Dies beinhaltet Lebensmittel, Getränke, Verbrauchsmaterialien und sämtliche benötigte Rohstoffe. Der exakte Betrag des Wareneinsatzes variiert je nach Art des Betriebs, der Speisekarte, der Qualität der Produkte und den Preisen, die der Kunde bereit ist zu zahlen. Eine effektive Kontrolle und Optimierung des Wareneinsatzes sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines gastronomischen Betriebs. Durch genaue Bestandsführung, Einkaufsoptimierung und Preisgestaltung kann der Wareneinsatz optimiert werden, um Kosten zu senken und den Gewinn zu steigern. Eine genaue Analyse des Wareneinsatzes ist daher ein zentraler Bestandteil des betriebswirtschaftlichen Managements in der Gastronomie und Hotellerie.

Alle Leistungen für Hotel und Gastro.

Digitalisierung in der Gastronomie muss man wollen wollen, bevor man müssen muss.

Der Begriff der „Digitalisierung in der Gastronomie“ ist in aller Munde. Doch wie sieht es wirklich aus? Welche Möglichkeiten habe ich als Gastronom und Hotelier überhaupt? Welche Tools bringen mir wirklich einen Mehrwert? Genau darum soll es in diesem Artikel der Gastroexperten, der Firma Gastro-Piraten, gehen.

„Das Internet ist für uns alle Neuland“

Diesen Satz sagte 2013 Bundeskanzlerin a.D., Dr. Angela Merkel, und erntete viel Hohn und Spott. Bei näherer Betrachtung kann man jedoch nur feststellen, dass sie damit (leider) Recht hatte.

Egal ob es um den Breitbandausbau oder um die Umsetzung in den Unternehmen ging. Und viel scheint sich noch nicht getan zu haben.

„Gefühlt ist es ja so, dass viele Gastronomen glauben, ihr Betrieb sei voll digitalisiert, wenn sie einen elektrischen Taschenrechner benutzen.“

Zugegeben, diese Formulierung ist sehr überspitzt. Dennoch spiegelt sie die Situation sehr gut wieder. Zumindest wenn wir bedenken, was alles Möglich ist, und was bisher umgesetzt wird. Dabei liegen ja viele Vorteile direkt auf der Hand.

Bereits vor der Pandemie hatte die Gastronomie und Hotelerie mit vielfältigen Herausforderungen zu tun.

Wie oft habe wir uns denn geärgert? Über einen Dschungel an Dokumentationpspflichten? Über Personalpläne, HACCP, Eingansrechnungen, Vorschriften zur Kassennaschschau, Allergene oder Zusatzstoffe.. Nun haben wir die Möglichkeiten der Arbeitserleichterung geschaffen bekommen, und dennoch schrecken viel Gastronomen und Hoteliers vor der damit verbundenen Arbeit zurück. Eine einmalig ausführliche Befassung mit diesen Tools schafft uns viele Möglichkeiten zum Zeit sparen. Doch der Reihe nach.

Das Herzs eines jeden Unternehmens ist die Kasse bzw. das Kassensystem.

Ein Blick auf den Markt zeigt eine schier unendliche Anzahl an Kassensystemen. Alle sind mit, mehr oder weniger, sinnvollen Möglichkeiten ausgestattet. Wichtig für uns als Gastronom ist natürlich die Finanzamtskonformität. Damit meinen wir auch die Möglichkeiten der Kassensturzfähigkeit und der Kassennachschau. Solltest Du dieses Thema nicht mehr so ganz vor Augen haben, geht es https://www.gastro-piraten.de/kassennachschau-was-ist-das-denn-nun-wieder/ mit diesem Link zu dem Blogbeitrag. Wenn Ihr auf der Suche nach einem Kassensystem seid, so achtet gleich darauf, dass auch eine digitale Warenwirtschaft, beziehungsweise ein digitales Bestellsystem integrierbar ist.

Aprops Kasse, bitte denkt auch daran, dass dir Gäste von heute (und die von morgen) es gewohnt sind, mobil zu bezahlen. Das bedeutet, dass die Möglichkeit zum Zahlen mit dem Smartphone, der Kreditkarte oder ähnlichem vorhanden sein muss.

Eine weitere Möglichkeit zum Zeitsparen ist die Digitalisierung der Personalplanung.

Wir alle kennen die Probleme, die mit den Aufbewahrungen von Dienstplänen verbunden sind. Da wäre es doch schön, wenn diese Probleme ausgelagert werden könnten. Können sie auch. Auch das ewige Sitzen über Dienstplänen kann entfallen. Mittlerweile gibt es Tools, die uns diese Arbeit abnehmen. Teilweise können die Mitarbeiter auch untereinander die Schichten tauschen, und die rechtlichen Vorschriften werden dennoch eingehalten. Das alles können sie sogar ganz einfach vom eigenen Handy erledigen.

Auch den Bereich „Mitarbeiter finden und binden“ können uns etliche Tools abnehmen. Sie posten zum Beispiel einmal geschriebene Anzeigen in allen sozialen Netzwerken zugleich. Und das so, dass sie auf die Bedürfnisse der einzelenen Kanäle angepasst sind.

Die Warenwirtschaft hat uns auch massig Zeit gekostet.

Vorbei die Zeiten, in denen man nach Dienstschluss noch eine Stunde lang mit dem Klemmbrett bewaffnet durch das Kühlhaus / die Bar rennen musste, nur um rechtzeitig die Bestellung abgeben zu können.

