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Der smarte Küchenhelfer – Warum sich der Einsatz von KI in Restaurants lohnt.

Der Einsatz von KI in Restaurants ist eine gute Idee, denn sie hilft, Kosten und Zeit zu sparen. In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die Vorteile, die sich daraus ergeben, wenn man KI als smarten Küchenhelfer einsetzt. Lass uns also gemeinsam schauen, wie KI Restaurants vereinfachen und bessere Ergebnisse liefern kann.

1. Einleitung: Warum KI in der Gastronomie wichtig ist

Du gehst gerne essen und möchtest ein besonderes Erlebnis haben? Dann ist KI in der Gastronomie genau das Richtige für Dich! Denn der Einsatz von künstlicher Intelligenz erhöht nicht nur die Effizienz und Genauigkeit in der Küche, sondern kann auch zu einem besseren Kundenerlebnis beitragen. So können zum Beispiel Speisekarten automatisch auf die individuellen Vorlieben und Allergien der Gäste angepasst werden. Auch die Personalplanung kann durch den Einsatz von KI optimiert werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Kurz gesagt: Der smarte Küchenhelfer macht Dein Restaurantbesuch noch angenehmer und effektiver!

2. Die Vorteile von smarten Küchenhelfern für Restaurants

Wenn es um den Betrieb eines Restaurants geht, ist die Zeit oft knapp bemessen und jedes Detail zählt. Daher können smarte Küchenhelfer eine enorme Hilfe sein. Sie sind nicht nur in der Lage, die Arbeitsbelastung zu reduzieren, sondern auch die Effizienz zu steigern und Fehler zu minimieren. Mit KI-basierten Systemen wie automatisierten Bestell- und Abrechnungsprozessen sowie intelligenter Lagerverwaltung können Restaurantbesitzer Zeit und Ressourcen sparen. Aber auch in der Küche selbst können smarte Geräte wie intelligente Kochfelder oder vernetzte Öfen helfen, den Workflow zu optimieren und das Kochen einfacher und schneller zu gestalten. Insgesamt bieten smarte Küchenhelfer eine Vielzahl von Vorteilen für Restaurants, die sich auf lange Sicht auszahlen werden.

3. Beispiele erfolgreicher Anwendungen von KI in der Gastronomiebranche

In der Gastronomiebranche gibt es bereits einige erfolgreiche Anwendungen von KI. Ein Beispiel ist die Verwendung von Chatbots, um Bestellungen entgegenzunehmen und Kundenanfragen zu beantworten. Diese Technologie kann Zeit und Ressourcen sparen, indem sie die Mitarbeiter entlastet und den Arbeitsablauf effizienter gestaltet. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von KI zur Vorhersage von Bestellungen und zur Optimierung der Lagerbestände. Durch die Analyse von Daten wie Wettervorhersagen, Ferienzeiten und vergangenen Verkaufszahlen kann das Restaurant seine Bestellungen besser planen und vermeidet so unnötige Lebensmittelverschwendung. Insgesamt bietet die Anwendung von KI in der Gastronomiebranche viele Vorteile, die dazu beitragen können, den Betrieb zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

4. Wie können kleine und mittelständische Restaurants von den neuen Technologien profitieren?

Du bist Besitzer eines kleinen oder mittelständischen Restaurants und fragst Dich, wie Du von den neuen Technologien profitieren kannst? Nun, es gibt viele Möglichkeiten, wie Du Dein Geschäft durch den Einsatz von KI verbessern kannst. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Chatbots auf Deiner Website oder in sozialen Medien, um Fragen von Kunden schneller zu beantworten und Bestellungen aufzunehmen. Ein weiterer Vorteil ist die Analyse von Daten über das Kaufverhalten der Kunden, um personalisierte Angebote zu erstellen und somit mehr Umsatz zu generieren. Auch die Automatisierung der Bestandsverwaltung und des Einkaufsprozesses kann Zeit sparen und Kosten senken. Kurz gesagt: Der Einsatz von KI-Technologien kann Deinem Restaurant helfen, effizienter zu arbeiten und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit zu erhöhen – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!

5. Herausforderungen bei der Einführung von AI-basierten Lösungen im Gastgewerbe

Eine Herausforderung bei der Einführung von AI-basierten Lösungen im Gastgewerbe ist die Akzeptanz der Mitarbeiter und Gäste. Viele Menschen haben Angst davor, dass Maschinen ihre Arbeitsplätze übernehmen oder dass die persönliche Note in der Gastronomie verloren geht. Deshalb ist es wichtig, die Mitarbeiter frühzeitig in den Prozess einzubeziehen und ihnen zu zeigen, dass sie durch KI-Systeme entlastet werden können. Auch Gäste müssen überzeugt werden, dass die Einführung von AI-basierten Lösungen ihre Erfahrung verbessern kann, indem zum Beispiel Bestellungen schneller aufgenommen und bearbeitet werden können. Eine gute Kommunikation und Schulung sind also unerlässlich, um die Einführung von KI-Lösungen erfolgreich zu gestalten.

6. Fazit: Zusammenfassung und Ausblick auf die Zukunft des Einsatzes von KI in Restaurants

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz von KI in Restaurants definitiv lohnenswert ist. Von der Bestellannahme über die Küchenorganisation bis hin zur Personalplanung bietet die Technologie zahlreiche Möglichkeiten, um Abläufe zu optimieren und den Gästen ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Auch in Zukunft wird der Einsatz von KI in Restaurants immer wichtiger werden und weitere Innovationen hervorbringen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Technologie weiterentwickeln wird und welche neuen Möglichkeiten sie für die Gastronomie bereithält. Unsere grundsätzliche Meinung zur Digitalisierung in der Gastronomie findest Du hier.

Gerne kannst Du auch in einem ünverbindliche Gespräch mit uns erfahren, wie Du Dich digital aufstellen kannst.

