Blog für Neues aus der Gastro und Hotelbranche

Belegpflicht 2020

Endlich mehr Bürokratie wagen… denkt sich der Staat und kommt mit der Belegpflicht für die Gastronomie um die Ecke

Am 1.1.2020 tritt die KassenSichV in Kraft. Das bedeutet nun auch die Belegpflicht für uns Gastronomen. Das bedeutet, dass zu jedem Geschäftsvorfall ein Beleg den Gästen ausgehändigt werden muss.

Kein Problem, sollte man denken. jedoch gibt es noch immer viele Betriebe, die mit einer offenen Ladenkasse arbeiten.

Grundsätzlich hat der Bundesrechnungshof die Vermutung, dass jährlich mehrere Millionen am Fiskus vorbei verdient werden. Deswegen kam im Jahr 2016 das „Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Geldaufzeichnungen“. Jetzt ist aufgefallen, dass offene Ladenkassen (sprich das Kellnerportemoinaie nicht digital sind. Deswegen nun auch hier, die Belegpflicht.

Im Einzelfall ist zwar eine „Befreiung“ von dieser Pflicht möglich, jedoch ist diese sehr unwahrscheinlich. Entscheiden tut es das Finanzamt.

Der Beleg, den Ihr ab dem 1.1.2020 jedem Gast aushändigen müsst, muss folgende Angaben zwingend enthalten:

  • Name und Adresse des Unternehmens
  • Ausstellungsdatum
  • Zeitpunkt der Transaktion
  • Menge der Artikel bzw. Dienstleistungen
  • Umfang und Art der Leistung
  • Transaktionsnummer
  • Entgelt und Steuerbetrag sowie die Gesamtsumme mit dem angewendeten Steuersatz
  • Seriennummer des Aufzeichnungssystems oder Sicherheitsmoduls

Funfact am Rande: Der Beleg muss nicht aus Papier sein. Ein PDF oder eine WhatsApp reicht auch.

Autor: C. Rengert

Gastronomen fordern bessere Voraussetzungen in Mecklenburg- Vorpommern

Beim ersten „Gatsronomischen Inselgespräch“ im Akzent Hotel Kaliebe in Trassenheide (Usedom) diskutierten am Montag unter anderem Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und GesundheitMecklenburg-Vorpommern, Tobias Woitendorf vom Tourismusverband und Krister Hennige von der DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern zusammen mit dem Gastronomen Ludwig. Horn, Torsten Haasch von ver IHK Neubrandenburg und Ole Grünert von HOSPITALITY.digital die Chancen und Herausforderungen von Digitalisierung in der Region. Digitale Bestellsysteme und Personalplanung, sofortiges Feedback der Kundschaft und Sichtbarkeit bei überregionalen und internationalen Gästen bilden nur einige von vielenVorteilen, die die Digitalisierung für das Gastgewerbe mit sich bringt. Durch die Themen führten der Gastroexperte der Gastro-Piraten, René Kaplick.

Die Gastronomie ist jedoch eine der am wenigsten digitalisierten Branchen, obwohl Restaurantgäste sich immer häufiger über Online-Kanäle informieren und Kontakt zu Restaurants aufnehmen. Auch die internen Arbeitsabläufe sind oft noch nicht optimal strukturiert. „Der Unternehmer muss sich innerbetrieblich effizient und mit einer Mindestausstattung von digitalisierten Prozessen aufstellen. Nur so wird es ihm gelingen, den notwendigen Wandel zu überleben und erfolgreich am Markt zu bestehen”, so Krister Hennige, Vorsitzender des Regionalverbandes Ostvorpommern der DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern e. V., beim „Gastronomischen Insel-Gespräch” auf Usedom.