Mittlerweile gibt es genügend Tools, die ganz genau wissen, welchen Warenbestand wir im Lager haben, was im Laufe des Tages verkauft wurde, und somit nicht mehr vorhanden ist. Dazu ist es notwendig, einmal den Anfangsbestand zu wissen, und dann das System gegen die Kasse laufen zu lassen. Am Abend, bekommen wir dann eine Bestellliste, die wir an die Händler inseres Vertrauens schicken können.

Auch die Kalkulation lässt sich durch Digitalisierung vereinfachen.

Inzwischen sind die zur Verfügung stehenden Systeme so gut geworden, dass sie sich die Wareneinsätze selber berechnen, und darauf unsere Kalkulation aufbauen. Auch hier müssen wir diese Systeme natürlich zuvor mit unseren Daten „füttern“. Eine Arbeit, um die wir nicht herumkommen werden.

„Doch wie gehe ich denn nun vor, um meine Digitalisierung umzusetzen“…

… wird sich der Eine oderAandere jetzt fragen. Deswegen haben wir einen 7 Punkte Plan für Dich vorbereitet. Solltest Du hierzu Fragen haben, erreichst Du uns auch unter folgendem Link https://calendly.com/gastro-piraten/30min

7 Schritte zur Digitalisierung

  1. Bestandsaufnahme
  2. Kosten / Nutzen schätzen
  3. Zielzustand festlegen
  4. Informationen einholen
  5. Testen und beraten lassen
  6. Einführen
  7. Mitarbeiter mit einbinden

1. Bestandsaufnahme

In diesem Schritt ist es sinnvoll zu schauen, wie weit mein Betrieb überhaupt schon digital aufgestellt ist. Habe ich zum Beispiel ein Kassensystem, das auch erweiterbar ist? Bin ich auf Socialmedia auffindbar? Wie mache ich eigentlich momentan meine Personaplanung und und und…

2. Kosten / Nutzen schätzen

Ich sagte ja bereits, dass unser System ersteinmal eingepflegt werden muss. Hierzu brauche ich ZDF (Zahlen, Daten, Fakten); ARD (Ahnen, Raten, Deuten) hilft hier wenig. Diese muss ich zusammentragen, und dann dem Tool beibringen. Das kostet halt Zeit. Das Erstellen von genauen Rezepturen ebenfalls. Diese Zeit muss ich mir zwangsweise nehmen. Unterschiedliche Tools sind unterschiedlich teuer. Also schaue vorher genau, was Du dafür „leisten“ musst.

3. Zielzustand festlegen

Logisch, wer nicht weiß, wo er hin will, der kommt auch selten an einem Ziel an. Überlege Dir hier ganz genau, warum Du digitalisieren willst. Willst Du Zeit sparen? Deine Kosten besser im Griff haben? Mehr Gewinne erzielen? Deine Mitarbeiter von „nervigen“ Aufgaben befreien?

4. Informationen einholen

Wie oben schon geschrieben gibt es unzählige Tools und Möglichkeiten. Hier ist also Fleißarbeit angesagt, um sich möglichst breit zu informieren. Google ist Dein Freund. Oder auch die Gastro-Piraten. Wir helfen Dir gerne. Klicke einfach auf diesen Link https://www.gastro-piraten.de/kontakt/

Das Beste ist: Wenn Du im schönen Hessen ansässig bist, geht es hier https://gastrodigital-hessen.de/ zur einer kostenfreien online Plattform. Zusätzlich unterstützen wir Dich auch vor Ort.

5. Testen und beraten lassen

Fast alle Tools bieten Dir eine kostenfreie Probezeit an. Nutze diese aus und „spiele“ in den Tools herrum. Ansonsten nutze die beiden Links von oben. Wir lassen Dich nicht allein.

6. Einführen

Jetzt wird es ernst. Du musst Deine Entscheidung jetzt in Deinen Betrieb einführen. Aber keine Angst. Fast alle Tools bieten Dir die Möglichkeit eines ausführichen Supports, der Dir gerne und bereitwillig hilft.

7. Mitarbeiter einbinden

Dieser Punkt ist eigentlich nur zufällig an die Stelle #7 gerutscht. Er gehört eigentlich zu jedem Schritt dazu.

Sicherlich gibt es in jedem Betrieb einen Mitarbeiter, der mit solchen Themen gut vertraut ist. Binde diesen zuerst mit ein und lass Dir von ihm helfen. Am Ende des Tages sind es eh die Mitarbeiter, die mit diesen Tools arbeiten werden.

Lieber jetzt digitalisieren als später!

Da es kaum von der Hand zu weisen ist, dass die Zukunft digital wird, ist es angeraten, jetzt aktiv zu werden. Auch wenn es momentan genügend Herausforderungen für uns alle gibt, der beste Zeitpunkt ist immer JETZT.

Mal ehrlich, was wollen wir noch haben? Eine Pandemie? Eine Gastronomie, die vor die Wand fährt? Kein Personal? Was braucht es denn noch, um aktiv zu werden? …fragen sich Deine Gastroexperten von den Gastro-Piraten.

Unter dem Strich ist die Digitalisierung in unserer Branche wie eine Dr. Oetker Backmischung.

Die Zutaten für eine erfolgreiche digitale Zukunft sind da. Zusammenfügen und backen muss jeder alleine.