Glückliche Gäste bestellen mehr verkaufen als kelner

Was bringen Ehrenamtcafes

Ehrenamtcafes sind eine tolle Möglichkeit, sich mit anderen zu vernetzen, die sich ebenfalls ehrenamtlich engagieren. Unter dem Motto „Networking trifft Kaffee“ kann man sich bei Kaffee und Kuchen austauschen und neue Ideen entwickeln. Mit Ehrenamtcafes bietet sich eine einzigartige Chance, gemeinsam neue Projekte zu starten, sich gegenseitig zu inspirieren und sich zu vernetzen.

1. Was sind Ehrenamtcafes?

Ehrenamtcafes sind eine großartige Möglichkeit, sich zu engagieren und gleichzeitig neue Leute kennenzulernen. Diese Cafes werden in der Regel von Freiwilligen betrieben und bieten eine gemütliche Atmosphäre, in der man sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee entspannen und unterhalten kann. Aber Ehrenamtcafes sind viel mehr als nur ein Ort zum Verweilen – sie spielen auch eine wichtige Rolle in der Gemeinschaft. Viele Ehrenamtcafes organisieren regelmäßig Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerte oder Spieleabende, um Menschen zusammenzubringen und das soziale Leben zu fördern. Darüber hinaus bieten sie oft auch Unterstützung für lokale Initiativen und Projekte an. Wenn du also auf der Suche nach einem Ort bist, an dem du dich engagieren und gleichzeitig Spaß haben kannst, dann solltest du unbedingt ein Ehrenamtcafe besuchen!

2. Welche Vorteile bieten sie für die Gemeinschaft?

Wenn es darum geht, was Ehrenamtcafes für die Gemeinschaft bringen, gibt es zahlreiche Vorteile zu nennen. Zum einen bieten sie einen Ort der Begegnung und des Austauschs für Menschen aller Altersgruppen und sozialer Schichten. Hier können sich Menschen kennenlernen, Freundschaften schließen und sich gegenseitig unterstützen. Zum anderen tragen Ehrenamtcafes zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls bei. Durch gemeinsame Aktivitäten wie Spieleabende oder Ausflüge wird das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt und das Gefühl der Isolation verringert. Nicht zuletzt sind Ehrenamtcafes auch ein wichtiger Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung. Hier können sie Kontakte knüpfen und sich in ihrer neuen Heimat willkommen fühlen. Insgesamt leisten Ehrenamtcafes also einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Gemeinschaft vor Ort und sind unverzichtbar für eine lebendige und vielfältige Gesellschaft.

3. Wie können Ehrenamtcafes unterstützt werden?

Wenn du dich fragst, wie du Ehrenamtcafes unterstützen kannst, gibt es einige Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist es, Zeit zu spenden und selbst ehrenamtlich mitzuarbeiten. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Ehrenamtcafes sind oft auf Hilfe angewiesen und freuen sich über jede Unterstützung. Darüber hinaus kannst du auch Sachspenden wie Geschirr oder Lebensmittel zur Verfügung stellen. Auch finanzielle Unterstützung durch Spenden ist eine Möglichkeit, um die Arbeit von Ehrenamtcafes zu unterstützen. Eine weitere Option ist es, das Angebot von Ehrenamtcafes bekannter zu machen und Freunde oder Bekannte darauf aufmerksam zu machen. So können mehr Menschen von dem Angebot profitieren und die Arbeit der Ehrenamtlichen wird gewürdigt. Zusammen können wir dazu beitragen, dass Ehrenamtscafes weiterhin ein wichtiger Treffpunkt für Menschen bleiben und ihre wichtige Arbeit fortsetzen können. Ein schönes Beispiel für ein Ehrenamtscafe ist dasd Pi8 in Berlin https://www.kirchengemeinde-staaken.de/cafe-pi8

4. Fazit: Warum wir mehr von ihnen brauchen!

Wenn wir über Ehrenamtcafés sprechen, denken viele Menschen sofort an Orte, an denen man eine Tasse Kaffee oder Tee trinken kann. Aber diese Cafés sind so viel mehr als das! Sie bieten einen Ort der Gemeinschaft und des Zusammenhalts für Menschen in allen Lebenslagen. Ob es darum geht, Einsamkeit zu bekämpfen oder einfach nur einen Ort zum Entspannen zu finden – Ehrenamtcafés sind unersetzlich. Sie schaffen einen Raum für Gespräche und Austausch zwischen Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe. Und das Beste daran? Sie werden von Freiwilligen betrieben, die ihre Zeit und Energie investieren, um anderen zu helfen. Wir brauchen mehr Ehrenamtcafés in unserer Gesellschaft, um den Zusammenhalt zu stärken und einander näherzukommen. Also engagiere dich heute noch bei deinem örtlichen Ehrenamtcafé und trage dazu bei, dass unsere Gemeinschaften noch lebendiger werden!

Wenn Du Fragen und Vorschläge hast, melde Dich bitte unter https://www.gastro-piraten.de/kontakt/ bei uns.

Hand in Hand, onboarding, arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung in der Gastro

Was bringen Inklusionsbetriebe in der Gastro?

Inklusionsbetriebe in der Gastro sind eine tolle Sache. Sie bringen neue Perspektiven für die Mitarbeiter und Gäste mit sich und eröffnen so viele neue Möglichkeiten für eine offene und vielfältige Arbeitswelt. In diesem Blog werden wir diskutieren, was Inklusionsbetriebe für die Gastro bedeuten und welche Chancen sie bieten. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche positiven Auswirkungen Inklusionsbetriebe haben!