„Gastronomisches Insel-Gespräch“ als Informations- und Dialog-Plattform

Mit dem „Gastronomischen Insel-Gespräch” setzt METRO eine Politik-Talk-Reihe fort, die im Rahmen der INTERNORGA Mitte März ihren erfolgreichen Auftakt hatte. Die Diskurs-Plattform in Zusammenarbeit mit der DEHOGA bringt Gastronomen, Politiker und Verbände zusammen, um auf Augenhöhe transparent die Herausforderungen kleinerer und mittlerer Gastronomiebetriebe in der Region zu diskutieren. „Unser Anliegen ist es, den Gastronomen als starker Partner zur Seite zu stehen. Wir fördern den Austausch, um die verschiedenen Entscheidungsträger für die Bedürfnisse und Sorgen des Gastgewerbes zu sensibilisieren und gleichzeitig gegenseitiges Vertrauen zu schaffen”, leitete Heiko Esser, Regionalmanager von METRO Deutschland, die Veranstaltung in Trassenheide ein.

Fokus auf Usedom war die digitale Transformation

Neben allgemeinen Chancen und Herausforderungen wurde im Speziellen der digitale Status Quo in Mecklenburg-Vorpommern in den Blick genommen. Die Landesregierung sieht sich hier besonders in der Pflicht und klärte über regionale Unterstützung auf. „Der Fokus unserer Förderung liegt bewusst auf der Qualifikation der Mitarbeiter sowie auf der Umsetzung neuer technologischer Innovationen“, so Dr. Stephan Rudolph, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern. Als Ergebnis des Gesprächs hat er sich dazu verpflichtet, die Förderungsmöglichkeiten des Landes auf einer Plattform dem Gastgewerbe transparenter zur Verfügung zu stellen. Außerdem sei ein „Zukunftsgipfel Wettbewerb” geplant. Hier solle aufgelistet werden, welcher konkreten Maßnahmen es zur Unterstützung der regionalen Gastronomie bedarf.

Es gibt bereits eine Vielzahl an digitalen Lösungen, die den Gastronomen entlasten können. Dies demonstrierte Ole Grünert zusammen mit dem Berliner Gastronomen Ludwig Horn am Beispiel von Lösungen der Online-Gastronomie-Plattform DISH. „Damit kann ich ganz genau analysieren, wo im Betrieb noch Schwachstellen liegen und mich darum kümmern. Das macht meine Arbeit effizienter”, berichtet Horn. Grünert ergänzte: „Bis 2020 wollen wir in Europa eine halbe Million Gastronomen erreichen und mit größtenteils kostenlosen, digitalen Lösungen versorgen. Durch die neuen Tools entstehen Freiräume für die Gäste und das gastronomische Erlebnis.”

Fehlender Netzausbau in Mecklenburg-Vorpommern erschwert digitale Transformation

Besonders in Mecklenburg-Vorpommern können dies attraktive Lösungsmodelle darstellen. Allerdings fehlt es hier vielerorts an der notwendigen digitalen Infrastruktur. Weitere Herausforderungen, wie die neue Datenschutzgrundverordnung, erfordern kostenintensive Investitionen und erschweren den Gastronomen den Zugang zu digitaler Effizienz. Das hat Auswirkungen auf den für das Bundesland so wichtigen Tourismus. „Wenn wir weiterhin eins der beliebtesten Reiseziele bleiben wollen, müssen wir digital aufrüsten. Unsere Gäste suchen Restaurants online, buchen ihre Zimmer über Apps und tauschen sich über ihre Erfahrungen im Social Web aus. Die Tourismusbranche muss dieser Erwartungshaltung standhalten können”, fordert Tobias Woitendorf, stellvertretender Geschäftsführer des Tourismusverbands Mecklenburg-Vorpommern.