1. Definition von Inklusionsbetrieben in der Gastro

Inklusionsbetriebe in der Gastro sind gastronomische Einrichtungen, die Menschen mit Behinderungen beschäftigen und integrieren. Diese Betriebe bieten ein inklusives Arbeitsumfeld, das auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten ist. Die Definition von Inklusionsbetrieben in der Gastro ist jedoch nicht einheitlich und kann je nach Land oder Region unterschiedlich sein. In Deutschland werden Inklusionsbetriebe als Unternehmen definiert, die mindestens 30 Prozent ihrer Mitarbeiter aus Menschen mit Behinderungen rekrutieren und spezielle Unterstützungsmaßnahmen für diese Mitarbeiter anbieten. Inklusionsbetriebe in der Gastro bieten nicht nur eine Chance für Menschen mit Behinderungen, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes, indem sie zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft beitragen. Durch den Besuch solcher Betriebe kann man dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft zu fördern und gleichzeitig köstliche Gerichte genießen.

2. Vorteile für Menschen mit Behinderungen

Inklusionsbetriebe in der Gastro bringen viele Vorteile für Menschen mit Behinderungen. Zum einen ermöglichen sie diesen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben und fördern somit ihre Selbstständigkeit und ihr Selbstbewusstsein. Auch die soziale Integration spielt eine wichtige Rolle, da die Arbeit in einem inklusiven Betrieb oft auch neue Kontakte und Freundschaften ermöglicht. Zudem bietet die Gastronomiebranche viele unterschiedliche Tätigkeitsbereiche, sodass für jeden die passende Aufgabe gefunden werden kann – unabhängig von der Art der Behinderung. Inklusionsbetriebe setzen sich zudem oft sehr engagiert für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und bieten beispielsweise barrierefreie Arbeitsplätze oder flexible Arbeitszeiten an. Alles in allem sind Inklusionsbetriebe in der Gastro also eine tolle Möglichkeit für Menschen mit Behinderungen, um erfolgreich ins Berufsleben einzusteigen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

3. Vorteile für die Gesellschaft und die Wirtschaft

Also, was bringen Inklusionsbetriebe in der Gastro? Eine ganze Menge! Denn nicht nur Menschen mit Behinderung erhalten durch diese Betriebe eine Chance auf dem Arbeitsmarkt, auch die Gesellschaft und die Wirtschaft profitieren davon. Zum einen leisten Inklusionsbetriebe einen wichtigen Beitrag zur sozialen Integration von Menschen mit Behinderung. Durch ihre Arbeit können sie ihr Selbstwertgefühl stärken und ein eigenständiges Leben führen. Zum anderen tragen sie zur Vielfalt und Toleranz in unserer Gesellschaft bei, indem sie zeigen, dass jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft oder körperlichen Einschränkungen wertvoll ist. Auch für die Wirtschaft sind Inklusionsbetriebe ein Gewinn: Sie sorgen für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation sowie eine bessere Kundenbindung durch das positive Image des Unternehmens. Kurz gesagt: Inklusionsbetriebe sind nicht nur ethisch korrekt, sondern auch ökonomisch sinnvoll!

4. Herausforderungen und Lösungsansätze für Inklusionsbetriebe

Eine der größten Herausforderungen für Inklusionsbetriebe in der Gastro ist die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds. Das bedeutet, dass Mitarbeiter mit und ohne Behinderung gleichermaßen unterstützt und gefördert werden müssen. Dazu gehört auch die Bereitstellung von barrierefreien Arbeitsplätzen und -geräten sowie eine offene und respektvolle Kommunikation unter den Mitarbeitern. Eine weitere Herausforderung besteht darin, Kunden mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu bedienen und ihnen ein angenehmes Erlebnis zu bieten. Lösungsansätze hierfür können sein, Schulungen für das Personal im Umgang mit Menschen mit Behinderung anzubieten oder spezielle Angebote wie eine barrierefreie Speisekarte oder einen rollstuhlgerechten Zugang zum Restaurant zu schaffen. Inklusionsbetriebe können somit nicht nur dazu beitragen, Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt zu integrieren, sondern auch ein positives Beispiel für eine inklusive Gesellschaft setzen.

5. Erfolgsbeispiele von Inklusionsbetrieben in der Gastro

Du möchtest wissen, was Inklusionsbetriebe in der Gastro bringen? Nun, es gibt zahlreiche Erfolgsbeispiele, die zeigen, dass diese Betriebe nicht nur eine positive Wirkung auf die Gesellschaft haben, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich sein können. Ein Beispiel dafür ist das Restaurant „Das Kaffeehaus“ in Berlin. Hier arbeiten Menschen mit Behinderungen und Flüchtlinge Hand in Hand und bieten ihren Gästen ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis. Das Konzept geht auf und das Restaurant erfreut sich großer Beliebtheit. Ein weiteres Beispiel ist das Café „Kunterbunt“ in München. Hier arbeiten Menschen mit geistigen Behinderungen und tragen maßgeblich zum Erfolg des Betriebs bei. Die Gäste schätzen die herzliche Atmosphäre und das besondere Flair des Cafés. Diese Erfolgsgeschichten zeigen, dass Inklusionsbetriebe in der Gastro nicht nur gesellschaftlich wichtig sind, sondern auch eine wirtschaftliche Chance darstellen können. Ein anderes Beispiel ist das Cafe Pi8 in Berlin Staaken. Hier geht es zur Homepage https://www.kirchengemeinde-staaken.de/cafe-pi8

6. Fazit: Warum Inklusionsbetriebe in der Gastro wichtig sind

Also, warum sind Inklusionsbetriebe in der Gastro wichtig? Weil sie ein Zeichen für ein inklusives und vielfältiges Arbeitsumfeld setzen. Sie bringen Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt und fördern ihre Integration. Darüber hinaus bieten sie eine Chance für alle, die sich für die Gastronomie interessieren und eine Karriere in diesem Bereich anstreben. Inklusionsbetriebe zeigen auch, dass Menschen mit Behinderungen wertvolle Beiträge leisten können und dass ihre Fähigkeiten und Talente anerkannt werden sollten. Wenn du also einen Inklusionsbetrieb in der Gastro besuchst oder unterstützt, zeigst du nicht nur deine Unterstützung für eine inklusive Gesellschaft, sondern auch deine Wertschätzung für die Arbeit dieser großartigen Menschen. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass jeder eine Chance auf ein erfülltes Arbeitsleben hat – unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen!

Wenn Du Fragen zu diesem oder ähnlichen Themen hast, dann melde Dich gerne unter https://www.gastro-piraten.de/kontakt/

Hand in Hand, onboarding, arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung in der Gastro

In der Gastronomie gibt es ein großes Problem: den Personalmangel.

In der Gastronomie gibt es ein großes Problem: den Personalmangel. Viele Restaurants haben Probleme, genügend qualifiziertes Personal zu finden, um die Küche und den Service zu leiten.

Es ist also wichtig, dass man sich über die Ursachen und Lösungsmöglichkeiten in Bezug auf den Personalmangel in der Gastronomie informiert.

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was Personalmangel bedeutet. Personalmangel bedeutet, dass Restaurants nicht genügend Personal haben, um die verschiedenen Aufgaben zu erfüllen, die zur Betreibung eines Restaurants erforderlich sind.

Dazu gehören auch Aufgaben wie die Planung von Menüs, die Zubereitung von Speisen, die Bedienung von Gästen, die Reinigung des Restaurants und vieles mehr. Dies bedeutet, dass Restaurants, die unter Personalmangel leiden, nicht die notwendigen Aufgaben erfüllen können, um ein qualitativ hochwertiges Speiseerlebnis zu bieten.

Was sind die Ursachen für den Personalmangel in der Gastronomie?

Die erste Ursache für den Personalmangel in der Gastronomie ist der Fachkräftemangel. Viele Restaurants haben Probleme, qualifiziertes Personal zu finden, um verschiedene Aufgaben wie Kochen, Bedienung und Reinigung zu übernehmen. Dies liegt daran, dass viele Restaurants nicht in der Lage sind, qualifiziertes Personal zu einem angemessenen Lohn zu finden.

Darüber hinaus haben viele Restaurants Probleme, qualifiziertes Personal zu rekrutieren und zu binden, da viele potenzielle Mitarbeiter eher in anderen Branchen arbeiten möchten. Ein weiterer Grund für den Personalmangel in der Gastronomie ist die schwache Wirtschaft. Viele Restaurants sind aufgrund der schwachen Wirtschaft nicht in der Lage, qualifiziertes Personal zu bezahlen, das sie benötigen, um den Service zu erbringen. Da viele Restaurants nicht in der Lage sind, ihren Mitarbeitern angemessene Löhne zu zahlen, ist es schwierig, qualifiziertes Personal zu finden, das bereit ist, für das Restaurant zu arbeiten.

Ein weiterer Grund für den Personalmangel in der Gastronomie ist der demografische Wandel. Viele Restaurants haben Probleme, qualifiziertes Personal zu finden, da die Bevölkerung in vielen Regionen entweder zurückgeht oder sich ändert. Dies bedeutet, dass Restaurants, die in Gebieten mit einer schrumpfenden Bevölkerung liegen, möglicherweise nicht in der Lage sind, die benötigten Mitarbeiter zu finden. Darüber hinaus sind viele Restaurants nicht in der Lage, qualifiziertes Personal zu finden, da sie nicht in der Lage sind, sich an die veränderten demografischen Anforderungen anzupassen.

Was sind die Lösungen für den Personalmangel in der Gastronomie?

  • Eine Lösung für den Personalmangel in der Gastronomie besteht darin, dass Restaurants mehr in den Ausbildungsbereich investieren müssen, um ihre Mitarbeiter zu schulen und zu qualifizieren. Dies bedeutet, dass Restaurants in Ausbildungsprogramme investieren müssen, um ihre Mitarbeiter zu schulen und zu qualifizieren.
  • Darüber hinaus sollten Restaurants sicherstellen, dass sie ihren Mitarbeitern angemessene Löhne zahlen, um sie für die Arbeit zu begeistern und zu halten.
  • Eine weitere Lösung für den Personalmangel in der Gastronomie besteht darin, dass Restaurants innovative Wege finden müssen, um qualifiziertes Personal zu rekrutieren und zu binden. Dies bedeutet, dass Restaurants sich an neue Arbeitsweisen anpassen müssen, um qualifiziertes Personal zu finden und zu binden.
  • Dazu gehören Dinge wie flexible Arbeitszeiten, die Bereitstellung von Arbeitsplätzen in Teilzeit und die Bereitstellung von Arbeitsplätzen auf Abruf.
  • Eine weitere Lösung für den Personalmangel in der Gastronomie besteht darin, dass Restaurants innovative Wege finden müssen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.
  • Dazu gehören Dinge wie die Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung, die Bereitstellung von Vorteilen wie Krankenversicherung und bezahlter Urlaub, die Bereitstellung von Entwicklungsmöglichkeiten und die Schaffung eines Umfelds, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen.

Etliche Hinweise zum Theme Mitarbeiter binden findest Du hier. https://www.gastro-piraten.de/mitarbeiterbranding-in-der-gastronomie/

Schließlich müssen Restaurants auch dafür sorgen, dass sie in der Lage sind, sich an die sich ändernden demografischen Anforderungen anzupassen. Dies bedeutet, dass Restaurants sicherstellen müssen, dass sie in der Lage sind, sich an die sich ändernden Kundenbedürfnisse anzupassen und dass sie in der Lage sind, ein breiteres Spektrum an Speisen, Dienstleistungen und Unterhaltungsmöglichkeiten anzubieten. Dies bedeutet auch, dass Restaurants sicherstellen müssen, dass sie in der Lage sind, sich an die sich ändernden Arbeitsbedingungen und Anforderungen anzupassen. Alles in allem ist Personalmangel in der Gastronomie ein ernstes Problem, das viele Restaurants betrifft. Es ist daher wichtig, dass Restaurants Lösungen finden, um den Personalmangel zu bewältigen. Dazu gehören Dinge wie die Investition in Ausbildungsprogramme, die Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung, die Bereitstellung von Entwicklungsmöglichkeiten und die Anpassung an die sich ändernden demografischen Anforderungen. Wenn Restaurants diese Lösungen implementieren, werden sie in der Lage sein, den Personalmangel in der Gastronomie zu bewältigen.