Neben der Außenwirkung beeinflusst Digitalisierung auch das Image nach innen, wie die Entwicklungen in der angespannten Situation rund um die Personalsuche zeigen. So werden in der Gastronomie zunehmend Stellen über Social Media ausgeschrieben und besetzt. „Die Digitalisierung hat das Potenzial, das Gastgewerbe attraktiver zu machen, auch gegenüber potenziellen Mitarbeitern. Unsere Aufgabe ist es, die Bedingungen für den Nachwuchs, die Digital Natives, zu erleichtern und dem Abwärtstrend der Azubi-Zahlen entgegenzuwirken”, so Torsten Haasch, Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg. Dazu gehöre aber auch Fachkräften Unterkünfte vor Ort zur Verfügung zu stellen. In Tourismusgebieten wie Usedom würden die Wohnungen vielerorts jedoch nur an Gäste vermietet werden. Im Zusammenspiel von Gastronomie und Verbänden gelte es Lösungsansätze zu entwickeln, von denen nicht nur Hotelketten, sondern auch kleinere Gastgewerbe profitieren, so die einhellige Meinung der Redner und rund 40 Gäste.

Autor: C. Rengert

Wie man als Hotelier den Trend zu immer mehr Online-Buchungen in Belegung und Umsatz verwandeln kann!

Die Situation bzw. der Trend ist seit Jahren so: Der Anteil digital gebuchter Reisen steigt stetig weiter, auch bei kurzen oder längeren Urlauben.

Dazu einige aktuelle Fakten zum Thema online-Buchungen vom deutschen Reisemarkt:

  • Bei Reisen mit einer Dauer von mehr als 5 Tagen betrug der Anteil online oder via E-Mail vorgenommenen Reservierungen im Jahr 2018 bereits 42 %.
  • Im persönlichen Gespräch kamen noch 40% zu Stande.
  • Bei Kurzreisen mit einer Dauer von zwei bis vier Tage stieg der Anteil digitaler Buchungen auf 80 %.
  • Insgesamt, also inklusive der aus Freizeitmotiven erfolgten Reservierungen für nur eine Nacht, wurden im vergangenen Jahr 65% online oder per E-Mail gebucht.
  • die Zahl der Pauschalreisen ist gegenüber Einzelbuchungen leicht rückläufig.*

Soweit die aktuellen statistischen Fakten.

Was können oder besser sollten wir als Hotelier tun, um bei diesen Trends im Wettbewerb die „Nase vorn“ zu haben? Um Auslastung, Umsatz und Gewinn zu steigern?

Und das unabhängig von Größe oder Standort des Betriebes.

5 erste Tipps dazu:

  1. Zunächst:  online buchbar sein! Über Portale und (besser) über die eigene Webseite!
  2. Unseren Betrieb in Portalen und Ihrer Webseite attraktiv darstellen und dem Suchenden gute Argumente geben, genau zu uns zu kommen!
  3. Neben der Option zur Einzelbuchung auch Pauschalarrangements anbieten!
  4. Jeden anwesenden Gast aktiv motivieren, seinen nächsten Aufenthalt direkt zu buchen oder anderen eine Buchung bei uns zu empfehlen!
  5. Zu früheren Gästen im Kontakt bleiben und immer mal wieder aktiv in Erinnerung rufen!

Okay, das ist jetzt noch recht allgemein und die Frage ist immer – WIE?

Konkrete Antworten dazu geben wir in unseren Blogs in loser Folge!

Wer nicht auf die nächsten Artikel warten möchte, kann uns gerne kontaktieren.

* Fakten-Quelle: auf dem „VIR Online Summit 2019“ der ITP 2019 vorgestellte „Reiseanalyse 2019 der FUR“, veröffentlicht im Branchenbericht „VIR Daten & Fakten 2019 zum Online-Reisemarkt“ des Verband Internet Reisevertrieb e.V.

Autor: Gerd Lasinski

Dehoga

DEHOGA Berlin, ein Branchenverband stellt sich vor.

Ja, den Dehoga gibt es und das ist nicht neu. Was jedoch neu ist, ist die Tatsache, dass der Dehoga sein Engagement für Gastronomen deutlich verstärkt.

Auch wenn in der Wahrnehmung der Branchenriese in der Vergangenheit so wirkte als ob die Hotellerie im Vordergrund stünde, wissen wir zu berichten, dass dem nicht so ist.