Solltest Du noch Fregen zum Thema Personalmangel haben, vereibare doch mit folgendem Link https://calendly.com/gastro-piraten/30min?month=2023-02 ein kostenfreies und unverbindliches Strategiegespräch.

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Wie geht Digitalisierung in der Gastronomie richtig?

Über die Digitalisierung in der Gastronomie wird viel diskutiert – bisweilen auch geschwafelt. Das meist auch noch von selbsternannten Experten, die keine Expertise von über 1300 Beratungsgesprächen, allein zu diesem Thema, im Jahr haben. Theoretische Ansätze gibt es viele, in der Praxis umsetzbar sind die wenigsten. Doch wie geht Digitalisierung in der Gastronomie richtig?

Das zu ändern war unsere Mission in 2022

Die Gastro Piraten, Piraten waren für die Gastronomen in Hessen unterwegs! In diesem Bericht findet Ihr die Ergebnisse unseres Herzensprojektes!

Das Team der Gastro Piraten war vor Ort und hat in über 1320 kostenlosen Vor-Ort-Beratungen individuell erfolgreich die digitalen Potenziale der Gastrobetriebe identifiziert und Lösungswege aufgezeigt.

Neben den persönlichen Beratungen konnten sich die Hoteliers und Restaurantbetreiber auf der Online-Lernplattform im Selbststudium viel Fachwissen zu digitalen Branchenthemen ansehen. Es ging nicht darum, Fachwissen zu erlernen, sondern die Betriebe in die aktive Umsetzung zu bringen.

Wie so oft gilt auch hier – wir sind Wissensgiganten, aber Umsetzungszwerge.

Es ging darum, die Arbeit im Tagesgeschäft einfacher zu gestalten, um so Zeit für die wichtigen Aufgaben -den Gast- zu gewinnen. Die fünf Themenbereich

– Digitale Kundenkommunikation,

– Digitaler Vertrieb,

– Buchen undBezahlen,

– Digitale Personalplanung und Workflow

– Digitale Bestellaufnahme und

– Digitale Warenwirtschaft

sind in über 130 Videos so aufgearbeitet worden, das sie leichtverständlich abrufbar waren. Sie sind für alle angemeldeten Betriebe nach wie vor jederzeit zum Selbststudium abrufbar.

ZDF – Zahlen, Daten, Fakten:

  • über 300 Gastronomen und Hoteliers wurden beraten.
  • 95% alle Betriebe fanden die Beratung hilfreich oder sehr hilfreich.
  • 88% aller Betriebe fanden, dass der Beratungsbedarf gedeckt wurde.
  • Über 2500 angesehene E-Learning-Einheiten.

Doch wie kann ich als Gastronom am Besten vorgehen, um selber zu digitalisieren?

„Der Markt an digitalen Möglichkeiten ist riesig und unübersichtlich.“ weiß René Kaplick von den Gastro-Piraten zu berichten und Carsten Rengert ergänzt: „gefühlt kommen täglich 10 neue Tool um zu digitalisieren hinzu und 76 verschwinden wieder.

Das Team der Gastro Piraten empfihlt daher folgende Schritte:

  1. Gehe in die Vogelperspektive und schaue, welchen Stand Du grade hast.
  2. Schließe Deine Augen und Träume (heute darfst Du mal) davon, wie Deine digitale Welt in „richtig geil“ wäre. (Bitte entschuldige die Ausdrucksweise.)
  3. Schaffe Dir einen Überblick am Markt.
  4. Vereinbare überall Demotermine (Achte besonders auf einen schnellen und kostenfreien Suport).
  5. Rede mit Deinen Branchen Kollegen über deren Erfahrungen.
  6. Berede das Tool mit Deinen Mitarbeitern, die damit arbeiten müssen.

Natürlich kannst Du diesen Weg auch einfacher haben, indem Du ein kostenloses Erstgespräch mit uns vereinbarst, in dem wir Dir unverbindlich Unterstützung bieten. Folge einfach dem Link: https://calendly.com/gastro-piraten/30min

Team für Gastro und Hotellerie

„Gastronomie war schon immer die Kunst Scheiße zu fressen und Gold zu scheißen.“

Das gilt (Corona sei Dank) heute immer mehr.

Wir verstehen jeden von Euch, dem momentan nach Schreien und eventuell auch Weinen zu Mute ist. Neben den üblichen Problemen wie Mitarbeitersuche, Dokumentationspflichten, Kassenänderung und vielen anderem hat uns der erste Lockdown besonders hart getroffen.

Umso größer war die Freude, als wir langsam wieder öffnen durften.

Was haben wir nicht alles getan und investiert?

Erfassung der Gästedaten, Mindestabstände, Schnutenpullis (oder auch Alltagsmasken),verschärfte Hygienekonzepte… Nachdem Alles getan war, müssen wir nun wieder schließen. Der Frust über diese Maßnahme sitzt tief.

Irgendein schlauer Mensch brachte mal den, mittlerweile überstrapazierten, Spruch: „In jeder Krise steckt auch eine Chance“!

Abgedroschen? Ja.

Stimmt es? Ja.

Im letzten Lockdown konnten wir deutlich sehen, wie einige Gastronomen reagiert haben.

Die einen setzten sich den Aluhut auf und mutierten zum medialen Negativimage für die Branche. Etliche suchten das Gespräch mit Ihren Mitarbeitern und Lieferanten. Sie nahmen Geld in die Hand um Ihre Betriebe zu renovieren, ja teilweise sanieren.