Mit dem „neuen“ Präsidium um Christian Andresen und Thomas Lengfelder gehen viele Maßnahmen einher, die uns Gastronomen helfen werden, die Zukunft noch erfolgreicher zu gestalten.

Nicht nur, dass die Website momentan überarbeitet und somit moderner und schöner wird, auch das Angebot des Dehoga Berlin umfasst immer mehr Themen, die für kleinere gastronomische Betriebe sehr spannend sind.

Alleine die Hygiene-Offensive umfasst nicht nur ein großes Schulungspaket, sondern einen umfangreichen Ordner mit Checklisten und Tabellen, die jede Prüfung sicher bestehen lassen.

Weit über 70 Seminare zu den unterschiedlichsten Themen sind ein weiterer wichtiger Erfolgsbaustein geworden. Hier geht es nicht nur um Azubiseminare und Hygiene, auch die wichtigen Themen Controlling, Küchen- und Restaurantmanagement und Mitarbeiterführung werden abgedeckt.

Allein der Rechtsbeistand des Dehoga Berlin ist den Beitrag mehr als wert. Besonders dann, wenn man weiß, dass auch die auch Vertretung vor Gericht kostenlos ist.

Viele Sonderkonditionen wie zum Beispiel bei der GEMA, Kreditkarten und dem Fuhrpark runden das Angebot ab.

Wir sind nicht nur stolzer Partner des Dehoga, wir sind vielmehr begeistert von der schnellen und unkomplizierten Hilfe bei Fragen.

Wir sind:

Setzt Euch einfach mit dem Thema auseinander und zögert nicht, den Dehoga anzurufen.

Autor: C. Rengert

noch mehr GoBD? Diesmal: E-Mails

Damit das Leben von uns Gastronomen weiter unterhaltsam bleibt, hat der Gesetzgeber mal wieder tolle Ideen, die wir in unseren Alltag integrieren sollen. E-Mail Archivierung!!!

Nach Allergenen, HACCP, Nährwerten, Schichtplänen und so weiter kommt, mal wieder, eine neue Archivierungspflicht auf uns zu. Diesmal betrifft es unsere geschäftlichen E.Mails. Hierbei ist es egal, ob es sich um den Schriftwechsel mit unseren Lieferanten oder Gästen handelt.

Aus der Abgabenordnung (AO), dem Handelsgesetzbuch (HGB) und der Grundsätze zur
ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in
elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD), ergibt sich nun die Pflicht, seine E-Mails rechtssicher, also unveränderbar, zu archivieren.

Doch was regelt die GoBD denn nun genau?

Die Archivierung herkömmlicher Dokumente in Printform wird seit dem 01.01.2017 durch die Archivierung elektronischer Dokumente fast komplett ausgetauscht.

Wen betrifft das Ganze?

Laut Gesetzgeber alle Steuerpflichtige mit Gewinneinkünften sowie Unternehmer mit EinnahmeÜberschuss-
Rechnungen und somit auch alle Unternehmer im Sinne des Einkommens- und Umsatzsteuerrechts. Natürlich auch freiberuflich tätige Personen, die Einkünfte aus selbstständiger Arbeit erwirtschaften. Kurz gesagt alle Gastronomen.

Wer ist für die Umsetzung verantwortlich?

Grundsätzlich: die Geschäftsleitung. Selbstverständlich können hierfür auch Datenschutzbeauftragte eingesetzt werden. Jedoch bleibt die persönliche Haftungt nahezu unabhängig von der Rechtsform bei der Geschäftsleitung.
Im Straffall droht eine Geld- bis hin zu einer Freiheitsstrafe.

 

Sollten nch weitere Fragen bestehen sendet und eine Mail.

Autor: C. Rengert

Digitaliesierung für Gastronomie und Hotellerie

Digitalisierung Segen oder Fluch

Digitalisierung in der Gastronomie ist schwer – oder nicht?