Und damit meine ich nicht die Investition in Heizstrahler.

Sie überprüften in der Zeit die Kalkulation und Marketingkampagnen. Sie investierten in Ihre persönliche Fortbildung und in die Ihrer Mitarbeiter. Rolling Pin hat zum Beispiel seine Chefdays kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese findet Ihr hier: https://www.rollingpinconvention.de/

Einige haben sich mit dem Thema Personal beschäftigt, aber eben nicht alle.

Zwischen den Lockdowns durfte ich erleben, wie heute noch mit Mitarbeitern umgegangen wird. Da werden Probearbeiten nicht angemeldet und eine Meldung bei der BG erfolgte erst, als die Daumenkuppe ab war. Bewerber bekommen Vorstellungtermine und keiner ist da. Da kann der Name des Betriebes noch so sonnig klingen. Das bringt nichts, wenn sich die Bewerber verHöhnt fühlen.

Aber zurück zum Thema:

Auch wenn wir jetzt wieder in die Zwangspause geschickt werden. Es gibt genug was wir tun können um uns gut aufzustellen. Wir werden Euch mit Blogbeiträgen, Podcasts https://www.gastro-piraten.de/podcast-1/, Webinaren, E-Books und Videokonferenzen weiter unterstützen. Ihr wisst ja: Aufgeben könnt Ihr bei der Post. In diesem Sinne, lasst uns eine Delle ins Gastrouniversum schlagen.

Wenn Ihr an den bisherigen Informationen interessiert seit, schickt uns eine Mail an https://www.gastro-piraten.de/kontakt/

Euer Carsten von den Gastro-Piraten.

Gastroberatung, was macht ein Gastroberater

Wann wird es wie früher?

Wann wird es wie früher? Diese Frage stellen sich derzeit viele Gastronomen. Wir hoffen: „Nie“!

Die Gastro-Piraten verraten Dir in diesem Artikel, warum wie glauben, des es nie so wie früher sein sollte.

Bereits vor dem Lock-Down hatte die Branche mit vielen Problemen zu kämpfen.

Viele Chefs, Gastronomen und Hoteliers saßen zu Hause und hatten viel Zeit. Zeit um über vergangenes nach zu denken, Zeit Fehler zu beheben. Zeit um das Geschäft auf sichere Beine zu stellen.

Doch haben sie die Zeit genutzt?

Einige sicherlich, die meisten eher nicht. Wir haben drei Probleme der Gastronomie und Hotellerie herausgesucht, die schon lange ein Problem in der Branche waren und bestimmt auch bleiben werden.

Gegeneinander statt miteinander

Viele Gastronomen (Du natürlich ausgenommen) sahen andere Gastronomiebetreiber immer als Feind. Spätestens in Zeiten der Krise wäre es Zeit gewesen, diesen Standpunkt zu überdenken. Wie kann es denn bitte sein, dass man sich bei Facebook und Co hinstelllt und einen Zusammenhalt und gemeinsame Aktionen fordert und, wenn es diese dann gibt, nicht mal in der Lage ist einen leeren Stuhl abzugeben?

Oh, den Gastronmen ist der Stuhl zu schwer? Na gut, dachten sich die Initiatoren der Demonstration und schwenkten auf Löffel um. Diese sind ja bekanntlich leichter. Doch weit gefehlt: auch hier haben sich viel zu wenige beteiligt. Am wenigsten die, die vorher nach gemeinsamen Aktionen geschrien haben.

Schade, finden die Gastro-Piraten.

Den großen Tarifpartnern wird vorgeworfen, sich nicht ausreichend zu engagieren. Freunde, Dehoga https://www.dehoga-bundesverband.de/ und NGG https://www.ngg.net/ können nur durch das Engagement von uns aktiv werden. Beide Seiten haben versucht, Ihren Einfluss geltend zu machen. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Zugegeben. Aber sie haben gekämpft. Ein Herabsetzen der Umsatzsteuer auf 7% (wenn auch nur zeitlich begenzt) ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Liebe Gastronomen und Hoteliers. Wir glauben ganz fest, dass die Zeiten des Einzelkämpfertums vorbei sind.

Es ist an der Zeit gemeinsam für eine gesamte Branche zu kämpfen.

Es ist an der Zeit, die Marktbegleiter nicht mehr als Feind zu betrachten.

Personalmangel und Mitarbeiterführung

Auch den hatten wir schon lange und er ist uns nicht neu. Doch was ist -bei den meisten- passiert?

Unsere Mitarbeiter wurden auf Kurzarbeit gesetzt. Soweit unspektakulär. Doch was ist dann passiert? Meistens nichts.

Wenn sich bei den Mitarbeitern gemeldt wurde, dann maximal zum Putzen. Jetzt werden sie angerufen um den Betieb hoch zu fahren. Und dazwischen? Nichts!

Freunde, Respekt und Wertschätzung funktionieren aus unserer Sicht anders.

Hast du Dich zwischendurch bei Deinen Mitarbeitern gemeldet? Hast Du mal gefragt, wie es ihnen grade geht? Gab es von Dir einen Ostergruß?

Ja? Dann hast Du alles richtig gemacht.

Nein? Dann gehe doch mal bitte in Dich und stelle Dir die Frage, warum Dich Deine Mitarbeiter als Mensch schätzen sollten.

Grade bei der Generation X und Y ist ein regelmäßiges Gehalt nicht mehr der größte Ansporn. Wir reden hier von der Dritten oder Vierten Generation von Erben. Dort sind Werte wie Respekt, Wertschätzung, sich einbringen können und ernstgenommen werden viel wichtiger.

Hast Du mit Deinen Mitarbeitern darüber geredet, wie sie die aktuellen Regelungen umsetzen würden? Habt Ihr gemeinsam überlegt, wie Ihr die Mindestabstände so einhalten könnt, dass es trotzdem für den Gast ansprechend ist? Oft haben die Menschen im Tagesgeschäft die besten Ideen.

Es geht heute darum Werte zu leben. Eure Mitarbeiter sind Markenbotschafter für Deinen Betrieb.

Oft sind wir als Gastro Piraten in Hotels, HR Abteilungen und im Backoffice unterwegs. Da hängen sie, die bunten Bilder mit tollen Kalendersprüchen.

Wenn das, was dort drauf steht nicht gelebt wird, dann tut Euch selbst einen Gefallen und reißt sie von der Wand und verbrennt sie. Eure Mitarbeiter fühlen sch davon im besten Fall ver**scht.

Kalkulation

Es ist klar, ohne Einnahmen ist es schwer zu überleben. Doch wie wurden bei vielen Gastronomen Rücklagen aufgebaut?

Häufig gar nicht.

Das erleben wir in unserer täglichen Beratungspraxis regelmäßig. Doch woran liegt das?

Meistens daran, dass nicht vernünftig kalkuliert wurde. Auch jetzt, wo einige Betriebe wieder hochfahren, sehen wir Angebote für Schitzel zum Preis von 6,50€. Eine Gastronomin wollte, in Zeiten mit weniger Sitzplätzen, ein Drei-Gang Menü für 20,– € anbieten.

Da stelle ich mir die Frage, ob die Mitarbeiter überhaupt bezahlt werden, oder ob die Zutaten geklaut sind.

Kennt Eure Zahlen und kalkuliert richtig! Auch wenn Euch ggf. das Thema nicht liegt. Wenn Ihr unsicher seit klickt diesen Link und ladet unseren kostenlosen Kalkulationkurs herrunter https://www.gastro-piraten.de/kalkulation/

Ihr habt die Verantwortung für Euch, Eure Familie und Euer Personal.

Und, auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen: Wenn Euer Unternehmen keine vier Wochen ohne Einnahmen leben kann, dann sind Fehler in der Betriebswirtschaft gemacht worden.

Klingt hart? Tut mir leid. Ist aber leider so.

Ein Wort der Hoffnung

Eines sollte Dir bewußt sein:

Es wird immer Hotels und Restaurants geben. Unsere Branche wird nicht sterben.

Einzelne Betriebe sicherlich. Es gab auch große Unternehmen, die schon vorher insolvent waren und die Krise genutzt haben, um einen Schuldigen zu finden.

Ich vergleich die Situation gerne mit einem Rebstock im Weinberg.

Der Rebstock wird zurück geschnitten, damit er im nächsten Jahr besser trägt. Ich hoffe in unserer wunderbaren Branche wird es ähnlich sein.

Service für Hotellerie und Gastronomie

Arbeitgeberversprechen – große Fresse, nichts dahinter

Fachkräftemangel hin oder her. Lügen müssen nicht sein.

Logisch und altbekannt: Wir haben einen Fachkräftemangel. Logisch und altbekannt: Wir müssen mehr tun um Mitarbeiter zu finden. Neuester Trend sind aufwendige Anzeigen und tolle Recuting Videos, in denen das Unternehmen über den „grünen Klee“ gelobt wird. Hurra, ein schlauer Mensch in der HR Abteilung hatte mal eine vermeidlich gute Idee. Leider sieht die Realität oft ganz anders aus. In den meisten Fällen lässt es sich so zusammenfassen: Große Fresse, nichts dahinter.

Es ist sicherlich ein guter Ansatz und sehr sinnvoll, zuerst die Vorteile des Unternehmens aufzuführen und dann die Bedingungen. Allerdings sollte die Realität dann auch dementsprechend so sein.

Oft werden Versprechen gegeben wie zum Beispiel:

  • Dienstpläne 2 Wochen vorher
  • fairer Lohn
  • wie eine glückliche Familie
  • keine Überstunden
  • Dienstplan nach Wünschen
  • tolles Betriebsklima
  • usw

Was wir aber vielfach beobachten können sieht anders aus.

Anfangs heißt es beim Einstellungsgespräch „Schreib mir bitte umgehend Deine Freiwünsche.“ Das wird dann auch brav gemacht und den Dienstplan erhält man dann irgendwann im Laufe des ersten Arbeitstages. Also eine Dienstplansicherheit sieht in meinen Augen anders aus. Bitte, liebe Vorgesetzte, wenn Ihr etwas nicht halten könnt, dann versprecht es auch nicht. Und wenn Ihr schon ambitionierte Mitarbeiter habt, die zum Beispiel nur alle 14 tage die Wochenenden arbeiten können, dann tragt Euch das doch so ein. Das ist nicht schwer, wenn man es denn will.

Schön ist auch ein „fairer Lohn“. Doch bitte, was ist „fair“ in Euren Augen? Und für wen soll der Lohn fair sein? Ich bin ja der Meinung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Und wenn Ihr schon so um die Gunst von Bewerbern bettelt, dann sagt doch nicht im Gespräch „unsere Firma zahlt bei neuen Mitarbeitern anfangs nur Mindestlohn.“

Das ist alles, aber nicht „fair“.

Und wenn Ihr dann sagt, es würde nach einem Monat nachverhandelt, dann haltet Euch auch dran. Macht rechtzeitig dafür einen Termin aus und wartet nicht ab, ob Euer Arbeitnehmer es nicht vergessen hat.

Mal ein kleiner Protipp für Euch, der Mitarbeiter merkt das regelmäßig beim Blick auf sein Konto.

Die „glückliche Familie“ ist auch eine lustige Sache. Wenn ich schon nach einer Woche merke, dass Kollegen ohne sich zu verabschieden gehen, Feierabend nach Stechuhr und ohne Übergabe machen, dann frage ich mich, wie Euer Familienleben so aussehen muss. Okay, Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen. Fest steht jedoch – so geht das nicht.

Haltet Euch doch einfach an das was Ihr sagt. Dann ist vielen geholfen.