Ob nun Segen oder Fluch, viele Vorteile der Digitalisierung liegen auf der Hand.

Seht im Interview mit René Kaplick was alles möglich ist.

 

Solltet Ihr genau wissen wollen, welch Tools für Euch in Frage kommen sprecht uns hier an.

Autor: C. Rengert

gastrokonzept,Marketing in der Hotellerie und Gastronomie

Digitalisierung??? Metro???? Was steckt denn da dahinter?

Das wir uns sehr stark mit dem Themd Digitalisierung  auseinandersetzen ist Euch ja nicht unbekannt. Dass wir auf der Internorga sind auch nicht. Darum haben wir uns mit Tim Wenz, Head of Sales HORECA.digital, zusammengesetzt und ihn dazu  interviewt.

– Welche Erfahrungen hat HoReCa-digital bisher mit der Digitalisierung der Gastronomie gemacht?

 

Der Bedarf zur Unterstützung bei der Digitalisierung  ist hoch und unsere Mitarbeiter bekommen von den Gastronomie Kunden sehr positives Feedback zu unseren digitalen Lösungen.
Diese eigenen Lösungen, entwickelt von HORECA.digital, unterstützen den Gastronomen bei den ersten Schritten in die digitale Welt, wie z.B. mit der eigenen Gastro Home-Page  oder dem online Reservierungs-Tool.  Alle Lösungen wurden mit und für Gastronomen entwickelt, um bestmöglich im Restaurantalltag zu unterstützen – mit unseren digitalen Lösungen spart man Zeit und Geld. Durch das kostenlose Angebot senken wir besonders bei den kleineren & mittleren Gastronomiebetrieben die Kosten sowie die Hemmschwelle es zu nutzen.

 

 

– Was können digitale Tools leisten um das Leben der Gastronomen zu erleichtern?

 

Primär  können unsere Kunden durch unsere digitalen Lösungen tagtäglich Zeit und Geld sparen:  zum Beispiel rund 10 Prozent mehr Umsatz, eine tägliche Ersparnis von 1-3 Stunden Arbeitszeit und eine Reduzierung der Lebensmittelverschwendung um 15 Prozent.

Diese Ergebnisse und Erkenntnisse erzielen wir durch kontinuierliche Tests seit 2016 in rund 500 Restaurants in 5 europäischen Feinschmecker-Metropolen. Dort wenden Gastronomen digitale Lösungen in ihrem Betriebsalltag an: von der Online-Reservierung über die smarte Speisekarte bis zum innovativen Abfallmanagement. Nur die besten bieten wir dann anschließend allen Gastronomen an (siehe auch www.horeca.digital).
(Für dieses Projekt hat HORECA.digital 2017 die Auszeichnung „Innovative Approach Award“ im Rahmen der Initiative „Startup Europe Partnership“ der Europäischen Kommission erhalten.)

 

 

– Wo sind die Hauptschwierigkeiten für die Gastronomie?

 

Digitalisierung in der Gastronomie ist ein immer wichtigeres Thema, denn gerade digitale Lösungen können den Arbeitsalltag erheblich vereinfachen. Die meisten Gastronomen haben aber leider keine zeitlichen oder finanziellen Ressourcen um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Eine weitere Problematik ist es, digitale Lösungen in der Branche bekannt zu machen; die Gastronomen sind tagsüber sehr beschäftigt und da die meisten eine begrenzte Menge an Freizeit haben, versuchen sie sie für die Familie und Freunde zu nutzen, anstatt proaktiv nach neuen Informationen  zu suchen. Und auch wenn man mit einer Lösung zu dem Gastronomen kommt, wird man nicht immer Erfolg und Akzeptanz haben, weil der Arbeitstag des unabhängigen Gastronomen voller operativer Aufgaben und Stress ist und gerade da ist wahrscheinlich nicht die richtige Zeit oder nicht der richtige Ort um sich mit dem Neuen bekannt zu machen.

Wir versuchen die Kundebedürfnisse beim Vertriebsprozess und Support zu verstehen und uns aktiv darauf einzustellen, um dem Gastronomen bestmöglich zu unterstützen.

 

 

– Wie können diese Schwierigkeiten am besten überwunden werden?

 

Am besten können diese Schwierigkeiten durch einen einfachen Einstieg und geringen Aufwand überwunden werden. Digitale Lösungen sollen aus der Sicht des Gastronomen entwickelt werden, indem sie für die Gastronomen nicht nur intuitiv zu verstehen und einfach zu nutzen sind, sondern auch alle wesentlichen Funktionen beinhalten, die der geschäftlichen Realität in der Branche entsprechen. Deshalb geht es bei HORECA.digital nicht um „technology first“, sondern um Kundenbedürfnisse und die enge Kooperation mit Gastronomen – schon in den ersten Wochen  der Entwicklungsphase.

 

– In welche Richtung wird sich die Gastro-Digitalisierung in den nächsten Jahren entwickeln?

 

Wir glauben, dass mehr und mehr Gastronomen für sich die Vorteile der neuen Technologie entdecken werden, was wiederum dazu beitragen wird, dass es mehr innovative Lösungen für die Branche geben wird. Unser Ziel ist es bis zum Jahr 2020 eine halbe Million Gastronomen bei der Digitalisierung zu unterstützen. Dabei verlassen wir uns auf die eigenen Solutions, sowie die Lösungen von unseren Partner- Start-Ups.

Als selbst entwickelte Lösungen bietet HORECA.digital (mehr dazu unter https://horeca.digital/):

 

Kostenlose Gastro-Homepage:

Die Gastro-Homepage ermöglicht es Restaurants online präsent zu sein ohne großen zeitlichen und finanziellen Aufwand. In wenigen Minuten nach dem Baukasten-Prinzip stellen die Gastronomen sich eine individuelle Homepage für ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse zusammen.

 

 

Das online Reservierungs-Tool:

Integrierte Online-Reservierungen auf der Restaurant Website machen es für die Kunden einfach, auch außerhalb der Öffnungszeiten Tische zu reservieren und sparen Zeit. Unser kostenloses online Reservierungs-Tool kann in wenigen Schritten leicht aktiviert werden.

 

 

Als Partner Lösungen bietet HORECA.digital z.B.:

 

FragPaul

FragPaul bietet professionelle Personalverwaltung mit zahlreichen Möglichkeiten einer effizienten Planung und Auswertung für bis zu 20 Mitarbeiter.

 

Planday

Planday unterstützt die größeren Betriebe (ab 20 Mitarbeiter) mit Personalplanung und effizientem Mitarbeitermanagement.

 

LoyLap – digitales Treuesystem neu ab März

Bietet Gutscheinkarten im Unternehmensdesign sowie digitale Treue- und Bonusprogramme an.

 

 

Wir arbeiten kontinuierlich am Ausbau unserer digitalen Lösungen für die Gastronomie  – mehr findet man unter https://horeca.digital/digitale-loesungen-shop/
– oder einfach in unseren Newsletter eintragen um auf dem Laufenden zu bleiben.

 

Autor: C. Rengert

Blog für Neues aus der Gastro und Hotelbranche

Gasto Piraten und HORECA.digital

Über HORECA.digital

HORECA.digital hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gastronomen bei der Digitalisierung zu unterstützen. Durch selbst entwickelte digitale Lösungen sowie Lösungen von unabhängigen, innovativen Startups, die eng als Partner mit HORECA.digital zusammenarbeiten, ermöglichen wir Betrieben sich zu optimieren und nachhaltig erfolgreich zu sein.