Solange das nicht passiert helfen auch keine Recuting Videos, auch wenn irgendein HR- Mensch mal seine Kreativität in teuren Videos ausleben wollte.

Herzlichst Carsten Rengert

Beratung für Gastro und Hotel, firmenübergabe in der gastronomie

Was sind gute Führungskräfte?

Alle reden vom Fachkräftemangel. Es ist jedoch so, dass sich gute Fachkäfte auch gute Führungskräfte suchen. Wenn sie diese nicht finden, dann gehen sie halt wieder. Doch wie werde ich eine gute Führungskraft?

Geht das denn? Gute Führungskraft?

Klar, es gibt mindestens zwei große Herausforderungen wenn man als Führungskraft erfolgreich sein will. Zum einen ist man für das Unternehmen verantwortlich, zum anderen wollen Mitarbeiter fair geführt werden ohne Angst zu haben, am Druck zu zerbrechen.

Einfach ist das nicht. Allerdings ist es auch nicht unmöglich. Der Haken dabei: es ist viel Arbeit an einem selbst, die sich jedoch lohnt.

Statistiken belegen folgendes:

  • Mitarbeiter, die zufrieden sind, sind 12% produktiver.
  • Mitarbeiter, die nicht zufrieden sind, sind 10% unproduktiver.
  • Sind Ihre Mitarbeiter zufrieden, so ist es zu 87% unwahrscheinlicher, dass sie Ihr Unternehmen verlassen.
  • Glückliche Mitarbeiter sind durchschnittlich 15 Tage weniger krank als unglückliche.

Zeit, sich einige Fragen zu stellen.

Bitte nehmen Sie sich die Zeit diese Fragen aufrichtig und ehrlich nur für sich selbst zu beantworten. Das ist auch als Führungskraft nötig

  • Welchen Wert legen Sie auf die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter und wie unterstützen Sie diese?
  • Wie gut gelingt es Ihnen, klare Regeln für die Zusammenarbeit zu vermitteln?
  • Wie sehr binden Sie Mitarbeiter in Ihre Entscheidungen mit ein?
  • Können Sie Unternehmensziele gut vermitteln?
  • Wie gehen Sie mit Fehlern Ihrer Angestellten um?

Weiterbildung

Genau wie Sie als Führungskraft wollen Ihre Mitarbeiter im Leben weiterkommen und sind bereit, viel dafür zu tun. Diese Entwicklung sollten Sie fördern, denn so können Sie einen großen Mehrwert für Ihr Unternehmen erwirtschaften.

Nutzen Sie das Potential Ihrer Mitarbeiter!

  • Vertrauen Sie Ihnen und lassen Sie Ihre Mitarbeiter Neues ausprobieren.
  • Bereden Sie regelmäßig mit Ihren Mitarbeitern, wie sie sich Ihre Zukunft vorstellen und was sie lernen möchten. Und vor allem: unterstützen Sie sie dabei dies zu erreichen.

Regeln

Klar, ganz ohne Regeln geht es im Leben nicht. Und bestimmt nicht in der Gastronomie. Jedoch lohnt es sich, darüber nachzudenken, die Regeln gemeinsam zu erarbeiten. Führungskräfte und Mitarbeiter müssen heutzutage an einem Strang ziehen.

  • Setzen Sie die erabeiteten Regeln gemeinsam um.
  • Halten Sie sich selbst daran.
  • Lassen Sie wirklich JEDEN Mitarbeiter zu Wort kommen.
  • Dokumentieren Sie die erarbeiteten Regeln und machen Sie sie allen zugänglich.

Entscheidungen

Es ist oft erstaunlich zu sehen, welch tolle Ideen Ihr Angestellten haben. Das ist auch logisch, denn sie stehen ja täglich im operativen Geschäft und sehen sehr viel mehr Dinge.

  • Geben Sie keine Komplettlösungen vor.
  • Bedenken Sie das Feedback Ihrer Mitarbeiter.
  • Organisieren Sie Workshops zur Erarbeitung.
  • Planen Sie zur Umsetzung ausreichend Zeit ein.

Unternehmensziele

Ihre Angestellten haben ein Recht darauf zu erfahren, warum etwas gemacht wird. Wenn Sie ihnen dies vermitteln können, dann werden Sie auch mit Unterstützung rechnen können.

  • Verteilen Sie die Aufgaben fair.
  • Ernennen Sie einen Verantwortlichen, nicht mehrere. Sonst war es am Ende keiner.
  • Berücksichtigen Sie die Stärken Ihrer Angestellten.
  • Erklären Sie die einzelnen Ziele und Zwischenschritte.
  • Definieren Sie klare Aufgaben und Verantwortungen.
  • Kontollieren Sie den Fortschritt GEMEINSAM mit Ihren Mitarbeitern.

Fehler geschehen

Wo Menschen arbeiten, machen Menschen Fehler. Auch wir Führungskräfte. Das ist nicht schlimm. Schlimm ist nur, wenn damit falsch umgegangen wird.

  • Bestrafen Sie Ihre Mitarbeiter nicht zu sehr, wenn Fehler gemacht wurden.
  • Geben Sie eigene Fehler öffentlich zu.
  • Fragen Sie sich gemeinsam „Wie ist dieser Fehler zustande gekommen?“ um dann gemeinsam eine Verbesserung zu suchen.
  • Gehen Sie sachlich mit den Fehlern um.

Autor: C. Rengert

Weitere Informationen zum Thema finden Sie in unter https://www.gastro-piraten.de/podcast-1/

hotelleaks! Was ist das und wie geht es weiter?

Gastronomicus erzählt uns in dieser Folge eine ganze Menge über sein Herzensprojekt #hotelleaks. Hierbei geht es um Klauseln in einigen Arbeitsverträgen, die es so eigentlich nicht geben sollte.

All das, was er bereits erreicht hat, was die Folgen und die nächsten Schritte sind erzählt er uns in dieser neusten Podcast-Folge.