Als selbst entwickelte Lösungen bietet HORECA.digital:

Kostenlose Gastro-Homepage:

Die Gastro-Homepage ermöglicht es Restaurants online präsent zu sein ohne großen zeitlichen Aufwand. In wenigen Minuten stellen nach dem Baukasten-Prinzip die Gastronomen sich eine individuelle, Gastro-spezifische Homepage für ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse zusammen. Integrierte Online-Reservierungen auf Restaurant Website machen es für die Kunden einfach, auch außerhalb der Öffnungszeiten Tischreservierungen entgegenzunehmen, Gästedaten zu sammeln und Zeit zu sparen. Beide können in wenigen Schritten aktiviert und verwaltet werden. Sie sorgen somit für mehr Umsatz, mehr Gäste sowie sparen Zeit und Kosten.

Mehr zu den Solutions unter https://horeca.digital/

Als Partner-Lösungen bietet HORECA.digital zum Beispiel:

FragPaul

FragPaul bietet professionelle Personalverwaltung mit zahlreichen Möglichkeiten einer effizienten Planung und Auswertung für bis zu 20 Mitarbeiter.

Planday

Planday unterstützt die Betriebe, die ab 20 Mitarbeiter beschäftigen, mit Personalplanung, Zeiterfassung und Personalverwaltung.

HORECA.digital Präsenz in Berlin

Berlin ist der Sitz vom METRO Accelerator powered by Techstars, dem Start-Up Förderungs-Programm, das vom HORECA.digital Team betreut ist. Unter dem Dach des METRO Accellerators werden in zwei Programmen (das eine fokussiert sich auf Lösungen für Hotellerie, Restaurants und Catering, das zweite auf den Handel) internationale Gründerteams bei der Entwicklung von digitalen Lösungen unterstützt.

Weiterführende Informationen unter www.metroaccelerator.com

Berlin ist eine von fünf europäischen Metropolen, wo digitale Lösungen in Betrieben getestet werden. Die 300 Berliner Gastronomen erhalten kostenlos Lösungen für ca. 1 Jahr zum Test mit der Verpflichtung mit Kundenmanagern im regelmäßigen Austausch zu bleiben und Feedback zu geben. Damit bekommt HORECA.digital wertvollstes Feedback, das an Start-Ups und eigene Entwicklungs-Teams weitergegeben wird, um für die Branche Kundenbedürfnisse besser verstehen zu können. Außerdem können so messbare Erfolge bei der Digitalisierung in puncto Zeitersparnis, Kostenreduktion und Umsatzsteigerung transparent gemacht werden.

Berlin DEHOGA Partnerschaft:

HORECA.digital ist ein offizieller Partner von DEHOGA Berlin- Brandenburg. Das gemeinsame Ziel ist es, Gastronomen neue Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, um Ihren nachhaltigen Geschäftserfolg durch Digitalisierung zu garantieren und den Mitgliedern, die in der Praxis bewährtesten digitalen Tools zu erläutern und anzubieten.

Autor: C. Rengert

Digitaliesierung für Gastronomie und Hotellerie

Das wünscht sich der digitale Gast

Auch wenn sich viele dagegen wehren. Unsere Gäste werden digital und haben Ihre Top 3 Digitaliserungswünsche für Gastronomen formuliert.

Welchen digitalen Service lieben Ihre Gäste?

Ohne digitalen Service geht es heute nicht mehr! Wir liefern die Plätze 1 bis 3 auf die Frage, welchen digitalen Service Ihre Gäste am meisten mögen.

Platz 3: Online – Bewertungsportale

Bewertungen im Internet? Eventuell sogar negativ? Will ich das?

Nunja, das Gastroleben ist kein Wunschkonzert. Die Gute Nachricht ist, es gab keine bessere Möglichkeit für uns auf Kritik zu reagieren und diese für uns zu nutzen.

Platz 2: Kostenloses W-LAN

 

Was sollen wir dazu sagen???? Ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit.

Platz 1: Online – Reservierungstools

Diese stehen für 76% der Gäste hoch im Kurs. Bei uns auch. Nichts ist nerviger im Restaurant, als ein permanent klingelndes Telefon, Kellner die am Telefon hängen und dadurch keinen Service bieten können.

Autor: C. Rengert